Erziehungsprobleme

  • Themenstarter Themenstarter Mohya
  • Beginndatum Beginndatum
Kannst ja mal probieren, ihn viel "persönlich" zu füttern, also aus der Hand (nicht zwangsläufig direkt aus der Hand, kannst es auch vor ihm ablegen, er soll ja keinen Spleen entwickeln, er muss aber eben zu dir kommen für Futter). Wenn er wirklich keinerlei Interesse an Kommunikation mit dir hat, musst du seine Aufmerksamkeit irgendwie erschleichen. Dauert normalerweise auch nicht sehr lange, wenige Tage. Vielleicht ist das für dich logistisch ja machbar.
 
A

Werbung

Vor ihm Ablegen kann ich auch mal probieren. Aus der Hand ist ihm teilweise noch nicht so geheuer. Seltsamerweise, denn Paste schleckt er gerne vom Finger, aber feste Leckerlis aus der Hand sind dann plötzlich unheimlich.

Gerade habe ich es jetzt mal mit dem Zungenschnalzen versucht. Ich hatte das Gefühl, er hat mich mehr angeschaut als sonst. D.h., er hat mehr mitgekriegt, dass ich diejenige bin, die ihm die Leckerlis zuwirft, und dass die nicht aus dem Boden wachsen, während er gerade vor sich hin träumt.
Allerdings ist er dann irgendwann einfach weggegangen. Entweder er hat vorher zu viel gefressen oder er mochte das Geräusch nicht ... Ich probier es einfach noch ein paarmal und schaue, wie es sich entwickelt.
 
Oktober ist ja nun auch noch nicht so lange. 🙂 Das entwickelt sich sicher noch. 🙂
Mein einer ist ja auch scheu und da habe ich mich anfangs auch dabei erwischt wie ich "dem armen Kerl" die Leckerlies immer zugesteckt habe, damit er auch ja etwas abkriegt. Hat leider am Ende dazu geführt, dass er noch weniger mutig wurde, weil man bekam sie ja auch so. Für uns war es tatsächlich der entscheidende Schritt, dass er eben herkommen muss. Anfangs auf kleinem Abstand, dann eben später aus der Hand. Im Endeffekt hat ihm das änder deutlich mehr gebracht. Aber klar, anfangs blutet das Herz, zumindest wenn man so ein Weichei ist wie ich. 😀

Ich weiß nicht, wie lange du das gemacht hast, aber ich würde sagen, am Anfang halten Katzen die Konzentrationsspanne nur so 2-3 Minuten. ZB Beim Klickern konditioniert man deswegen am Anfang eigentlich nie länger als eine Minute.
 
Ja, klar. Ich denk nur, um ihn auf ein Geräusch zu konditionieren, sollte man ihn vllt nicht in eine Situation bringen, die ihm manchmal noch unheimlich ist. Ansonsten ist er auch echt nicht ängstlich. Er hat's einfach nicht so mit Händen und direkten Berührungen.

Ich weiß nicht, wie lange du das gemacht hast, aber ich würde sagen, am Anfang halten Katzen die Konzentrationsspanne nur so 2-3 Minuten. ZB Beim Klickern konditioniert man deswegen am Anfang eigentlich nie länger als eine Minute.
Ich habe keine Ahnung, wie lang das jetzt war ... Ich konzentriere mich dabei aber auch nicht allein auf ihn. Leckerliwerfen bedeut, dass ich fünf Katzen im Flur und in zwei angrenzenden Zimmern so um mich herum sortiere, dass sie sich nicht gegenseitig in die Quere kommen, und dann bekommt jeder abwechselnd was. Für Hetty und Ahsoka ist das ein Spiel. Die rennen munter den Leckerlis hinterher. Die Kater rennen da nicht so gerne, aber sie lernen so immerhin, zu warten, bis sie an der Reihe sind. Und Bishop, ebenfalls Scheukater, hat währenddessen viel von seiner Angst verloren. Der war anfangs ein richtiger Schisser, viel schlimmer als T'Challa.
Jeder wird jeweils mit Namen angesprochen, wenn er dran ist. So haben die anderen vier ihre Namen gelernt. Bei T'Challa muss ich da jetzt halt ein bisschen umdisponieren.
Generell ist das eines von den Ritualen hier, die der ganzen Bande Sicherheit zu geben scheinen. Es ist also so ein Allzweck-Ding, das ich jetzt einfach zur Konditionierung von T'Challa mitbenutze. Es dauert immer so lange, wie Bishop braucht, um einen Knabberstick zu verputzen. Der mag nämlich das Trofu nicht, das die anderen als Leckerlis bekommen.
 
Ich bin nicht so überzeugt von Bachblüten,
😀 ich auch nicht. Ernsthaft. Aber sie haben hier trotzdem schon gut geholfen.
aber Ina hat sicher sonst auch gute Ideen.
das sowieso. Und hier wurden ja auch schon viele Tipps gegeben.
Mit welcher Methode (oder miteinander kombinierten Methoden) du es auch immer angehen möchtest, es wäre ja ein Entwicklungsprozess für den Kater und Bachblüten können gut helfen, diesen Prozess zu unterstützen.
Er hat mit dem Bodyguard-Verhalten angefangen, als hier nach Silvester der ganze Haussegen schief hing. Hier wurden bis zum 8.1. täglich Böller geworfen in der Nachbarschaft, und Ahsoka war komplett mit den Nerven fertig, ist nur noch geduckt durch die Wohnung geschlichen, hat sich das Fell weggekratzt und hatte da zwischenzeitlich auch mal Streit mit Hetty. Nicht heftig, aber es gab eine Situation, wo sie mit schlagenden Schwänzen voreinander saßen und Ahsoka ein Geheul angestimmt hat.
Da ist T'Challa zum ersten Mal dazwischen gegangen, wenn ich mich richtig erinnere. Da hatte er noch beide in unterschiedliche Richtungen weggejagt, als wollte er den Streit einfach nicht gerne haben.
So wie du es beschrieben hattest, war das Problem ja nicht von Anfang an da, Silvester hat sich etwas aus gutem Grund (aus Katersicht jedenfalls) entwickelt ("muss beschützen"). Aber nun scheint der Kater schlecht wieder davon herunterzukommen.

Man müsste ihm quasi sagen, dass das unnötig geworden ist, aber es hat sich "festgesetzt", man müsste es wieder etwas auflockern und genau auf dieser Ebene können Bachblüten gut ansetzen.
Nicht als "alleinige Zaubertropfen" sondern damit die Methoden (sei es clickern, Geräusche etc) als "Gegenmaßnahme" besser und auch nachhaltiger greifen können.

EDIT - ups, sorry, hab spontan gepostet und jetzt erst nachgelesen, dass du von BB nichts wissen möchtest 😳.
Gut, ich lass es trotzdem mal stehen, weil ich meine, wenn man weiß, wie etwas entstanden ist, das sich quasi festgesetzt hat, dann kann man es gezielter angehen.
Wollte nur beschreiben, wie es hier geholfen hat, aber dich nicht "überzeugen", sorry falls es so rüberkommt - es geht ja auch ohne Bachblüten 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich mag hier jetzt wirklich nicht über Homöopathie streiten. Da müssen wir einfach damit leben, dass wir grundlegend unterschiedlicher Meinung sind und ich aus Prinzipiengründen keiner Firma Geld in den Rachen werfen werde, die homöopathische Mittel herstellt 🙂
Ich zitiere mich hier noch mal. Es wäre wirklich nett, wenn das möglich wäre. Ich kenne die ganzen Argumente, ich weiß, wie empirische Beweise einzuschätzen sind, ich habe verschiedene Studien und wissenschaftliche Erklärungen für das Phänomen gelesen, und ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass Homöopathie eine große Betrügerei ist, die ich nicht unterstützen möchte. Ich versuche nicht, irgendwen von dieser Haltung zu überzeugen, aber ich fände es ganz großartig, wenn sie hier akzeptiert würde. Danke 🙂
 
Werbung:
Hi Mohya,

entschuldige, Du hattest es mal erwähnt und ich vergessen 😳
Ok...einige andere Gedanken von mir:


D.h., er hat mehr mitgekriegt, dass ich diejenige bin, die ihm die Leckerlis zuwirft, und dass die nicht aus dem Boden wachsen, während er gerade vor sich hin träumt.
Allerdings ist er dann irgendwann einfach weggegangen.

