Frau Sue
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Ich glaube kein Mädel wird nach der Kastra in ein Käfig gesteckt.
Wie gesagt, mir war in keinster Weise bewusst, dass das vergleichbar ist.
Vom konkreten Sprungverbot bei Mädlskastras weiß ich auch nichts.
Noch dazu nahm ich an, dass es bei dem Sprungverbot auch nicht um die äußere Wundnarbe geht, die sicher ähnlich der Kastranarbe ist, sondern um den frisch gerichteten Bruch.
Ich habe zu wenig Ahnung davon, als dass ich beurteilen konnte, inwiefern es sinnvoll ist, tagelang ihn vom Springen abzuhalten, wenn es da um einen Bruch geht.
Vielleicht war mein Fehler, da von anderen Brüchen auszugehen, wo Käfighaltung aufgrund des Sprungverbots ja durchaus normal ist (wenn auch in ganz anderer Dauer - letztendlich ist es ja tatsächlich nur ein Nabelbruch und es geht nicht um das Zusammenwachsen von Knochen.)
Die 7 Tage auf keinen Fall springen kamen von der TK ... ich saug mir das ja auch nicht jetzt völlig überdreht aus meinem übervorsichtigen Panikkopf.
(3 Tage waren mir aus dem Freundeskreis bekannt, darauf hatten wir uns ja eingestellt, unsere Haustierärztin sprach auch von 'nem Sprungverbot, allerdings nicht so vehement wie die TK gestern, sie erwähnte es halt nur)
Natürlich überleg ich dann, wie ich das umsetzen kann (was hier einfach schwierig ist).
Wenn ich das Sprungverbot gar nicht umsetzen MUSS, weil es übertrieben ist ... ist das 'ne ganz andere Kiste.
Aber das muss man erst mal wissen. 😳
Bei Pepper hätte ich zB auch gar nicht erst den Käfig in Betracht gezogen, bei dem weiß ich zB, dass ich ihn recht einfach vom Springen abgehalten kriege. Der ist da aber auch nicht so wild und hibbelig wie Finn. Der springt, weil er es muss um irgendwo hin zu kommen, wo er hin will. Wenn der seinen Rappel kriegt, dann rennt der lieber bzw klettert eher noch.