Nachbars Kater ist bei uns eingezogen...

  • Themenstarter Themenstarter Kira1980
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    kater nachbar streit
Dir auch einen schönen Abend.


So wahnsinnig finde ich das gar nicht, es ist einfach so, dass hier viele Freigänger haben und eine Angst ist halt immer dabei.
Dass etwas passieren könnte und auch, dass jemand den Freigänger anfüttert usw.

Du hast doch auch wirklich gute Tipps bekommen und auch Verständnis.
Das bei so einem Thema Emotionen ins Spiel kommen ist doch verständlich.
 
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Also ich muß sagen, als ich eben den Faden von 10 Seiten durchlass, wurde mir ganz schwindelig.
Und alles von heute.
So ein im Kreis drehn ist schon Schade.

Es wird sich an Sachen geklammert, die mit der eigentlichen Frage nichts zu tun hat.
Was spielt das für eine Rolle ob es jetzt 1 Jahr, ein 3/4 oder halbes Jahr ist???

Hier sind doch ganz andere Probleme.

Die TE hat nicht gleich gefüttert und dann (außer 1x) sofort den Kontakt und das Gespräch zum Eigentümer gesucht.

Alles richtig gemacht und es gab ja auch die Zustimmung der Eigentümerin.

Von dem Moment an, haben sie sich den Kater schon geteilt.

Übergriffig finde ich ich hier rein garnichts.
Übergriffig wäre es jetzt, in der jetzigen Situation den Besitzansprüche klären zu wollen, so wie manche raten.

Sehr kontraproduktiv so wie es gerade läuft und zum scheitern und Ärger vorprogrammiert.

Aber sicherlich war es nicht übergriffig, nach 1 Jahr der Zustimmung...jetzt wo wieder die Zecken Invasion startet, zu fragen wie man das ZUSAMMEN handhaben könnte.
Das gehört in meinen Augen eher zu Verantwortung zeigen.

Ich verstehe jeden Freigängerhalter, um den missmut was fremdfüttern angeht und die Angst, das jemand die Katze abwierbt.
Das ist ein absolutes No Go und zu unterbinden.

Aber die Sachlage sieht doch hier ganz anders aus.

Die Zusammenführung mit der neuen Katze wurde nicht richtig zu ende geführt, bzw einfach laufen gelassen und es wurde hingenommen, das der Kater das zu Hause meidet, Abstatt sich nochmal damit zu beschäftigen.

Wie ich darauf komme?
Da die Eigentümerin selbst in einer E-Mail geschrieben hat, das die neue ihn regelmässig rausmoppt und nicht wirklich will das er wieder rein kommt.
Das zu unterbinden wäre in der Verantwortung der Eigentümerin, scheint aber nicht zu geschehen.

Der Kater hat keine Rückzugsmöglichkeit außer draußen und wurde beobachtet, das er sein Leben draußen arrangiert.

Dann hatte er Glück und die TE gab ihm Sicherheit.

Und nicht nur der Kater hatte Glück, sondern auch die Eigentümerin, da die TE das Gespräch und Einwilligung suchte.
Das machen die meisten Zufütterer und Abwerber nähmlich nicht.

Ich würde nicht soo viel Zeit vergehen lassen um nochmal ein nettes treffen zu versuchen, sonst hämmert sich das negative zu sehr ins Gedächtnis und es wird von vornherein abgeblockt ohne richtig gesprochen zu haben.

Halt nochmal diplomatisch darauf Hinweisen, das man sie als Eigentümer respektiert und ja nichts ohne ihre Zustimmung machen wollte/möchte und nur daher die Frage kam wegen Zeckenschutz und Impfung.

Ob der Eigentümer wechselt, kann ja durchaus noch kommen.
Nur nicht jetzt und nur mit dem vertrauen der jetzigen Eigentümerin könnte das irgendwann passieren....mit der Zeit

Danke, genau das sind auch meine Gedanken…

Ich kann alle verstehen, die Freigängerbesitzer sind ABER die Eigentümerin überhaupt nicht.

Sorry aber, da ist die Eigentümerin selber schuld. Dann hätte sie von Anfang an sagen müssen, nein sorry, das möchte ich nicht.

Wenn die Eigentümerin erlaubt, dass die TE füttern darf und auch noch bei ihr übernachten darf, dann muss sie auch damit rechnen, dass der Kater nicht mehr zurück will.

