Fang mit Fallen und Schlingen

  • Themenstarter Themenstarter Leila
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Diese Problematik ändert aber nichts daran, dass letztlich Du als Halter die Verantwortung dafür hast, was Deine Katze tut wenn sie unbeaufsichtigt draußen rumrennt.
Dass das in der Praxis quasi nicht umsetzbar ist, ist ein anderes Thema, ändert aber nichts an der Sache an sich.

...

Nichtsdestotrotz finde ich ganz persönlich, dass viele (nicht alle) Katzenhalter sich die Sache etwas sehr einfach machen und in gewisser Weise mit zweierlei Maß messen. Kennzeichnung und Kastration ist eine Sache, aber ein generelles Verwantwortungsbewußtsein dem Rest der Welt gegenüber eine andere. Da wird sich echauffiert über Nachbarn, wenn die – meiner Ansicht nach völlig zu Recht – ein Problem damit haben, dass die Katze regelmäßig in sein Gemüsebeet kackt . Das ist dann das Problem des Nachbarn, soll er halt seinen Garten nach außen absichern damit Katz nichtmehr reinkommt. Und was lässt er auch im Sommer die Terrassentür offen, selbst schuld wenn Katz dann in seine Wohnung geht.
KEINEM anderen Haustier wird soviel Narrenfreiheit zugesprochen. Ich stelle mir vor, jemand würde hier schreiben „mein Nachbar lässt immer seinen Hund freilaufen, der kommt immer in meinen Garten, pisst auf den Salat und jagt meine Katze“ - ein Sturm der Entrüstung würde losbrechen ob des bösen verantwortungslosen Nachbarn.
Wenn eine Katze dasselbe macht mit den Tomaten und dem Kaninchen des Nachbarn, ist der Nachbar ein Katzenhassender engstirniger Korinthenkacker der sich gefälligst nicht so anstellen soll. Und die Katze hat halt einen Jagdtrieb, das ist doch ganz natürlich. Erwischt sie ihre Beute, hat die halt Pech gehabt.

Letzteres entspricht natürlich den Tatsachen, aber dann muss ich als Halter halt auch im Zweifelsfall willens sein, mich vernünftig mit den Folgen auseinanderzusetzen und das nicht einfach abzubügeln mit „naja, ist halt eine Katze. Was soll ich da machen. Hab sie doch nicht unter Kontrolle solange sie draussen ist. Pft!“ So einfach ist es halt nicht.

Zum Einrahmen...
 
A

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Ich finde es gut, und würde lieber eine kleine, aber sehr permanente Verstümmelung in Kauf nehmen, bevor ich ein Halsband umlegen würde. Bei Streunern hat dieses Kappen einer Ohrspitze den Vorteil, daß die Katzenfänger so gut wie keine Katze ein zweitesmal einfangen.

Mein Kater Jimmy hat noch diese Kappe im Ohr, wurde früher in Deutschland ja auch gemacht. Aber er ist auch der einzige.

Finde es auch besser als ein Halsband, aber wird ja heutzutage nicht mehr gemacht.

Demnächst steht die Kastration meiner drei Kitten an, sie werden natürlich gechipt, aber ich überlege, ob ich sie auch tätovieren lassen soll. Sieht man das in schwarzen Ohren überhaupt?
 
Doch, aber dies ist Natur, und Natur akzeptier' ich.

ich könnte jedesmal kotzen bei dieser selektiven Wahrnemung. Dann wäre es auch für dich ok wenn ein hund die katze reisst-ist ja Natur.
Jedes Tier hat das gleiche Recht zu leben, unsre Katzen stehen NICHT über allen
 
Diese Problematik ändert aber nichts daran, dass letztlich Du als Halter die Verantwortung dafür hast, was Deine Katze tut wenn sie unbeaufsichtigt draußen rumrennt.
Dass das in der Praxis quasi nicht umsetzbar ist, ist ein anderes Thema, ändert aber nichts an der Sache an sich.

Ist nicht so, dass ich einen pro-Jäger-Standpunkt vertrete, eher im Gegenteil. Mit einer (inzwischen ehemaligen) Kollegin habe ich mich von Anfang an sehr gut verstanden, wir waren in vielen Dingen absolut auf einer Wellenlänge (dachte ich). Bis sie sich entschloss, einen Jagdschein zu machen, und die Jagd als neues „Lieblingshobby“ für sich entdeckte. Das konnte und kann ich absolut nicht nachvollziehen – die einen gehen in ihrer Freizeit ins Fitnesstudio, die anderen in den Wald um Tiere zu töten.
Allerdings gibt es meiner Meinung nach einen Unterschied zwischen Hobby-Freizeitjägern und Jagdpächtern, die das ganze vernünftig betreiben. Auch DA gibt es genug Vollhonks, aber die „alle Jäger sind geistesgestörte Irre“-Pauschalisierung find ich auch komplett daneben.

Nichtsdestotrotz finde ich ganz persönlich, dass viele (nicht alle) Katzenhalter sich die Sache etwas sehr einfach machen und in gewisser Weise mit zweierlei Maß messen. Kennzeichnung und Kastration ist eine Sache, aber ein generelles Verwantwortungsbewußtsein dem Rest der Welt gegenüber eine andere. Da wird sich echauffiert über Nachbarn, wenn die – meiner Ansicht nach völlig zu Recht – ein Problem damit haben, dass die Katze regelmäßig in sein Gemüsebeet kackt . Das ist dann das Problem des Nachbarn, soll er halt seinen Garten nach außen absichern damit Katz nichtmehr reinkommt. Und was lässt er auch im Sommer die Terrassentür offen, selbst schuld wenn Katz dann in seine Wohnung geht.
KEINEM anderen Haustier wird soviel Narrenfreiheit zugesprochen. Ich stelle mir vor, jemand würde hier schreiben „mein Nachbar lässt immer seinen Hund freilaufen, der kommt immer in meinen Garten, pisst auf den Salat und jagt meine Katze“ - ein Sturm der Entrüstung würde losbrechen ob des bösen verantwortungslosen Nachbarn.
Wenn eine Katze dasselbe macht mit den Tomaten und dem Kaninchen des Nachbarn, ist der Nachbar ein Katzenhassender engstirniger Korinthenkacker der sich gefälligst nicht so anstellen soll. Und die Katze hat halt einen Jagdtrieb, das ist doch ganz natürlich. Erwischt sie ihre Beute, hat die halt Pech gehabt.

Letzteres entspricht natürlich den Tatsachen, aber dann muss ich als Halter halt auch im Zweifelsfall willens sein, mich vernünftig mit den Folgen auseinanderzusetzen und das nicht einfach abzubügeln mit „naja, ist halt eine Katze. Was soll ich da machen. Hab sie doch nicht unter Kontrolle solange sie draussen ist. Pft!“ So einfach ist es halt nicht.

Wunderbar!!!!!!!
 
Zu dem was Parallax schreibt.
Ich kann mich noch gut an Jagden in grossen Niederwildrevieren erinnern,in denen abends 1000 Hasen auf der Strecke lagen.
Es ist ganz klar erwiesen,daß neben der intensiven Landwirtschaft der hohe Jagddruck den Hasen an den Rand der Ausrottung gebracht hat.
Throphäen um den Gesundheitszustand des Wildes zu erkennen halte ich für einen schlechten Scherz.Die Trophäen hängen an der Wand.
Trophäen werden bei sog.Trophäenschauen bewertet und zur Schau gestellt.
Um gute Trophäen zu erzielen wird das Wild gut gefüttert(verboten aber trotzdem gemacht)vor Allem der Hirsch wird wohlgehütet bis er sein gutes Geweih ausgebildet hat und dann geschossen.
Fasane werden in Brütereien gezüchtet und in Niederwildrevieren ausgesetzt um bei Jagden eine möglichst grosse Beutestrecke zu haben,Hasen und Rebhühner gibt es ja kaum noch.
Mufflons wurden in den 50 Jahren Deutschland ausgesetzt,warum wohl?
Jäger laufen Sturm gegen Auswilderungsbemühungen von Luchs und Wolf,warum wohl?
Jagd hat mit Naturschutz nichts zu tun,da werden Tierarten(Hirsch,Reh,Sauen) gepäppelt,man braucht ja was zum schiessen und andere Tierarten die auch eine Daseinsberechtigung haben und zum natürlichen Gleichgewicht beitragen,als Schad und Raubwild tituliert.Was hat das mit der von Jägern gern bezeicheten Hege und Pflege zu tun,wenn ich bei Wild zwischen gut und böse unterscheide?
 
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Herrschaftszeiten, ELIA! Ein Luchs oder Wolf oder Bär stellt auch für den Menschen eine Gefahr dar (der eine mehr der andere weniger)! Was war das für ein Drama um den armen Bruno-Bär? Die, die weit genug weg gewohnt haben, schrien genauso wie Du, die, die näher am Bär waren, hatten Angst um ihre Schafe, Hunde, Kinder und sich selbst.

Auch wenn´s schad ist, aber manche Tiere sind einfach gefährlicher als andere und werden deshalb "kleingehalten".

Und wenn Du so ein Mitleid mit den Tieren hast, die im Wald geschossen werden, sperrst Du dann Deine Katze auch schön brav ein, damit sie keinen seltenen Vogel jagt? Und überhaupt... Haben sich manche Leute hier mal gefragt wie artgerecht/tierschutzkonform ihr liebes, nasenloses Perserkätzchen, die mit zu kurzen Beinen gezüchtete Munchkin oder das Sphinx-Kätzchen ohne Fell, dem man so nett einen Pulli stricken kann, ist???

Cleolinchen, das ist genau das, was ich sagen will. Manche Leute hier meinen ihre Katze stehe über allem. Dem ist aber, wenn man wirklich Tiere mag, nicht so. Denn der Kleiber oder die Spitzmaus sind "daseinsberechtigter" als unsere Hauskatzen.
 
Ich habe nur versucht sachlich zu erklären was es mit der Jagd so auf sich hat.
Nein ich sperre meine Katzen nicht ein,ich habe aber auch nichts dagegen wenn der Fuchs den Hasen frisst.
Ein Luchs wird Dich wohl kaum fressen.
Wölfe sind teilweise in Brandenburg wieder eingewandert,ich habe noch nicht gehört,daß dort ein "Rotkäppchen" gefressen wurde.
Wölfe werden wohl eher nicht in dicht besiedelten Gebieten auftauchen,da musst Du keine Angst haben😉
Von Bären hatte ich nicht gesprochen,die werden aber leider z.B. in den nordischen Ländern intensiv bejagd,da sie den gut zahlenden Jägern die Beute streitig machen.
Kauf Dir mal eine Jagdzeitung z.B."Wild und Hund oder die Pirsch"da kannst Du einiges Gebahren der Jäger nachlesen.
 
Es gibt in Deutschland für alles Regeln und Gesetze. Auch für Jäger. Und jetzt würde mich mal interessieren, was Du tätest, würde Dir ein tollwütiger Wolf oder Fuchs gegenüber stehen, dich anfallen und ggf. schwer verletzen. Da wär dann das Gejaule groß. Also sei ein bisschen bedachter auf die Aufgaben eines Jägers. Ein Jäger ist kein gestörter mordlüsterner oller Sack der nix zu tun hat ausser unschuldige Tiere abzuknallen.
Füchse werden durchaus in siedlungen gesehen, warum soll das bei Wölfen anders sein? Der Fuchs ist nur besser an den Menschen gewöhnt.

Wenn Du Dir eine vermeintliche Tierschutzzeitung kaufst, steht da genauso fragwürdiger Käse drin, wie in einer Jägerzeitschrift, Frauenzeitschrift, Reiterzeitschrift. Das ist nicht das Maß der Dinge.
 
Zu dem was Parallax schreibt.
Ich kann mich noch gut an Jagden in grossen Niederwildrevieren erinnern,in denen abends 1000 Hasen auf der Strecke lagen.
Es ist ganz klar erwiesen,daß neben der intensiven Landwirtschaft der hohe Jagddruck den Hasen an den Rand der Ausrottung gebracht hat.
Throphäen um den Gesundheitszustand des Wildes zu erkennen halte ich für einen schlechten Scherz.Die Trophäen hängen an der Wand.
Trophäen werden bei sog.Trophäenschauen bewertet und zur Schau gestellt.
Um gute Trophäen zu erzielen wird das Wild gut gefüttert(verboten aber trotzdem gemacht)vor Allem der Hirsch wird wohlgehütet bis er sein gutes Geweih ausgebildet hat und dann geschossen.
Fasane werden in Brütereien gezüchtet und in Niederwildrevieren ausgesetzt um bei Jagden eine möglichst grosse Beutestrecke zu haben,Hasen und Rebhühner gibt es ja kaum noch.
Mufflons wurden in den 50 Jahren Deutschland ausgesetzt,warum wohl?
Jäger laufen Sturm gegen Auswilderungsbemühungen von Luchs und Wolf,warum wohl?
Jagd hat mit Naturschutz nichts zu tun,da werden Tierarten(Hirsch,Reh,Sauen) gepäppelt,man braucht ja was zum schiessen und andere Tierarten die auch eine Daseinsberechtigung haben und zum natürlichen Gleichgewicht beitragen,als Schad und Raubwild tituliert.Was hat das mit der von Jägern gern bezeicheten Hege und Pflege zu tun,wenn ich bei Wild zwischen gut und böse unterscheide?

Durch die immer weiter Ausdehnung durch den Mensch, durch Straßenbau, Häuserbau etc wird der Lebensraum der Tiere immer kleiner. Für die vielen Tiere gibt es def nicht genug nahrung.
Und die SChäden die durch Nahrungsuchende Tiere auf Feldern verursacht werden sind nicht zu verachten, wenn ein jahresertrag an Kartoffeln,Mais,Getreid von einer Rotte Wildschweinen vernichtet werden.
 
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Auch wenn´s schad ist, aber manche Tiere sind einfach gefährlicher als andere und werden deshalb "kleingehalten".

Und wenn Du so ein Mitleid mit den Tieren hast, die im Wald geschossen werden, sperrst Du dann Deine Katze auch schön brav ein, damit sie keinen seltenen Vogel jagt? Und überhaupt... Haben sich manche Leute hier mal gefragt wie artgerecht/tierschutzkonform ihr liebes, nasenloses Perserkätzchen, die mit zu kurzen Beinen gezüchtete Munchkin oder das Sphinx-Kätzchen ohne Fell, dem man so nett einen Pulli stricken kann, ist???

Cleolinchen, das ist genau das, was ich sagen will. Manche Leute hier meinen ihre Katze stehe über allem. Dem ist aber, wenn man wirklich Tiere mag, nicht so. Denn der Kleiber oder die Spitzmaus sind "daseinsberechtigter" als unsere Hauskatzen.

Ja ich bin da ganz bei dir.
 
Guten Abend die Herren und Damen,

war leider die letzten Stunden nicht am PC.

Die Hauskatze war vor 2000 Jahren nicht im Wald unterwegs, ist es vor 50 Jahren nicht gewesen und hat dort auch heute nichts zu suchen.
Die Wildkatze ist sehr selten, hat große Reviere und steht unter Naturschutz.
Übrigens gibt es auch Förderprogramme für die Wildkatze.
Die Katzen, die später in Europa domestiziert wurden, sind demnach alle in den letzten 1800 Jahren frisch aus Nubien importiert oder wie soll ich das verstehen? Vor der Haus- und Wohnungshaltung gab es in Europa keine Katzen in Waldgebieten, das ist ja erstaunlich, dann sind die Generationen vor unseren Hauskatzen wohl alle vom Himmel gefallen. Gejagt wurden sie wohl schon immer und wären wohl schon lange ausgerottet, wenn sie sich nicht den Schutz in der Nähe von Menschen gesucht hätten. Deswegen sind sie aber noch lange kein Neozon, wenn sie sich im Wald aufhalten. Der näturliche Lebensraum einer Katze liegt deiner Meinung nach wo? Im Badezimmer, im Zoo oder in der Wüste oder vielleicht doch in Waldgebieten? Die Katze kann kein Neozon sein, man zieht eine Grenze für eingewanderte Arten um 1500, was davor schon heimisch war, ist kein Neozon. Wenn Wildkatzen nicht durch Bejagung fast ausgerottet wären, bräuchte man keine Förderprogramme. Das beste Förderprogramm wäre allerdings, die Fallenjagd zu verbieten und den Jägern ihre Flinten wegzunehmen. Ganz sicher ist die europäische Wildkatze nicht von ihren eigenen Nachkommen ausgerottet worden.



Die Idee mit dem chippen und kennzeichnen finde ich toll, so würde zumindest der Tierschutz die Katzen unterscheiden können.

Die kastrierten Katzen dürfen auf dem Feld meinetwegen so viele Mäuse fangen wie sie wollen, geschützte Tierarten kommen in Siedlungsnähe eh nur spärlich vor. Allerdings habe ich Katzen auch schon in mehreren Kilometern in der Wildniss angetroffen, und dort ist die Aufsichtspflicht des Besitzers nun eindeutig überzogen.
Für Jäger gehört aber noch ein Halsband dazu, sonst können sie die Katzen nicht von Füchsen unterscheiden😀 Das ist nett von dir, dass du Katzen den Mäusefang auf Feldern erlaubst, versuch deine Kollegen zu überzeugen🙂

Feldhasen werden nicht durch Abschuss ausgerottet, zumal die Schonzeit sowieso fast ganzjährig ist, sondern durch Raubwild und den Menschen (Verkehr).
Durch welches Raubwild werden Feldhasen ausgerottet?
 
Durch welches Raubwild werden Feldhasen ausgerottet?

Füchse und Katzen, die die Jungen jagen/fressen?! Marder? Iltis?
 
Es gibt in Deutschland für alles Regeln und Gesetze. Auch für Jäger. Und jetzt würde mich mal interessieren, was Du tätest, würde Dir ein tollwütiger Wolf oder Fuchs gegenüber stehen, dich anfallen und ggf. schwer verletzen. Da wär dann das Gejaule groß. Also sei ein bisschen bedachter auf die Aufgaben eines Jägers. Ein Jäger ist kein gestörter mordlüsterner oller Sack der nix zu tun hat ausser unschuldige Tiere abzuknallen.
Füchse werden durchaus in siedlungen gesehen, warum soll das bei Wölfen anders sein? Der Fuchs ist nur besser an den Menschen gewöhnt.

Wenn Du Dir eine vermeintliche Tierschutzzeitung kaufst, steht da genauso fragwürdiger Käse drin, wie in einer Jägerzeitschrift, Frauenzeitschrift, Reiterzeitschrift. Das ist nicht das Maß der Dinge.
Tollwut gibt es in Deutschland wohl nicht mehr.
Und ja ich bin früher häufiger gerufen worden weil ein tollwutverdächtiger Fuchs aufgetaucht ist,ich habe ihn dann geschossen und zur Untersuchung eingeschickt.
Angefallen und schwer verletzt hat mich allerdings noch keiner.
Ich brauche keine Zeitung,ich bin mit der Jagd und allem was so dazu gehört aufgewachsen,trotzdem bin ich immer kritisch geblieben,eben weil ich die Gebahren der Jägerschaft kenne.
@Cleolinchen,Sauen werden im Winter von der Jägerschft systematisch mit Mais gemästet,verboten,aber trotzdem gemacht.
Ich kann Dir die "Kirrungen"so nennt der Waidmann schöngeredet die Fütterung gerne zeigen.
Die Sauenpopulation nimmt immer mehr zu,warum wohl?
 
und WARUM gibt es kaum noch tollwütige Tiere? Weil sich die tollwut irgendwann mal dachte "och nö... hier isses doof, ich geh woanders hin"?
 
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Tollwut gibt es in Deutschland wohl nicht mehr.
Und ja ich bin früher häufiger gerufen worden weil ein tollwutverdächtiger Fuchs aufgetaucht ist,ich habe ihn dann geschossen und zur Untersuchung eingeschickt.
Angefallen und schwer verletzt hat mich allerdings noch keiner.
Ich brauche keine Zeitung,ich bin mit der Jagd und allem was so dazu gehört aufgewachsen,trotzdem bin ich immer kritisch geblieben,eben weil ich die Gebahren der Jägerschaft kenne.
@Cleolinchen,Sauen werden im Winter von der Jägerschft systematisch mit Mais gemästet,verboten,aber trotzdem gemacht.
Ich kann Dir die "Kirrungen"so nennt der Waidmann schöngeredet die Fütterung gerne zeigen.
Die Sauenpopulation nimmt immer mehr zu,warum wohl?

Weil auch die Wildschweine im Winter immer schwerer Futter finden. WÄren die Waldtiere im letzten Winte nicht zugefüttert worden wären etliche verhungert.
 
Füchse und Katzen, die die Jungen jagen/fressen?! Marder? Iltis?
Katzen können es nicht gewesen sein, die konnte man laut Jägertheorie vor 50 Jahren noch nicht in Waldgebieten finden 😉 Zu den Abschusszahlen:
Feldhasen werden in fast allen Ländern Europas bejagt. In Deutschland wurden im Jagdjahr 1985/86 rund 825.000 Feldhasen geschossen, danach war die Zahl stark rückläufig und erreichte 1997/98 mit 406.000 ihren niedrigsten Stand. Seitdem nahm die Zahl geschossener Feldhasen wieder zu, im Jahr 2003/04 wurden in Deutschland rund 568.000 Feldhasen geschossen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Feldhase#Bestand_und_Gef.C3.A4hrdung
 
Heute können sie´s sein. Es wurde ja gefragt wer denn nun den Hasen bedroht, was ja aber im Prinzip schnuppe ist, da es bei der "Katzensache" hauptsächlich um Vögel, Mäuse und Reptilien geht.
 
Heute können sie´s sein. Es wurde ja gefragt wer denn nun den Hasen bedroht, was ja aber im Prinzip schnuppe ist, da es bei der "Katzensache" hauptsächlich um Vögel, Mäuse und Reptilien geht.

Die Abschusszahlen sprechen ansich dagegen, dass noch Hasen für Katzen übrigbleiben😉 Mäuseschutz wäre mal was🙂
 
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