Wie Doppelpack schon schrieb, ist das Konditionieren sehr anstrengend und die Katzen ermüden schnell, wenn sie es nicht kennen.

Evt. könntest Du T´Challa auf einen Pfeif-Ton konditionieren. Grundsätzlich finde ich es besser keine Hilfsmittel zu verwenden, weil man dann flexibler ist, aber es wäre ein Versuch wert, um mit ihm zu arbeiten.
Vielleicht ein leiser Pfiff mit einer Hundepfeife. Die könntest Du Dir am Anfang mit einem Band um den Hals tragen und hast sie immer zur Hand.

Es geht im Wesentlichen darum, T´challas Aufmerksamkeit zu bekommen.
Da T´Challa noch Unbehagen vor der Hand hat, wäre zu überlegen einen Holzkochlöffel o.ä. zu nehmen. Man müsste schauen, ob er davor Angst hat, dann irgendwas anderes wählen.

Ich gehe jetzt vom holzkochlöffel mit langem Stiel aus. Auf den löffel füllst Du eine Miniportion MEGA-Leckerlie, als das SUPER-Leckerlie, dem der Kater nicht widerstehen kann.
Ich würde mich auf den Boden setzen und wenn T´Challa in der Nähe ist, leiser Pfiff, Löffel mit Leckerlie hinhalten. Wenn er darauf reagiert, das Ganze einige Sekunden später wiederholen.

T´challa wird recht schnell lernen, dass er mit DIESEM Geräusch das MEGA-Leckerlie bekommt. Wenn das konditioniert ist, wirst Du auch in anderen Situationen seine Aufmerksamkeit bekommen.


Jeder wird jeweils mit Namen angesprochen, wenn er dran ist. So haben die anderen vier ihre Namen gelernt. Bei T'Challa muss ich da jetzt halt ein bisschen umdisponieren.

Ein Pfiff/Geräusch, der auch nur für T´Challa und die gewünschte Aufmerksamkeit benutzt wird, kann ein guter Weg sein.


Robbie hat keine Angst vor Händen, aber ich habe ihn auf einen weißen Fellpuschel am Stiel konditioniert. Er muss mit der Nase dranstupsen und bekommt dafür eine Belohnung. Das hat er ganz fix verstanden.
Um ihn zu beschäftigen zeige ich ihm den Fellpuschel und stelle mich dann wortlos in den Raum und halte den Fellpuschel in der Hand. Er muss dann überlegen, wie er an den Fellpuschel kommt.
Da Robbie nicht gut springen kann (alte Knochenbrüche), fängt es an in seinem Kopf zu rattern.....ok...erst über die Couch...dann über denkleinen Kratzbaum....rüber zum Stuhl ...und dann dorthin...und er fängt an zu laufen.

Sollte sich T´challa auf ein Geräusch konditionieren lassen (Namensersatz), kannst Du es erweitern um den Fellpuschel, der dann der Handersatz ist (muss auch konditioniert werden).
Er soll irgendwo hingehen, draufspringen oder warten...Pfiff/Geräusch...Aufmerksamkeit...Belohnung...mit Fellpuschel auf einen Stuhl zeigen...Belohnung.

Ich weiß nicht, ob das in Deinem Sinne ist und T´challa mitmacht, aber evt. kannst Du davon etwas verwenden und auf Eure Situation anwenden 🙂
 
Danke.

Ich denke, zu viel wechseln ist jetzt auch nicht gut, deshalb bleibe ich erst mal bei dem Zungenschnalzen, was ich gestern angefangen habe, und schaue, wie gut das funktioniert. Wenn das nach ein paar Wochen auch nicht fruchtet, versuche ich noch mal ein anderes Geräusch.
Leckerlis direkt vor ihm ablegen, werde ich machen. Leckerli mit Signallaut hinhalten, wenn er in der Nähe ist, werde ich auch mal versuchen. Paste nimmt er wie gesagt auch vom Finger. Damit geht das sicher gut.
Und weitere Schritte schauen wir dann, wenn das klappt.