Dann braucht sie auch nicht so kotzig zu reagieren, wenn die TE sie auf ein Problem aufmerksam macht.

Sie sollte meiner Meinung nach eher froh darüber sein, dass sie eine aufmerksame Nachbarin hat und sich um das Wohl des Tieres kümmert, was sie selber ja nicht schafft.

Und ich bin ganz ehrlich, wenn ich wüsste, dass meine Katzen liebend gern wo anders sind als bei mir zu Hause (und das über ein Jahr, sei es draußen oder beim Nachbarn) dann würde ich mich schweren Herzens von mir aus von meiner Katze trennen und über das „Eigentum“ reden.

Tut mir leid aber erst erlauben, dann einen Rückzieher machen und dann auch noch kotzig reagieren, nur weil man der Eigentümer ist, das ist in meinen Augen ein no-Go.

Dann hätte sie es von Anfang an verbieten sollen, so wie hier alle sagen, dass man von Anfang an nicht füttern soll. Da ist es auch die Aufgabe der Eigentümerin klare Ansagen von Anfang an zu machen.
Wenn das Tier beim Nachbarn ist gefüttert wird und auch noch in der Kälte lieber bei der Nachbarin ist, dann sollte sie sich auch drüber Gedanken machen, was sie falsch gemacht hat bzw. macht. Und wenn sie den Kater gerne zurück möchte dann könnte sie genauso gut die TE um Hilfe bitten und ihr mitteilen, was Sache ist und wo das Problem liegt.

Hier geht es kaum um das Wohl des Tieres sondern nur wer das Recht hat.
Bei sowas kommt bei mir denke ich mal mein ausländisches Blut und ich sage „💩 ich drauf“ mir ist das Wohl des Tieres wichtiger als so manch Besitzanspruch.

Ja, die TE hat schlechte Karten wenn es rechtlich zur Sache geht, das ist jedem klar.

Nur finde ich es überhaupt nicht fair, dass hier ständig „Für Eigentümerin“ gesprochen wird, nur weil ihr Freigängerbesitzer seid. Ihr schaut mit einem anderen Blick drauf nur bin ich mir fast sicher, dass ihr manches von Anfang an anders geregelt hättet.

Ihr seid anders, ihr sagt direkt, nein lass es sein, füttere bitte nicht, lass die Katze nicht rein und ich bin mir zu 100% sicher, dass ihr euch mit vollem Herz um eure Freigänger kümmern würdet, wenn ein Nachbar zu euch kommt und sagt, hör mal, deine Katze kommt ständig zu mir, will rein etc pp oder schläft in der Kälte draußen etc.
Dann würdet ihr tätig werden. Aber die Eigentümerin hat anscheinend gar nichts gemacht (so interpretiere ich es laut Aussage der TE).

Ich kenne euch von Forum und weiß durch eure eigenen Threads, wie sehr ihr eure Tiere liebt, deswegen kann ich euch mit dieser Eigentümerin nicht gleich stellen. Daher kann ich zwar eure Gedanken nachvollziehen aber gleichstellen nicht.

Hier hat in meinen Augen von Anfang an die Eigentümerin versagt nicht die TE.
Ich finde es eher sehr gut, dass sie sich um das Tier kümmert und auch zig mal das Gespräch gesucht hat.
Wenn die Eigentümerin ihr von Anfang an das ok gegeben hat, dann hat sie auch kein Recht so patzig zu reagieren. Das hätte sie von Anfang an klären müssen.
Das ist meine Meinung.
 
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So, ein neuer Versuch, das ganze an dieser Stelle zu beenden. Ein Löschen des Beitrags ist leider nicht möglich.
Ich finde Wahnsinn, was hier passiert und bin erstaunt, dass sich hier überhaupt noch jemand traut, eine Frage zu stellen.
In diesem Sinn, schönen Abend an alle!
Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, woran du dich so sehr störst, ehrlich gesagt?
 
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Es muss doch irgendetwas in seinem eigentlichen Zuhause für ihn nicht passen sonst würde er sich doch nicht freiwillig ein anderes Plätzchen suchen und sein Zuhause aufgeben.
 
Ich finde ich bin sachlich geblieben, falls ich gemeint war denn ich habe ja recht viel geschrieben und meine Meinung zum Ausdruck gebracht.

Ich hab auch mehrfach betont das ich es bedauere in welcher Zwickmühle du steckst und mir klar ist, das es nicht leicht für dich ist.

Trotzdem find ich es schade das von dir überhaupt keine Einsicht kommt, das der Fehler eventuell auch bei dir lag und du es jetzt halt zu unterlassen hast
 
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sonst würde er sich doch nicht freiwillig ein anderes Plätzchen suchen und sein Zuhause aufgeben
Naja, wo hat er denn sein Zuhause aufgegeben?
Er geht ja immer noch dorthin und frisst dort!
So schlimm, kann es in seinem Zuhause also nicht sein! Dann würde er dort nämlich kein Pfötchen mehr hinsetzen!
 
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Warum Ausrufezeichen, ich bin nicht begriffsstutzig.
 
Naja, wo hat er denn sein Zuhause aufgegeben?
Er geht ja immer noch dorthin und frisst dort!
So schlimm, kann es in seinem Zuhause also nicht sein! Dann würde er dort nämlich kein Pfötchen mehr hinsetzen!
Tut er nicht, wo wurde das so geschrieben?
 
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Ich finde ich bin sachlich geblieben, falls ich gemeint war denn ich habe ja recht viel geschrieben und meine Meinung zum Ausdruck gebracht.

Ich hab auch mehrfach betont das ich es bedauere in welcher Zwickmühle du steckst und mir klar ist, das es nicht leicht für dich ist.

Trotzdem find ich es schade das von dir überhaupt keine Einsicht kommt, das der Fehler eventuell auch bei dir lag und du es jetzt halt zu unterlassen hast
Dann hast du nicht alles gelesen. Ich habe geschrieben, dass es meinerseits mit dem Füttern ein Fehler war, ich mich auch bei ihr entschuldigt habe, wenn sie es als Übergriffig empfunden hat, worauf ich sie angesprochen habe.
 
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Warum Ausrufezeichen, ich bin nicht begriffsstutzig.
Also, weisst was, jetzt wird es mir echt zu blöd hier.
Ich habe eine Frage gestellt.....Fragen werden mit "?" beendet....so hab ich das zumindest in der Schule gelernt.
Und, ja, ich liebe Ausrufezeichen....in meinen Beiträgen befinden sich sehr häufig Ausrufezeichen....

Oh...und, ich habe in diesem Beitrag jetzt keine benutzt, dass du mich nicht wieder von der Seite anpflaumen musst und dich selbst als "begriffsstutzig" betitelst.

Heute haben wohl hier einige wieder ne "Mimimimimi-Phase".
 
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Dann hast du nicht alles gelesen. Ich habe geschrieben, dass es meinerseits mit dem Füttern ein Fehler war, ich mich auch bei ihr entschuldigt habe, wenn sie es als Übergriffig empfunden hat, worauf ich sie angesprochen habe.
Ja okay, naja.. es klingt halt nicht wirklich so als würdest du dich daran halten wollen was die Besitzerin gesagt hat
 
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@ Kira1980
Egal was war und wer wieviel „Schuld“ hat, sachlich betrachtet hast du wenig Optionen.
Du kannst die Besitzerin bitten dir das Tier offiziell zu überlassen. Und wenn sie das nicht will - vorausgesetzt DU willst es überhaupt - Finger weg, denn es ist nun mal nicht deins.

Es gab hier im Forum auch schon Fälle, wo auch Katzen die es objektiv zu Hause gut hatten sich ein neues Zuhause gesucht haben, weil sie es dort subjektiv besser fanden…
 
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Danke, genau das sind auch meine Gedanken…

Ich kann alle verstehen, die Freigängerbesitzer sind ABER die Eigentümerin überhaupt nicht.

Sorry aber, da ist die Eigentümerin selber schuld. Dann hätte sie von Anfang an sagen müssen, nein sorry, das möchte ich nicht.

Wenn die Eigentümerin erlaubt, dass die TE füttern darf und auch noch bei ihr übernachten darf, dann muss sie auch damit rechnen, dass der Kater nicht mehr zurück will.

Dann braucht sie auch nicht so kotzig zu reagieren, wenn die TE sie auf ein Problem aufmerksam macht.

Sie sollte meiner Meinung nach eher froh darüber sein, dass sie eine aufmerksame Nachbarin hat und sich um das Wohl des Tieres kümmert, was sie selber ja nicht schafft.

Und ich bin ganz ehrlich, wenn ich wüsste, dass meine Katzen liebend gern wo anders sind als bei mir zu Hause (und das über ein Jahr, sei es draußen oder beim Nachbarn) dann würde ich mich schweren Herzens von mir aus von meiner Katze trennen und über das „Eigentum“ reden.

Tut mir leid aber erst erlauben, dann einen Rückzieher machen und dann auch noch kotzig reagieren, nur weil man der Eigentümer ist, das ist in meinen Augen ein no-Go.

Dann hätte sie es von Anfang an verbieten sollen, so wie hier alle sagen, dass man von Anfang an nicht füttern soll. Da ist es auch die Aufgabe der Eigentümerin klare Ansagen von Anfang an zu machen.
Wenn das Tier beim Nachbarn ist gefüttert wird und auch noch in der Kälte lieber bei der Nachbarin ist, dann sollte sie sich auch drüber Gedanken machen, was sie falsch gemacht hat bzw. macht. Und wenn sie den Kater gerne zurück möchte dann könnte sie genauso gut die TE um Hilfe bitten und ihr mitteilen, was Sache ist und wo das Problem liegt.

Hier geht es kaum um das Wohl des Tieres sondern nur wer das Recht hat.
Bei sowas kommt bei mir denke ich mal mein ausländisches Blut und ich sage „💩 ich drauf“ mir ist das Wohl des Tieres wichtiger als so manch Besitzanspruch.

Ja, die TE hat schlechte Karten wenn es rechtlich zur Sache geht, das ist jedem klar.

Nur finde ich es überhaupt nicht fair, dass hier ständig „Für Eigentümerin“ gesprochen wird, nur weil ihr Freigängerbesitzer seid. Ihr schaut mit einem anderen Blick drauf nur bin ich mir fast sicher, dass ihr manches von Anfang an anders geregelt hättet.

Ihr seid anders, ihr sagt direkt, nein lass es sein, füttere bitte nicht, lass die Katze nicht rein und ich bin mir zu 100% sicher, dass ihr euch mit vollem Herz um eure Freigänger kümmern würdet, wenn ein Nachbar zu euch kommt und sagt, hör mal, deine Katze kommt ständig zu mir, will rein etc pp oder schläft in der Kälte draußen etc.
Dann würdet ihr tätig werden. Aber die Eigentümerin hat anscheinend gar nichts gemacht (so interpretiere ich es laut Aussage der TE).

Ich kenne euch von Forum und weiß durch eure eigenen Threads, wie sehr ihr eure Tiere liebt, deswegen kann ich euch mit dieser Eigentümerin nicht gleich stellen. Daher kann ich zwar eure Gedanken nachvollziehen aber gleichstellen nicht.

Hier hat in meinen Augen von Anfang an die Eigentümerin versagt nicht die TE.
Ich finde es eher sehr gut, dass sie sich um das Tier kümmert und auch zig mal das Gespräch gesucht hat.
Wenn die Eigentümerin ihr von Anfang an das ok gegeben hat, dann hat sie auch kein Recht so patzig zu reagieren. Das hätte sie von Anfang an klären müssen.
Das ist meine Meinung.
Leider ist vieles an deinem Text sachlich unrichtig.
Wenn es rechtlich zur Sache geht, hat die Halterin nämlich kaum eine Handhabe, weil sie beweisen müsste, dass die TE ihr die Katze absichtlich weg nimmt.
Das ist faktisch unmöglich und es gibt sogar schon Gerichtsurteile, die dem anfütternden Nachbarn Recht gegeben haben.
Da steht man als Freigängerhalter dann einfach machtlos mit hängenden Schultern daneben und kann NICHTS mehr tun.
Was ist also in solchen Situationen oftmals taktisch klüger?
Gute Miene zum bösen Spiel machen, damit man nicht völlig außen vor gerät und dem Nachbarn im möglichst freundschaftlichem Verhältnis Zugeständnisse machen.

Hast du schonmal darüber nachgedacht, dass das eine mögliche Option in dieser Geschichte ist und der Halterin nun einfach ob der Übergriffigkeit die Hutschnur geplatzt ist?
Gehörtest du nicht auch zu denjenigen, die das Verhalten meiner Nachbarn kritisierten? Warum ist das hier nun anders? Weil es mal eine lose Vereinbarung gab, von der niemand weiß, warum diese so getroffen wurde und welcher Leidensweg der Halterin dem zugrunde liegt?

Die Stitch meiner Nachbarin wohnt mittlerweile sogar bei einem der Fütternachbarn, weil M. (meine Nachbarin) einfach keine Handhabe hatte. M. war mit der Polizei da, M.s Mann war da, M. selber war täglich da und dennoch hat die Nachbarin Stitch ständig von der Straße gepflückt, ins Haus getragen und die Tür geschlossen. Mittlerweile geht Stitch dort wie selbstverständlich ein und aus und M. muss machtlos zugucken. Stitch ist freiwillig da, da kann man nix machen. Und M. ist eine sehr aufopfernde und liebe Katzenmami die sich sehr um ihre Tiere bemüht.
 
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Es ist aber nicht richtig, was sie geschrieben hat..
Hö?

Auf das

Es muss doch irgendetwas in seinem eigentlichen Zuhause für ihn nicht passen sonst würde er sich doch nicht freiwillig ein anderes Plätzchen suchen und sein Zuhause aufgeben.

wurde so geantwortet

Naja, wo hat er denn sein Zuhause aufgegeben?
Er geht ja immer noch dorthin und frisst dort!
So schlimm, kann es in seinem Zuhause also nicht sein! Dann würde er dort nämlich kein Pfötchen mehr hinsetzen!

Dann kam deine Frage

Tut er nicht, wo wurde das so geschrieben?

Daher meine Antwort…
 
Es gab hier im Forum auch schon Fälle, wo auch Katzen die es objektiv zu Hause gut hatten sich ein neues Zuhause gesucht haben, weil sie es dort subjektiv besser fanden…
Oder auch umgekehrt!
Wir wissen es nicht!
 
Leider ist vieles an deinem Text sachlich unrichtig.
Wenn es rechtlich zur Sache geht, hat die Halterin nämlich kaum eine Handhabe, weil sie beweisen müsste, dass die TE ihr die Katze absichtlich weg nimmt.
Das ist faktisch unmöglich und es gibt sogar schon Gerichtsurteile, die dem anfütternden Nachbarn Recht gegeben haben.
Da steht man als Freigängerhalter dann einfach machtlos mit hängenden Schultern daneben und kann NICHTS mehr tun.
Was ist also in solchen Situationen oftmals taktisch klüger?
Gute Miene zum bösen Spiel machen, damit man nicht völlig außen vor gerät und dem Nachbarn im möglichst freundschaftlichem Verhältnis Zugeständnisse machen.

Hast du schonmal darüber nachgedacht, dass das eine mögliche Option in dieser Geschichte ist und der Halterin nun einfach ob der Übergriffigkeit die Hutschnur geplatzt ist?
Gehörtest du nicht auch zu denjenigen, die das Verhalten meiner Nachbarn kritisierten? Warum ist das hier nun anders? Weil es mal eine lose Vereinbarung gab, von der niemand weiß, warum diese so getroffen wurde und welcher Leidensweg der Halterin dem zugrunde liegt?

Die Stitch meiner Nachbarin wohnt mittlerweile sogar bei einem der Fütternachbarn, weil M. (meine Nachbarin) einfach keine Handhabe hatte. M. war mit der Polizei da, M.s Mann war da, M. selber war täglich da und dennoch hat die Nachbarin Stitch ständig von der Straße gepflückt, ins Haus getragen und die Tür geschlossen. Mittlerweile geht Stitch dort wie selbstverständlich ein und aus und M. muss machtlos zugucken. Stitch ist freiwillig da, da kann man nix machen. Und M. ist eine sehr aufopfernde und liebe Katzenmami die sich sehr um ihre Tiere bemüht.

Ich finde aber dass ich deine Situation mit der hier nicht gleich stellen kann bzw. vergleichen kann.
Du hast immer wieder darum gekämpft, dass nicht gefüttert werden soll. Hier ist es aber anders. Deswegen ist es für mich nicht das gleiche. Und in deiner Situation bin ich ganz bei dir.
 
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