Evtl. Lymphom

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Anstelle von Recovales gibt es Recoaktiv Immun der ist sogar ohne Zucker.

Ich wurde Mousse nehmen (Animonda) und der lässt sich sehr gut purieren

Was für ein AB wird jetzt gegeben?
Die Diagnose bleibt unklar und ich wurde doch ein TK anvisieren.
Ich habe alles als mousse geholt ,püriere gebe quark , Thunfisch jedes Futter hab ich probiert nix . Was ist TK?
 
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Welches ein wirklich nicht gutes Futter ist, aber häufiger genommen wird ist dieses Gourmet Mousse/pate. Kleine goldene Döschen (45g) . Bei uns gibt es die fast überall wie K&k, Fressnapf etc. So sehen sie aus GOURMET Gold Katzenfutter: Exklusiver Geschmack | PURINA
VG und Daumen
 
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2 AB gleichzeitig?

Das eine (Metronidazol) vermutlich gegen die Giardien und das andere (Amoxicillin) gegen Entzündungen. Da Metro nicht nur bei Giardien im Magen-Darm-Trakt wirkt, in dem Fall ne sinnvolle Kombi, wenn die Dosierung stimmt.
 
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Wie sieht es aus?
 
Tierärztin hat sich bis dato nicht gemeldet. Gleich um halb 9 versuche ich die anzurufen und ansonsten fahre ich mit ihr in die Tierklinik
 
Ich schließe mich @Max Hase an und würde das Prednisolon geben. Je nach Gewicht der Katze (das ich jetzt leider gerade nicht im Kopf habe) würde ich auch direkt mit 5 mg einsteigen und die Dosis, so bald sie wieder stabil ist, allmählich reduzieren.
Die Behandlung eines Lymphoms und von IBD unterscheidet sich letztlich nicht.


Wir fahren sehr gut mit dem Prednisolon. Schon seit fast einem Jahr, haben wir damit das Lymphom meiner Katze einigermaßen im Griff.
Ich weiß, dass es Vorbehalte gegenüber Kortison gibt, doch bei meiner Katze hat es bisher keinerlei Auswirkungen im Hinblick auf eine beginnende Diabetes. Der einzige Nachteil ist, dass sie wirklich sehr viel pinkelt - sofern man hier von einem Nachteil sprechen möchte.

Alles Gute!
 
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Ich schließe mich @Max Hase an und würde das Prednisolon geben. Je nach Gewicht der Katze (das ich jetzt leider gerade nicht im Kopf habe) würde ich auch direkt mit 5 mg einsteigen und die Dosis, so bald sie wieder stabil ist, allmählich reduzieren.
Die Behandlung eines Lymphoms und von IBD unterscheidet sich letztlich nicht.


Wir fahren sehr gut mit dem Prednisolon. Schon seit fast einem Jahr, haben wir damit das Lymphom meiner Katze einigermaßen im Griff.
Ich weiß, dass es Vorbehalte gegenüber Kortison gibt, doch bei meiner Katze hat es bisher keinerlei Auswirkungen im Hinblick auf eine beginnende Diabetes. Der einzige Nachteil ist, dass sie wirklich sehr viel pinkelt - sofern man hier von einem Nachteil sprechen möchte.

Alles Gute!
Aber was ist mit den giardien?
 
Wie meinst du das?
Ich würde natürlich auch das AB weiterhin geben.
 
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Wie meinst du das?
Ich würde natürlich auch das AB weiterhin geben.
Die Tierärztin sagte, das ich durch das Cortison das Immunsystem soweit runter fahre, dass wenn noch Giardien da sind , diese nochmal auffallen können.
 
Du hast aber ja nichts von einer giardienfreien Katze, die tot ist. Die anderen Baustellen sind gerade wichtiger! Die Katze wiegt extrem wenig, frisst nicht, kackt nicht, übergibt sich …
Wenn die Tierärztin sich wegen Kortison querstellt, geh bitte woanders hin, damit der Katze schnell (!!!) geholfen wird.
 
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Das leuchtet mir ein, doch es ist ein Risiko, das ich wohl eingehen würde, um die Katze futtertechnisch zu stabilisieren.
Doch das musst du natürlich abwägen und für dich entscheiden und vor allem noch einmal mit der Tierärztin besprechen.

Mir scheint das vorrangige Thema zu sein, dass die Katze frisst. Wenn sie nicht frisst, wird die mit den Giardien auch nicht fertig,
weil sie zu schwach ist.
 
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Ja fahre jetzt in die Tierklinik
 
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Hallo ich habe den zytologisvhen Befund.
Der konnte kein Lymphom feststellen .
Jetzt habe ich von meiner Ärztin noch ein anderes Antibiotika bekommen, wegen der Griadien. Allerdings ist das nicht mehr nachgewiesen. Weil sie ja nichts ist und aich nichts rauskommt. Was tun?

Vielen Dank für die Hilfe
Hallo,

wenn ich das richtig lese ist ein tumoröses Geschehen, in den Beiträgen wird ja schon enorm auf solch eine Erkrankung spekuliert?, eher sehr fraglich. Ein reaktives Geschehen ist eher gleichzusetzen mit einer Unverträglichkeit (meist Futter) oder auch Parasiten. Giardien wurden nachgewiesen und werden aktuell behandelt - Metro schmeckt scheußlich und ist schlecht zu verabreichen. Ausweichen könnte man, ist mit der Praxis zu besprecehn auch weil anteilig nach Gewicht einige Tabl. verabreicht werden müssen, beispielsweise Spartrix oder Gambamix. Beides soll ganz gut genommen wedren im Gegensatz zum Metro.
Auch wenn Cortison jetzt evtl. helfen würde, damit weiss du immer noch nicht ob ein Lymphom vorliegt. Leider ist solch eine Vermutung eine sehr häufige "Weiss-nicht"-"Verlegenheitsdiadnose"-Diagnose. Und da Cortison vielfach hilft, auch ohne die Ursache zu kennen, wird es gern gegeben, kostet ausserdem wenig.
Sie frisst nicht, das eigentliche Problem. Vielleicht sollte man sich doch verstärkt auf die mögliche Behandlung einer IBD fokussieren?
Ich weiss es nicht, kann natürlich nichts ausschliessen - aber wie hydriert ist sie denn z.B.? Das wäre mal zu prüfen um ggf. Flüssigkeit unter die Haut geben zu lassen. Aus Erfahrung kann ich berichten, dass dehydrierte Tiere sehr häufig nicht fressen mögen wegen Übelkeit etc. Wenn Flüssigkeit gegeben wird stabilisiert es sich häufig wieder. Mal so als Anregung anders zu schauen und nicht immer gleich alles als Lymphom zu bewerten.
VG
 
Es spricht doch nichts dagegen, völlig unabhängig davon, ob es sich tatsächlich um ein Lymphom oder IBD oder etwas ganz anderes handelt, vorübergehend Prednisolon zu geben und es ggf. wieder auszuschleichen.
Es liegt ein entzündliches Geschehen und Inappetenz vor - beides kann man mit Prednisolon in den Griff bekommen.
Wichtig ist jetzt doch vor allem, dass die Katze wieder frisst und das möglichst schnell.
 
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Spartrix und Gambamix scheinen noch ekliger zu sein als Metro und müssen leider in großen Mengen verabreicht werden. Dafür aber immerhin mit viel Glück nur einmalig.
Aber können Giardien das Hauptproblem sein, wenn es der Katze so schlecht geht? Ich glaube nicht.
Und ein entzündliches Geschehen im Darm wird ja auch oft mit Kortison behandelt. So oder so wäre Kortison angebracht.

Katze erst mal zur Stabilisierung an den Tropf, würde ich sagen. Wenn sie dann immer noch nicht frisst, würde ich sogar über Sondenernährung nachdenken, um das Tier zu stabilisieren.
 

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