Mir ist übrigens auch klar, dass dieses ganze Arbeiten am Verhalten nur was bringt, wenn sich in der Katze selbst dann auch irgendwann was verändert. Aber das wird es eh, denke ich. Er ist noch nicht ganz hier angekommen. Das braucht Zeit. Er hat über zwei Jahre im Tierheim verbracht mit ständig wechselnden Räumen und ständig wechselnden Mitbewohnern. Er muss erst mal merken, dass er hier jetzt Beständigkeit hat. Dann wird er sich bestimmt noch mal weiter entspannen. Er hat Anfang Januar erst mit dem Vorratsfressen aufgehört. Das war sicher ein wichtiger Schritt. Nun geht es Stück für Stück weiter.
Dazu kommt, dass es Hetty derzeit auch wieder nicht so gut geht. Ich war gestern mit ihr beim TA und muss Mittwoch noch mal hin. Da ist auch von ihrer Seite her noch Luft nach oben, was das Verhältnis zu T'Challa angeht, sobald sie sich besser fühlt.

Mein Ziel ist es hier einfach, deutliche Grenzen zu setzen und möglichst lange Zeitspannen zu schaffen, in denen alles harmonisch abläuft. Dann werden sie als Gruppe nach und nach noch mehr zusammenwachsen und mehr Vertrauen ineinander gewinnen.
 
Ich glaube, es gab gerade einen ersten Erfolg 😱

Hetty hat heute viel besser gefrühstückt als die letzten Tage und es war nicht genug Futter da für die anderen. Gerade habe ich gesehen, wie T'Challa ganz traurig in die leeren Näpfe guckt, also habe ich noch mal einen Beutel geholt. Das Rumlaufen von mir hat dafür gesorgt, dass er weggehen wollte, vonwegen: "Nichts zu fressen, und dann verbreitet die hier jetzt auch noch Unruhe." Aber dann habe ich den Beutel aufgemacht und ihn gerufen. Erst aus Gewohnheit mit seinem Namen und dann mit Zungenschnalzen.
Er kam tatsächlich! :yeah:
Das ist vorher noch nie passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist noch etwas ganz anderes eingefallen, wie spricht man seinen Namen aus? So wie ich ihn lesen / aussprechen würde, finde ich ihn für das Katzenohr etwas "ungeeignet" - nichts gegen eure Namenswahl. 😉 Aber vielleicht täte er sich mit einem Spitznamen leichter.

Super, dass er heute morgen zum Futter kam.
 
Man spricht den Namen Ti-tschalla aus. Ich habe ehrlich keine Ahnung, was sich in Sachen Namen für Katzenohren eignet und was nicht. Hatte nur mal gelesen, dass ein i drin sein sollte. Stimmt das?
 
Werbung:
Man spricht den Namen Ti-tschalla aus. Ich habe ehrlich keine Ahnung, was sich in Sachen Namen für Katzenohren eignet und was nicht. Hatte nur mal gelesen, dass ein i drin sein sollte. Stimmt das?
Habe mal gehört, dass Zischlaute, gerade am Namensanfang evtl ungünstig sein könnten.
Hatte auch mal überlegt, Chico umzutaufen, weil ich ihn, als er neu war recht oft ermahnen musste und ich wollte eben nicht, dass er denkt, ich zische/fauche ihn an...
Das mit dem "i" hab ich auch mal gelesen, aber keene Ahnung, ob Katzen "i"s mögen...
 
Erst aus Gewohnheit mit seinem Namen und dann mit Zungenschnalzen.
Er kam tatsächlich! :yeah:
Das ist vorher noch nie passiert.

Sehr gut!!! 🙂

Manche Katzen lernen schneller als man denkt und das vermeintliche Desinteresse oder die Ignoranz sind dann kein Zeichen von Unlust, sondern können auch ein Zeichen sein von "Mensch...ich hab das doch schon längst verstanden!!" 🙂


Hatte nur mal gelesen, dass ein i drin sein sollte. Stimmt das?

Ich weiß nicht, ob ein "i" im Namen vorhanden sein muss, aber bei uns war es immer so. Das soll für die Katzen angenehmer klingen...aber sie hören sowieso nur dann wenn sie wollen...auch auf Kosenamen ohne "i" 😛
 
Ich habe mal gelesen, dass Namen gut seien, die einen ähnlichen Klang haben, wie ein freundliches Begrüßungs-Miauen. Also zweisilbige Namen, die eine Klangkurve besitzen und am Ende mit einem langen Vokal ausklingen wie Mimi, Mia, Lucy etc.
 
