Petra-01
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oh danke, ja. Hatte ich gestern dann ganz vergessen zu ergänzen. 😳
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Wir haben selbst Katzen vom Tierheim und vom Tierschutz und uns wurde sogar direkt gesagt (anscheinend sagen sie das zu allen Leuten, nicht weil wir irgendwie arm ausgesehen haben😀), dass sie falls wir mal finanzielle Schwierigkeiten haben sollten, die Katze bitte nicht weggeben sollen, sie würden da eine Lösung finden und im Notfall Kosten übernehmen.
in erster Linie denke ich geht es darum, dass Katzen nicht 10 Mal rumgereicht werden bis sie einen kompletten psychischen Schaden haben, sondern an ihrem Platz bleiben können.
Fuer eine Katze aus dem TH/TS ist es besser und fuer das TH guenstiger, die Katze im Zuhause finanziell oder tieraerztlich zu unterstuetzen, als sie zuruekzunehmen und neu zu vermitteln.
Sicher, fragen kann man ja trotzdem mal.
Mir ist es klar, dass es eine andere Situation ist, ich würde aber trotzdem fragen, auch wenn es vielleicht "nur" ein Zuschuss ist. Ich glaube nicht unbedingt, dass es für den Tierschutz so finanziell günstiger ist, in erster Linie denke ich geht es darum, dass Katzen nicht 10 Mal rumgereicht werden bis sie einen kompletten psychischen Schaden haben, sondern an ihrem Platz bleiben können.
Guenstiger kommt es fuer das TH ausserdem, also eine win/win-Situation.
Wo ich frueher in einem Auffangheim in den USA war, wurde ein Projekt getestet, Hundebesitzer, die in Armut gerutscht sind, finanziell und tieraerztlich zu unterstuetzen, damit sie nicht ins Heim muessen. Stiess uebrigens, aus einem gewissen Grunde muss ich sagen leider, auf grosse Resonanz. Wobei ja aber Hunde noch mal viel aufwendiger sind fuer ein Heim, als Katzen.
Etwas anderes habe ich doch auch gar nicht geschrieben.😕
Die Tierheime wirtschaften aber nicht mit ihrem eigenen Geld. Sondern mit Mitgliedsbeiträgen, Spenden und evtl. sogar kommunaler Unterstützung. Dieses Geld kann nicht so einfach dafür ausgegeben werden Privatpersonen den Tierarztbesuch zu bezahlen.