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KatzeK
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- 23. September 2020
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er geht im Garagen, Keller, fremde Wohnungen, auf Balkone…
Wenn die Katze freiwillig kommt, hat der Halter schlechte Chancen dagegen etwas zu unternehmen, bzw muss eben selbst Maßnahmen ergreifen, dass die Katze daheim bleibt.
Darum geht es doch nicht.Und deshalb ist das in Deinen Augen ok und im Sinne des Tiers?
Sorry, aber ich schüttele grad echt nur noch den Kopf.
Damit muss man einfach leben.
Man sollte es finde ich aber wenigstens mal "konsequent" eine Zeit lang versucht haben finde ich. Das lese ich bei der TE so aber leider nicht heraus, weil sie es als gemein empfindet.Was ich damit sagen will: manchmal ist es nicht so einfach, eine Katze, die unbedingt rein will davon abzuhalten.
Dann googel mal weiter. Es gibt auch anders lautende Urteile.Darum geht es doch nicht.
Hier wurde die TE angegangen, dass sie verpflichtet wäre das umzusetzen, was die Besitzerin möchte.
Rein rechtlich ist sie das eben nicht.
Und sie füttert doch gar nicht mehr bzw. hatte sogar erst die Erlaubnis.
Das ist eben das Problem mit den Freigängerkatzen, sobald man die Tür öffnet, hat man kaum noch Einfluss. Man weiß nicht, wo die Katze hinkackt und pinkelt, ob sie Tiere jagt, Autos zerkratzt , Kinder angreift…
Und man weiß eben auch nicht, ob sie andere Menschen besucht und draußen Vogelfutter oder Igelfutter frisst, den Napf der Nachbarskatze leert oder irgendwo gefüttert wird.
Damit muss man einfach leben. Wenn man das nicht möchte oder das Umfeld ungeeignet ist, muss man die Katze eben einsperren.
Das ist für mich die Realität, alles andere ist doch Wunschdenken.
Zumal eben nicht mehr gefüttert wird, niemand kann von der TE verlangen, dass sie die Katze raussetzt.
Daher hier nochmal meine Frage: Wie würde sich TE bei einem markierenden kastrierten Kater verhalten? Wäre es dann auch „gemein“ ihn rauszukomplimentieren? Oder ist es nur bei einer „netten“ Katze gemein?Aussperren und raussetzen wird vermutlich wenig bringen, sie schrieb ja, dass die Katze sich dann durch ein ganz schwierig gelegenes Fenster Zugang verschafft hat.
Ich würde tatsächlich das Gespräch mit allen suchen und nicht die Tochter außen vor lassen. Zudem ja dann sonst der Vater der „Buhmann“ für die Tochter wäre (das will er gewiss nicht - so erscheint es mir jedenfalls).Und dann würde ich das Gespräch mit dem Vater suchen, denn der lebt nun mal mit der Katze zusammen.
In dieser Zeit stellen wir das Füttern wieder ein und versuchen immer mal wieder, ihr nach hause zu folgen, was sich relativ herausfordernd darstellt. Schlussendlich glückt es uns dann vor drei Wochen:
- vor drei Wochen klingeln wir bei betreffendem Haus an und Vater, nennen wir ihn einfachheitshalber mal Herbert, öffnet uns.
@KatzeK dem schließe ich mich an.Danke.
So schön hab ich es nicht formulieren können.
👍
sie schrieb ja, dass die Katze sich dann durch ein ganz schwierig gelegenes Fenster Zugang verschafft hat.
Die TE hat keine weiteren Katzen.Es macht echt keinen Spaß, wenn die eigene Katze durchs Fenster und auf dem Balkon durchs Katzennetz angegriffen wird,
Auch Kaninchen hält die TE nicht.Ich habe auch freilaufende Kaninchen in der Wohnung, da sind fremde Katzen auch einfach gefährlich.
Also ganz ehrlich, Dr. Clara Mandrake. Hier eskaliert nix. Und ich habe gar nichts zusammengereimt. Warum lässt man eine Katze, die offensichtlich nicht in Not ist, ins Haus? Warum duldet man, dass sie sich gemütliche Plätzchen sucht? Warum lässt man sie über Nacht drin? Warum füttert man sie? Weil man es so angenehm findet, eine Katze im Haus zu haben. Hattest du ja geschrieben.Also ganz ehrlich, Leona. Du reimst dir da ganz schön was zusammen was mich betrifft. Du bist so nahe dran mir vorzuwerfen ich würde hier jemandes Haustier klauen.
👍Eigene Katzen werden wir uns sowieso in Zukunft zulegen.