Nachbarin möchte, dass wir ihre Katze ignorieren

  • Themenstarter Themenstarter Dr. Clara Mandrake
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KatzeK, der Nachbarskater zeigt das gleiche Verhalten auch bei katzenlosen Nachbarn, er geht im Garagen, Keller, fremde Wohnungen, auf Balkone…

Wir si d nicht die einzige Anlaufstelle, er jammert einen auch auf der Straße an und bittet um Einlass in fremde Häuser…

Es ist jedenfalls ziemlich lästig..
 
Es geht um die rechtliche Lage, es gibt kein Verbot fremde Katzen gelegentlich zu füttern und ins Haus zu lassen.

Nur systematisch anfüttern darf man sie nicht und natürlich auch nicht vergiften o.ä.

Wenn die Katze freiwillig kommt, hat der Halter schlechte Chancen dagegen etwas zu unternehmen, bzw muss eben selbst Maßnahmen ergreifen, dass die Katze daheim bleibt.
 
er geht im Garagen, Keller, fremde Wohnungen, auf Balkone…

Ok, das ist natürlich skandalös. Der Kater sollte dringend eine Schulung in Sachen Grundstücksgrenzen bekommen. Und wenn er zu blöd ist, die menschliche Rechtslage zu verstehen, dann muss man ihn halt einsperren. Wer so uneinsichtig ist, der hat es nicht anders verdient... Ironie off.
 
Wenn die Katze freiwillig kommt, hat der Halter schlechte Chancen dagegen etwas zu unternehmen, bzw muss eben selbst Maßnahmen ergreifen, dass die Katze daheim bleibt.

Und deshalb ist das in Deinen Augen ok und im Sinne des Tiers?

Sorry, aber ich schüttele grad echt nur noch den Kopf.
 
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Das kann man lustig finden, wenn man nicht selbst betroffen ist.

Ich schrieb es schon mehrfach, wir sind dadurch ziemlich eingeschränkt.

Es macht echt keinen Spaß, wenn die eigene Katze durchs Fenster und auf dem Balkon durchs Katzennetz angegriffen wird, die Scheiben ständig verschmiert sind, man dauernd lautes Geschrei hört.
Aus dem Keller habe ich ihn auch schon holen müssen, im Hausflur war er mehrfach, teils klingeln die Nschbarn bei uns, weil sie denken, es ist unsere Katze.

Und ich habe da leider schon einige fiese Kratzer davongetragen, wenn ich ihn rausbringen musste. Allein geht er nicht oder verschanzt sich irgendwo.

Ich habe auch freilaufende Kaninchen in der Wohnung, da sind fremde Katzen auch einfach gefährlich.

Ich hatte da schon eine brenzlige Situation, als ich die Klappe geschlossen und die Balkontür geöffnet habe, er sich aber in einer Ecke versteckt hatte.
Zum Glück hat meine Katze geknurrt, sonst hätte das tödlich für die Kaninchen ausgehen können.

Und das ist eben nicht nur irgendwann mal, sondern täglich mehrmals.
 
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Und deshalb ist das in Deinen Augen ok und im Sinne des Tiers?

Sorry, aber ich schüttele grad echt nur noch den Kopf.
Darum geht es doch nicht.

Hier wurde die TE angegangen, dass sie verpflichtet wäre das umzusetzen, was die Besitzerin möchte.
Rein rechtlich ist sie das eben nicht.

Und sie füttert doch gar nicht mehr bzw. hatte sogar erst die Erlaubnis.

Das ist eben das Problem mit den Freigängerkatzen, sobald man die Tür öffnet, hat man kaum noch Einfluss. Man weiß nicht, wo die Katze hinkackt und pinkelt, ob sie Tiere jagt, Autos zerkratzt , Kinder angreift…
Und man weiß eben auch nicht, ob sie andere Menschen besucht und draußen Vogelfutter oder Igelfutter frisst, den Napf der Nachbarskatze leert oder irgendwo gefüttert wird.

Damit muss man einfach leben. Wenn man das nicht möchte oder das Umfeld ungeeignet ist, muss man die Katze eben einsperren.

Das ist für mich die Realität, alles andere ist doch Wunschdenken.
 
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Damit muss man einfach leben.

Klar muss man damit leben, aber das rechtfertigt es doch nicht?

Im Endeffekt geht es doch darum, das Problem einvernehmlich zu lösen. Und in dem Fall sehe ich die Lösung halt darin, dass die TE der Katze erstmal Grenzen setzt. Weil das halt nicht von den Besitzern erledigt werden kann an der Stelle, ohne das Tier zu beeinträchtigen.

Die TE soll da natürlich auch nicht über Mass beeinträchtigt werden, aber ne Katze zu verscheuchen, anstatt sie willkommen zu heißen, ist ja keine Beeinträchtigung in dem Sinne. 🤷‍♀️
 
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Nur kurz meine Erfahrung mit Katzen, die ins Haus wollen, obwohl sie jemand anderem gehören:
Wir haben ja mit Klaus auch einen Kater, der zunächst eigentlich dem Nachbarn gehört hat. Klaus wurde beim Nachbarn so gehalten, wie halt Bauernhofkatzen gehalten wurden: er bekam im Schuppen etwas Trockenfutter, ins Haus durfte er nicht. Warum er lange Zeit eine Angststörung hatte (er hat einen immer ins Gesicht gehackt), kann ich nur vermuten.

Klaus war draußen mit unseren Katzen zusammen und er wollte unbedingt zu uns rein. Durch die anderen hat er auch ziemlich schnell kapiert, wie die Katzenklappe funktioniert. D.h. er kam ins Haus, ohne dass wir es groß gemerkt haben und hat sich dann dort an der Futterstelle unserer Katzen ausgiebig bedient (wir hatten schon immer AYCE). Wir haben ihn also nicht aktiv gefüttert oder ins Haus geholt. Aber er war bei uns drinnen und hat bei uns gefressen.
Wir konnten Klaus vorne raus werfen und er ist stante pede hinten wieder rein gekommen.
Da wir vor 12 Jahren noch keine chipgesteuerte Katzenklappe hatten, konnten wir nicht viel dagegen tun.

Darum haben wir auch mit dem Nachbarn gesprochen und ihm Klaus sozusagen abgekauft. Ich weiß nicht, was wir hätten tun können, wenn der Nachbar nicht einverstanden gewesen wäre. Gut, wir hätten Klaus nass spritzen können oder sonstiges. Aber, sorry, sowas mache ich nicht.

Als Klaus bei uns war, ist er nie wieder in andere Häusern gegangen. Er war also nicht der Charmeur, der überall rein wollte.

Was ich damit sagen will: manchmal ist es nicht so einfach, eine Katze, die unbedingt rein will davon abzuhalten.
 
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Was ich damit sagen will: manchmal ist es nicht so einfach, eine Katze, die unbedingt rein will davon abzuhalten.
Man sollte es finde ich aber wenigstens mal "konsequent" eine Zeit lang versucht haben finde ich. Das lese ich bei der TE so aber leider nicht heraus, weil sie es als gemein empfindet.
 
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Darum geht es doch nicht.

Hier wurde die TE angegangen, dass sie verpflichtet wäre das umzusetzen, was die Besitzerin möchte.
Rein rechtlich ist sie das eben nicht.

Und sie füttert doch gar nicht mehr bzw. hatte sogar erst die Erlaubnis.

Das ist eben das Problem mit den Freigängerkatzen, sobald man die Tür öffnet, hat man kaum noch Einfluss. Man weiß nicht, wo die Katze hinkackt und pinkelt, ob sie Tiere jagt, Autos zerkratzt , Kinder angreift…
Und man weiß eben auch nicht, ob sie andere Menschen besucht und draußen Vogelfutter oder Igelfutter frisst, den Napf der Nachbarskatze leert oder irgendwo gefüttert wird.

Damit muss man einfach leben. Wenn man das nicht möchte oder das Umfeld ungeeignet ist, muss man die Katze eben einsperren.

Das ist für mich die Realität, alles andere ist doch Wunschdenken.
Dann googel mal weiter. Es gibt auch anders lautende Urteile.
Die sind hier in dem Fall aber ohnehin nicht anwendbar, denn die Situation ist ja eine andere.
Und ich weiß auch nicht, wo du siehst, dass die TE angegangen wurde?
Wenn mir keine Beiträge durchgegangen sind, hat sie hier schlicht unterschiedliche Ratschläge bekommen, wie sie mit der Situation verfahren kann.

Du bist die Fraktion „Prima, der Katze fehlt was, also mach halt weiter wie gehabt. Soll Annika sich den Kopf zerbrechen, wie sie das löst wenn sie das nicht will!“
und ich bin die Fraktion „Annika ist aufgeschmissen, wenn du, liebe TE, nicht mit arbeitest! Also tu ihr den Gefallen!“
 
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Ich finde halt auch, man kann nicht erwarten, dass sie Fenster und Türen schliesst, wenn die TE das braucht um sich wohl zu fühlen. Aber das rausscheuchen kann man wirklich verlangen... Auch wenn der Vater ja eigentlich erfreut war, dass sie Gesellschaft hätte in den Ferien, das war halt unglücklich, dass er da anders kommuniziert hat, bevor er mit der Tochter darüber gesprochen hat, die halt die Besitzerin ist. Eventuell kann man in einem direkten Gespräch was lösen, um die Situation allgemein zu verändern, aber dafür braucht es erstmal ein sich an die Regeln halten, damit klar ist, dass ihr mitarbeitet...
 
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Dieses Urteil wird eigentlich auf allen Seiten zitiert, die ich dazu finde.
Und es paßt eben sehr gut auf die aktuelle Situation.

Zumal eben nicht mehr gefüttert wird, niemand kann von der TE verlangen, dass sie die Katze raussetzt.

Es gibt dazu im Gegenteil sogar viele Urteile, dass man auch bei Allergie Freigänger im Garten oder zeitweise im Haus dulden muss.

Ein einziges anders lautendes Urteil betraf eine Familie mit Säugling, da muss der Katzenbesitzer das Eindringen ins Haus verhindern.

Hier gab es schon einige Beiträge, die in die Richtung gingen, dass das nicht rechtens ist, wenn sie die Katze im Haus duldet, es ist aber wirklich zu viel, das jetzt aus dem langen Thread rauszusuchen.

Aussperren und raussetzen wird vermutlich wenig bringen, sie schrieb ja, dass die Katze sich dann durch ein ganz schwierig gelegenes Fenster Zugang verschafft hat.

Ich weiß ja nicht, wie andere von zu Hause aus arbeiten, aber ich hätte da keine Zeit gehabt, eine Katze dauernd rauszusetzen und alle Türen und Fenster im Blick zu haben…

zumal die Katze aktuell außer zum Fressen kaum Drang nach Hause haben wird, weil da ja niemand ist aktuell und der Vater sie auch als nähebedürftig beschrieb.

Das macht also für mich erst Sinn, wenn die Eltern wieder zurück sind. Und dann würde ich das Gespräch mit dem Vater suchen, denn der lebt nun mal mit der Katze zusammen.
 
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Zumal eben nicht mehr gefüttert wird, niemand kann von der TE verlangen, dass sie die Katze raussetzt.
Aussperren und raussetzen wird vermutlich wenig bringen, sie schrieb ja, dass die Katze sich dann durch ein ganz schwierig gelegenes Fenster Zugang verschafft hat.
Daher hier nochmal meine Frage: Wie würde sich TE bei einem markierenden kastrierten Kater verhalten? Wäre es dann auch „gemein“ ihn rauszukomplimentieren? Oder ist es nur bei einer „netten“ Katze gemein?

Und dann würde ich das Gespräch mit dem Vater suchen, denn der lebt nun mal mit der Katze zusammen.
Ich würde tatsächlich das Gespräch mit allen suchen und nicht die Tochter außen vor lassen. Zudem ja dann sonst der Vater der „Buhmann“ für die Tochter wäre (das will er gewiss nicht - so erscheint es mir jedenfalls).
 
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In dieser Zeit stellen wir das Füttern wieder ein und versuchen immer mal wieder, ihr nach hause zu folgen, was sich relativ herausfordernd darstellt. Schlussendlich glückt es uns dann vor drei Wochen:

- vor drei Wochen klingeln wir bei betreffendem Haus an und Vater, nennen wir ihn einfachheitshalber mal Herbert, öffnet uns.

Hallo,
bin ich die Einzige, die so ein Verhalten verstörend findet? Dass man z.B. ein Papierhalsband umbindet, um den Besitzer einzuladen sich zu melden, voll okay. Aber wenn mir jemand erzählen würde da hat jemand mein Haustier über längere Zeit verfolgt und stand plötzlich in persona bei meinen Eltern vor der Tür und hat diese angesprochen, wäre mein erster Eindruck vermutlich auch eher befremdet und würde den weiteren Verlauf prägen.

Insofern fehlt mir da auch ganz viel von Annikas Perspektive, um die Situation von außen überhaupt zu erfassen.

Der Katze wünsche ich alles Gute.

Viele Grüße

Aurya
 
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Danke.
So schön hab ich es nicht formulieren können.
@KatzeK dem schließe ich mich an.
Es ist aus Sicht der Katze geschrieben, das habe ich auch dauernd versucht zu vermitteln, dass die Katze auf eure Hilfe angewiesen ist. Sonst kommt sie womöglich in Knast (Katzenklappe zu). Nicht weil die Besitzer so böse sind, sondern - was sollen sie sonst machen, wenn ihr euch querstellt? Solange ihr der Bitte nicht nachkommt, hat die Katze keine Chance sich umzugewöhnen, das hat KatzeK gut dargestellt.

Sorry aber ich muss trotzdem sagen, ich glaube nicht, dass ihr das nicht längst verstanden habt. Das ist nicht so schwer zu verstehen - ihr wollt halt, dass die Katze immer wieder kommt. Ihr lasst sie ins Haus, immer wieder, monatelang ... und dann erlaubt der Vater es auch noch. "können wir ja nix für wenn der das erlaubt" Oder "wir locken sie ja nicht rein". Doch, das was ihr über Monate, vor dem Gespräch mit dem Vater gemacht habt ist reinlocken.
Wenn ihr das nicht gemacht hättet (reinlassen anstatt Grenzen zu setzen, Kuschelplätze gewähren lassen, auch noch zeitweise über Nacht incl füttern), wäre die Katze nicht in Schwierigkeiten gekommen. Also sorgt bitte dafür, dass das was ihr verbockt habt wieder hinbiegt. Und holt euch dann vielleicht eine eigene Katze, deren Haltung ihr nach eurem Gutso gestalten könnt.

@ Echolot - Ob dieses Urteil auch auf andere "Fälle" übertragbar ist weiß ich nicht, aber falls sich die TE auf so ein Urteil beziehen sollte, wäre das quasi der Beweis, dass es ihr nicht ums Wohl der Katze geht. Wenn das nicht stimmt, sollte sie auch entsprechend handeln.
EDIT
Geht es um Recht oder um Tierwohl?

Details | TASSO
👍
So meinte ich es. Du warst schneller 🙂
 
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sie schrieb ja, dass die Katze sich dann durch ein ganz schwierig gelegenes Fenster Zugang verschafft hat.

Ich habe es so verstanden, dass die Katze durch ein Fenster reinkommt, dass nicht direkt dort ist, wo die Menschen sind und vor dem eine Gardine ist, wenn es offen ist. Nicht, dass das Fenster schwer zu erreichen ist für die Katze.

Natürlich ist es blöd, wenn die Katze reinkommt, sobald was offen ist. Aber wenn man die immer wieder verscheucht, dann lernt die mit der Zeit, dass sie das nicht soll. Und dann geht die ganz von allein wieder, sobald der sie scheuchende Mensch auf der Bildfläche auftaucht.

Wird die Katze aber nicht verscheucht, dann macht sie, wonach ihr gerade ist. Deshalb sollte man sie ja verscheuchen, wenn man respektiert, dass die Katze ein anderes Zuhause hat und man sie nicht an sich gewöhnen will.
 
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Es macht echt keinen Spaß, wenn die eigene Katze durchs Fenster und auf dem Balkon durchs Katzennetz angegriffen wird,
Die TE hat keine weiteren Katzen.
Der TE hat es monatelang Spaß gemacht, einer Katze ein Zuhause zur Verfügung zu stellen anstatt sie zu verscheuchen bevor sie dermaßen daran gewöhnt wird. Von daher kannst du das nicht vergleichen. Klar, jetzt macht es keinen Spaß, die Katze zu verscheuchen.

Ich habe auch freilaufende Kaninchen in der Wohnung, da sind fremde Katzen auch einfach gefährlich.
Auch Kaninchen hält die TE nicht.

Ich hoffe sehr, dass für eure Situation eine passende Lösung gefunden wird, das liest sich wirklich nicht gut an. Hast du zu eurer Situation einen eigenen Thread? Falls nicht, mach doch dafür einen auf, evtl finden sich doch noch Lösungen für euch. Hier in diesem Thread geht es aber um die Situation der TE und du schmeißt da einiges durcheinander. Vielleicht überlegt sie ja noch 🙂
Vielleicht hat die Tochter auch schon längst (wegen dem unerfreulichen WA-Austausch) die Catsitterin beauftragt die Klappe zuzumachen. Dann hätte die TE ein Problem weniger. Oder Katze setzt mal ne Zecke aufs Sofa oder markiert es - vielleicht klappts ja dann mit dem Verscheuchen besser.
 
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Also ganz ehrlich, Leona. Du reimst dir da ganz schön was zusammen was mich betrifft. Du bist so nahe dran mir vorzuwerfen ich würde hier jemandes Haustier klauen. Aber ist gut so, zumindest hat der Faden aufgezeit, dass, wie Razielle auch schon meinte, die Meinungen sehr stark auseinander gehen, was das betrifft. Ich vermute mal, dass das Thema bei Freigängern schon immer ein heißes war und auch bleiben wird: wer ist wo und wann für was verantwortlich? Dies zumeist mit den bekannten Themen wie "Katze murkst die Vögel ab", "Katze kackt in Garten", "Katze frisst eigenen Tieren Futter weg" etc. Und die Meinungen darüber gehen sehr auseinander. Ich finde halt nicht ich kann von meinen Nachbarn erwarten, sie bauen sich im Garten einen Hochsitz wo sie 24h am Tag Wache schieben wegen meines Tieres aber gut.

Ich werde den Thread jetzt mal so lassen und mich noch einmal bedanken für alle, die mitgedacht haben. Bevor es hier noch weiter eskaliert, belasse ich es hierbei. Falls es noch jemanden interessiert, Herbert und Ute sind gestern mittag aus dem Urlaub zurückgekommen und siehe da, sofort ist die Kleine schon wieder sehr viel weniger hier, vermutlich weil sie nun auch anderswo (oder eben zuhause) wieder Gesellschaft hat. Was ja auch Sinn der Sache und abgesprochen war: Katze kriegt hier Gesellschaft und das wurde als positiv gesehen. Wir werden uns definitiv trotzdem mit den Nachbarn zusammen setzen um das ein und andere nochmal zu besprechen.

Eigene Katzen werden wir uns sowieso in Zukunft zulegen. Für Tipps für die künftigen Vierbeiner werde ich vermutlich anderswo anklopfen. Ich bin ja schon "verstörend" weil ich die Besitzer einer Katze, die oft bei mir ist suche. 😵

Wünsche allen ein schönes Wochenende. Es gehe euch und euren Vierbeinern gut!
 
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Also ganz ehrlich, Leona. Du reimst dir da ganz schön was zusammen was mich betrifft. Du bist so nahe dran mir vorzuwerfen ich würde hier jemandes Haustier klauen.
Also ganz ehrlich, Dr. Clara Mandrake. Hier eskaliert nix. Und ich habe gar nichts zusammengereimt. Warum lässt man eine Katze, die offensichtlich nicht in Not ist, ins Haus? Warum duldet man, dass sie sich gemütliche Plätzchen sucht? Warum lässt man sie über Nacht drin? Warum füttert man sie? Weil man es so angenehm findet, eine Katze im Haus zu haben. Hattest du ja geschrieben.
Aber schön, dass die Kleine wieder öfter zu Hause ist. Ich drücke die Daumen für sie.
Eigene Katzen werden wir uns sowieso in Zukunft zulegen.
👍
 
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