Da hat der Willi Winzig aber verdammt Glück gehabt mit seinem Namen!
Der hat gleich vier i's.
 
Habe mal gehört, dass Zischlaute, gerade am Namensanfang evtl ungünstig sein könnten.
Hatte auch mal überlegt, Chico umzutaufen, weil ich ihn, als er neu war recht oft ermahnen musste und ich wollte eben nicht, dass er denkt, ich zische/fauche ihn an...
Hm ... also, wir rufen Ahsoka immer "Soki". Das wäre dann ja auch ein Zischlaut, aber das scheint ihr nichts auszumachen, sie hört sogar ausgesprochen gut.

Ich habe mal gelesen, dass Namen gut seien, die einen ähnlichen Klang haben, wie ein freundliches Begrüßungs-Miauen. Also zweisilbige Namen, die eine Klangkurve besitzen und am Ende mit einem langen Vokal ausklingen wie Mimi, Mia, Lucy etc.
Das klingt irgendwie plausibel. Dann wäre T'Challa natürlich wirklich eine schlechte Wahl gewesen.

Das Zungenschnalzen hat aber heute wieder funktioniert. Bei 3/4 der Versuche schaut er direkt zu mir, wenn ich mit der Zunge schnalze. Ich schaffe es also endlich, auf Zuruf seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich bin jetzt leider am WE bei meinen Eltern, aber wenn das nächste Woche weiter gut klappt, versuche ich ihm als Nächstes mal "Komm her" beizubringen.
 
Werbung:
Hatte auch mal überlegt, Chico umzutaufen, weil ich ihn, als er neu war recht oft ermahnen musste und ich wollte eben nicht, dass er denkt, ich zische/fauche ihn an...
Das mit dem "i" hab ich auch mal gelesen, aber keene Ahnung, ob Katzen "i"s mögen...

Ich hab hier einen Chino. Dem macht der Name offenbar nichts aus. 😀 Allerdings schimpfe ich ihn auch nicht mit Namen, denn er soll seinen Namen mit etwas Positivem verbinden, damit er auch kommt, wenn ich ihn rufe. Ob diese Logik stimmt, weiß ich allerdings auch nicht - klappt in der Praxis aber.

Als mein Hopey noch Hope hieß, hörte er nicht auf seinen Namen. Mit I am Ende klappt es deutlich besser. 😀
 
Genau, wie einige schrieben, Zischlaute sind eher negativ besetzt.
Am besten ist das "i" am Namensende, weil die Stimme dann hochgeht, das nehmen Katzen als freundlich war.
Ich habe hier sehr gute Erfahrungen gemacht, einfach das "i" dranzuhängen. Also offiziell Feivel und Mo und inoffiziell Feiveli und Mo-i. 😳 😀
Ist der Name kürzer, ist das auch besser.

Mir fällt grad keine gute Abkürzung bei euch ein ... Vielleicht Ti-Si mit weichem "S"? 😳
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schätze mal, irgendwas in die Richtung von Tisi wäre dann wohl am besten. Er heißt eigentlich nach dem Superhelden Black Panther. T'Challa ist dessen "bürgerlicher" Name. Also wenn alle Stricke reißen, können wir ihn auch Blacky oder Panti nennen 😉
 
Sie spielen mit Spielzeug brav abwechselnd, bzw. Hetty spielt in der Gruppe nicht mit, sondern kriegt ihre Einzelspielstunden.
Und ich kann die Mädels ja schlecht voreinander setzen und sagen: "Los spielt!"
.

jep, das geht leider nicht. Sehe ich hier ja auch. Die Jungs wollen nicht zusammen mit Ronja spielen. Zwingen kann man sie ja zu nichts die kleinen Dickschädel😀
 

Ähnliche Themen

Mohya
Antworten
15
Aufrufe
2K
JeLiGo
JeLiGo
L
Antworten
9
Aufrufe
688
Poldi
Poldi
K
Antworten
61
Aufrufe
2K
Bon ClyMo
Bon ClyMo
S
Antworten
21
Aufrufe
2K
Shoana
S
ClaudiaB1971
5 6 7
Antworten
121
Aufrufe
6K
lokilinchen
lokilinchen

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben