Fast Blinde Katze

  • Themenstarter Themenstarter Mäuschen2015
  • Beginndatum Beginndatum
Was ich damit sagen will eine blinde Katze kann sich durchaus draussen zurechtfinden..Wenn a regelmäßig reingelassen wird und b die katze was zu essen Zuhause vorfindet....
Ich hoffe du verstehst mich Rickie..

Ja, absolut, habe ich doch geschrieben. Die liebe Userin mit dem unmerklichen Nick in Bayern hatte einen blinden Freigaenger, und abrakas blinde Lise ist Freigaenger im Garten.
Wir koennen das aber nicht bieten, und Bruno hatte das in Florida akzeptiert (da war Leinenzwang wegen West-Nil-Virus) und akzeptiert es hier. Als Ex-Streuner. Es geht beides, kommt einfach darauf an, wie man die Katze an die Gegebenheiten heranfuehrt.
 
A

Werbung

Es gibt eine Userin im Forum, die einen blinden Freigaenger hatte, aber der Nick ist so merkunfeundlich.😳

Meinst Du vielleicht Oresteia?

Sie hatte das Zitronengesicht (Audrey), beide Augen entfernt wg. Schnupfen wenn ich mich recht erinnere, Freigängerin.
Die Nachfolgerin war Miss Sparrow (Jacky), die einäugig war und (glaube ich) auch Freigängerin.
 
woran habt ihr denn überhaupt gemerkt, dass etwas nicht stimmt?

sie hatte mal 2 Tage Freigang wo wir das noch nicht wussten, sie ist so vor Autos gelaufen und vor Fahrräder. Und im Haus ist sie öfters vom Stuhl oder Kratzbaum gefallen und manchmal gegen die Möbel gelaufen.
 
Hallo und herzlich Willkommen hier,

meine Frage wäre zunächst auch, wie gesichert die Diagnose des Tierarztes ist und wie sich ihre "Sehprobleme" konkret äußern.

Seid Ihr bei einem Augenspezialisten gewesen? Falls nicht, kann ich nur empfehlen, da noch eine Zweitmeinung einzuholen.

Spezialisten findest Du hier:

http://www.dok-vet.de/de/Default.aspx

Ansonsten halte ich eine Kumpeline auch für sehr sinnvoll.

Wir waren bei zwei verschiedenen Augenspezialisten. sie ist draußen vor Autos und Fahrräder gelaufen. ist vom Stuhl und Kratzbaum runtergefallen und ist öfters mal gegen Möbel gelaufen.
 
Hallo du...

Ich habe leider keine Erfahrung mit blinden Katzen aber soweit ich verstanden habe wird sie in Zukunft erblinden...
Der Vorteil ist Katze sind Ohrentiere keine Augentiere wie der Mensch...

Eine zweite sehende Katze ist auf jeden Fall von Vorteil...

Aber jetzt sage ich was...wenn sie den drang nach draussen hat..Wirst du ihr den Freigang gewähren müssen..
Ist denn eure Gegend Freigang tauglich..

Ihr anderen killt mich net...@rickie und so..

also wir wohnen in einer 30er zone, und dicht dran ist eine Straße eigentlich auch 30 zone aber da rasen die Leute teilweise mit 100 durch.
 
Werbung:
und manchmal gegen die Möbel gelaufen.

Im Zuge unseres Umzuges hatte Bruno das nicht gemacht, da lernte er, dass sich laufend was veraendert, dass er ueberall all seine Sinne benutzen muss. Aber kommt man zum Stillstand, Bude ist eingerichtet, da verlaesst er sich auf sein Gedaechtnis und knallt prompt gegen den Wischeimer, als Beispiel.
Man sollte also blinde Katzen auch in der Wohnung fordern und nicht in Watte packen.
 

Dafür nicht 🙂

Die Geschichten der beiden Katzen haben mich immer besonders berührt, daher konnte ich mir den Nick merken.
Die Katzen hatten einfach trotz der Sehbehinderung ein tolles, artgerechtes Leben. 🙂
Und den Schreibstil von Oresteia fand ich sehr schön, ich habe dort ausgesprochen gern gelesen.
 
also wir wohnen in einer 30er zone, und dicht dran ist eine Straße eigentlich auch 30 zone aber da rasen die Leute teilweise mit 100 durch.

Wird bei euch nicht geblitzt? 100 in einer 30iger Zone..Wird teuer..

Bei dieser Strassenkonstellation würde ich vom unbeschränkten Freigang absehen.

Wie ist denn die Bebauung? Kleinteilig?
 
Wird bei euch nicht geblitzt? 100 in einer 30iger Zone..Wird teuer..

Bei dieser Strassenkonstellation würde ich vom unbeschränkten Freigang absehen.

Wie ist denn die Bebauung? Kleinteilig?

dann und wann wird mal geblitzt, ist aber sehr selten, aber leider interessiert es die Leute nicht. was meinst du mit Bebauung? unsere Nachbarschaft?
 
Was ich damit sagen will eine blinde Katze kann sich durchaus draussen zurechtfinden..Wenn a regelmäßig reingelassen wird und b die katze was zu essen Zuhause vorfindet....
Ich hoffe du verstehst mich Rickie..

Ich verstehe die TE so, dass es noch nicht soweit ist, sondern dass die Katze erblinden wird, nicht schon ist.

Von daher verstehe ich es so, dass das Katz jetzt noch sehen (und sich auch noch an die Umgebung und gesicherten Freigang im Garten gewöhnen) kann, aber halt eine Erkrankung hat, die sicher zur Blindheit führen wird.

TE, insofern auch meine Frage: war dein Katz bei einem ausgewiesenen Augenspezialisten (Ophtalmologe) für Katzen?

Zwar lernen die Kleintierspezialisten auch den Umgang mit der Spaltlampe, aber normale Kleintierpraxen haben die nicht unbedingt, und die Spaltlampe ist immer nur ein erster Ansatz bei Augenerkrankungen.
Vielleicht ist die Erblindung ja auch nur eine Vermutung deines TA? Ist die Diagnose insofern wirklich gesichert und das Katz auch nicht operabel?

Und besteht der Zustand auch sicher bei beiden Augen?

Ein Pirat beispielsweise, also eine halb blinde Katze, kann auch als Freigänger ein tolles Leben führen und sich sicher im Gelände bewegen.
Unser Sternchen Nicki (= der Nickerkater, von dem ich meinen Usernamen ableite ^^) war auf einem Auge blind, und auch wenn er kein Draußenkater, sondern nur in der Wohnung war, konnte er sich super zurechtfinden und erklomm bei den fünf Minuten sogar noch als todkranker Krebspatient alle Kratzbäume bis ganz nach oben (unter Cortison, was den Krebs anging, also palliativmedizinisch).
Auch unser sehbehinderter Kater Moody (unsere Katzen sind alles reine und freiwillige Wohnungskatzen, mit vernetztem Balkon) springt und klettert wagemutig überall hin; er entert inzwischen auch die "letzten Bastionen", den Geschirrschrank und den Wohnzimmerschrank :grummel::zufrieden:.
Für Moody ist das eine echte Leistung, denn auch wenn er auf dem Matschauge etwas Sehvermögen hat, fehlt es doch am räumlichen Sehen, so dass diese hohen Sprünge (= mehr als 1,5 m aus dem Stand und bis kurz unter die Zimmerdecke) von ihm allerlei Akrobatik und vor allem Einschätzen der Entfernung und Räumlichkeit erfordern.

Die Vibrissen (Schnurrhaare) helfen der Katze bei der räumlichen Orientierung sehr, und je blinder die Katze wird, desto mehr wird sie sich auf die Vibrissen verlassen.
Ein langsames Erblinden hört sich für den Menschen grausam an, aber Katzen und übrigens eigentlich auch alle anderen Tiere sind da nicht sentimental, sondern passen sich an, weil sie überleben wollen, also Instinkt!
Sie kennen nicht die Bitterkeit, die behinderte Menschen teilweise hadern lässt. Tiere orientieren sich insofern in erster Linie an dem, was ihnen ihr Instinkt eingibt: sich der neuen Situation anpassen, Fressfeinden ausweichen und überleben! 😉

Für unseren Kater Moody spielt allerdings in der Wohnung nicht der Überlebensinstikt die Rolle, sondern seine Neugier, die bisher noch unerkletterten "8000er" :grin: zu bezwingen (zumal bisher keines der Mädels die geschafft hatte 😉).

Eine charakterlich passende "Leitkatze", also ein Kater, an dem sich dein Katerchen orientieren kann, könnte für euren Katzenhaushalt nützlich sein. So liegt der Fall bei unserem Dreirädchen und ihrer Herzensschwester Mercy. Pfötchen ist zwar nicht sehbehindert, aber ihr musste als Kitten ein Hinterbein amputiert werden, und Pfötchen traute sich eine ganze Zeit nicht, mehr auszuprobieren als das reine Hochklettern und Hochspringen bis etwa Sitzfläche des Sofas/Stuhls (um 40 cm). Als dann die neue Katze Mercy, gesund und sehr sportlich 😉, einzog, war Pfötchen hellauf begeistert und wollte überall hin, wo Mercy hinkletterte bzw. sprang. Und so hat Pfötchen sich viele neue dreidimensionale Plätze in der Wohnung regelrecht erarbeitet (auch mit entsprechend Mühe und Training), und es gibt nur wenige Katzenpfade in der Höhe, auf denen sie ihren Untertanen (denn Pfötchen ist hierzupfote die absolute und tyrannische Herrscherin über Dosis und Mitkatzen 😉) nicht schikanieren und von oben vom Thron aus beschimpfen kann! ^^
(Pfötchen glaubt immer noch an absolutistisches Herrschertum; Demokratie lehnt sie aus tiefster Überzeugung als reines Teufelszeug ab 😀)

LG
 
Werbung:
Ist doch egal, der Nick ist jetzt ja bekannt. 🙂
 
Ich verstehe die TE so, dass es noch nicht soweit ist, sondern dass die Katze erblinden wird, nicht schon ist.

Von daher verstehe ich es so, dass das Katz jetzt noch sehen (und sich auch noch an die Umgebung und gesicherten Freigang im Garten gewöhnen) kann, aber halt eine Erkrankung hat, die sicher zur Blindheit führen wird.

TE, insofern auch meine Frage: war dein Katz bei einem ausgewiesenen Augenspezialisten (Ophtalmologe) für Katzen?

Zwar lernen die Kleintierspezialisten auch den Umgang mit der Spaltlampe, aber normale Kleintierpraxen haben die nicht unbedingt, und die Spaltlampe ist immer nur ein erster Ansatz bei Augenerkrankungen.
Vielleicht ist die Erblindung ja auch nur eine Vermutung deines TA? Ist die Diagnose insofern wirklich gesichert und das Katz auch nicht operabel?

Und besteht der Zustand auch sicher bei beiden Augen?

LG

ich war bei 2 Augenspezialisten, beide sagen das gleiche. das sie irgendwann, ob Wochen, Monate oder Jahre erblinden wird, das es vererbt worden ist. es ist nicht behandelbar und die können nicht sagen wie viel sie zur zeit noch sieht.
 
Sie sollte deshalb auf einen Platz mit eingezäunten Garten.

..

Es fehlt bei euch also auch die passende etwas gleich alte Freundin.
Also jemand, der die passende Gefährtin für diese Katze und einen eingezäunten, aber dennoch interessanten (3qm Wiese sollen es ja nicht sein) Garten hat, ja?

Und wie schüttelt man diesen Zauberplatz aus den Ärmeln?
Bitte konkrete Vorschläge, nicht nur "frag im Forum" oder "häng Zettel auf".

Mäuschen2015
Was genau hat die Katze für eine Diagnose?
Und wie viel sieht sie jetzt (sofern man das beschreiben kann)?

Vielleicht probierst du mal ein bißchen, ob du herausfindest, was sie noch sieht bzw. wie sie sieht.

Ist es die Peripherie, hängt es vom Licht ab, fällt sie wo runter, weil sie nicht sieht oder ist es ev. doch eher ein Gleichgewichtsproblem etc.

Du sagst, draußen lief sie gegen Autos etc. (was fast schon in die Richtung geht, daß sie gar nichts sieht .. ?).
Ok, normaler Freigang ist wohl zu gefährlich.

Ist es vielleicht möglich, einen Teil des Gartens höher einzuzäunen? Gibt es ev. einen Bereich, wo der Zaun nicht so einsehbar ist und es niemand aufregt, wenn er höher als 1,4 ist? Muß ja nicht der Garten komplett außen rum gesichert werden, wenn man einen Bereich abtrennen kann ..

Und was, wenn innerhalb des Gartens ein Bereich mit höheren wänden geschaffen wird? Vielleicht optisch nicht die schönste Lösung, aber es kann dir daraus ja kaum wer einen Strick drehen ..

Ist halt die Frage, ob so ein Bereich für sie ausreichend ist.

In reiner Wohnungshaltung braucht sie viel Beschäftigung - du findest hier im Forum sicher etliche Anregungen dafür. Auch für eine Handicap-Katze.

Und auch ich rate dir zu einer kätzischen Freundin.
 
@nicker

Net nur meinen letzten Post lesen...

Aber ansonsten wie gewohnt sehr blumig und lebensbejahend..

Trotzdem ändert das nix an der Tatsache das die Katze Drang nach Freiheit hat...Das kannst du nicht mit einer Wohnungskatze vergleichen..
 
Werbung:
Kuba,🙂

Ein langsames Erblinden hört sich für den Menschen grausam an, aber Katzen und übrigens eigentlich auch alle anderen Tiere sind da nicht sentimental, sondern passen sich an, weil sie überleben wollen, also Instinkt!
Sie kennen nicht die Bitterkeit, die behinderte Menschen teilweise hadern lässt. Tiere orientieren sich insofern in erster Linie an dem, was ihnen ihr Instinkt eingibt: sich der neuen Situation anpassen, Fressfeinden ausweichen und überleben! 😉

Genau.
Es gibt keine soziale Aechtung. Die Katzen passen sich an, nach ihrem Guttuenken und sind dabei ausserordentlich geschickt, die Gegebenheiten zu nutzen und sich ihnen anzupassen.
Aber wie gesagt, ein kaetzischer Fuehrer ist das A und O. Und der blickt auch nicht herab auf eine behinderte Katze, weil sie dieses Stigma nicht kennen.
 
Also jemand, der die passende Gefährtin für diese Katze und einen eingezäunten, aber dennoch interessanten (3qm Wiese sollen es ja nicht sein) Garten hat, ja?

Und wie schüttelt man diesen Zauberplatz aus den Ärmeln?
Bitte konkrete Vorschläge, nicht nur "frag im Forum" oder "häng Zettel auf".

Mäuschen2015
Was genau hat die Katze für eine Diagnose?
Und wie viel sieht sie jetzt (sofern man das beschreiben kann)?

Vielleicht probierst du mal ein bißchen, ob du herausfindest, was sie noch sieht bzw. wie sie sieht.

Ist es die Peripherie, hängt es vom Licht ab, fällt sie wo runter, weil sie nicht sieht oder ist es ev. doch eher ein Gleichgewichtsproblem etc.

Du sagst, draußen lief sie gegen Autos etc. (was fast schon in die Richtung geht, daß sie gar nichts sieht .. ?).
Ok, normaler Freigang ist wohl zu gefährlich.

Ist es vielleicht möglich, einen Teil des Gartens höher einzuzäunen? Gibt es ev. einen Bereich, wo der Zaun nicht so einsehbar ist und es niemand aufregt, wenn er höher als 1,4 ist? Muß ja nicht der Garten komplett außen rum gesichert werden, wenn man einen Bereich abtrennen kann ..

Und was, wenn innerhalb des Gartens ein Bereich mit höheren wänden geschaffen wird? Vielleicht optisch nicht die schönste Lösung, aber es kann dir daraus ja kaum wer einen Strick drehen ..

Ist halt die Frage, ob so ein Bereich für sie ausreichend ist.

In reiner Wohnungshaltung braucht sie viel Beschäftigung - du findest hier im Forum sicher etliche Anregungen dafür. Auch für eine Handicap-Katze.

Und auch ich rate dir zu einer kätzischen Freundin.

also wie oben geschrieben. haben die Augenspezialisten gesagt das sie ob in Wochen, Monaten oder Jahren erblinden wird, das es vererbt worden ist und das die nicht feststellen können wie viel sie zur zeit noch sieht. unser garten ist sehr klein und ein Zaun über 1,40m ist nicht erlaubt, unsere Nachbarn haben sogar mal geklagt weil wir einen 1,60m saun vor zig Jahren hatten. was mir auffällt ist das sie sehr oft bei hellem licht (Sonnenlicht) die Augen immer zukneift. wenn ich ihr manchmal ein paar leckerlies auf den Boden werfe mal sieht sie es und mal nicht, dann muss ich zu ihr hingehen und ihr mit meiner hand zeigen wo das leckerlie liegt. und wenn ich mit ihr ball spiele ist das genau das gleiche.
 
also wie oben geschrieben. haben die Augenspezialisten gesagt das sie ob in Wochen, Monaten oder Jahren erblinden wird, das es vererbt worden ist und das die nicht feststellen können wie viel sie zur zeit noch sieht. unser garten ist sehr klein und ein Zaun über 1,40m ist nicht erlaubt, unsere Nachbarn haben sogar mal geklagt weil wir einen 1,60m saun vor zig Jahren hatten. was mir auffällt ist das sie sehr oft bei hellem licht (Sonnenlicht) die Augen immer zukneift. wenn ich ihr manchmal ein paar leckerlies auf den Boden werfe mal sieht sie es und mal nicht, dann muss ich zu ihr hingehen und ihr mit meiner hand zeigen wo das leckerlie liegt. und wenn ich mit ihr ball spiele ist das genau das gleiche.
Dann schnapp dir die Augenärzte und verlange einen Namen für die ominöse Sache.
Sie werden euch doch sicher einen schriftlichen Befund gegeben haben, wenn nicht, sollen sie das nachholen.

Nach dem wenigen, was du schreibst, klingt es fast wie eine Krankheit der RP Gruppe.

Ich weiß ja nicht wie groß "klein" ist oder wie der Garten so angelegt ist.
Du mußt nicht hier erklären, daß es nicht geht und warum nicht . betrachte es nur mal als Anregung und schau dir den Garten mal mit Blick auf so eine Option in Ruhe an.
 
Ein freilaufgehege im Garten wäre eine gute Idee...glaub ich..
 

Ähnliche Themen

Wukimika
Antworten
3
Aufrufe
1K
Simone H.
S
Minou22
Antworten
13
Aufrufe
2K
JuliJana
JuliJana
Hero Katerchen
Antworten
180
Aufrufe
6K
Hero Katerchen
Hero Katerchen
paulinchen panta
Antworten
13
Aufrufe
1K
paulinchen panta
paulinchen panta
Dr. Clara Mandrake
Antworten
100
Aufrufe
4K
Lenotti
L

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben