Flauschi ? Hat er ein Zuhause - wenn nicht, findet er eins ?

  • Themenstarter Themenstarter Razielle
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Wir haben mit Olja und Manfred zwei solche Exemplare und hatten mit Ramses ein drittes, die in die Wohnung wollten. Bei Olja hat es zudem gedauert, bis sie sich mit dem Balkon anfreunden wollte.
Aber ich kenne auch Katzen aus dem TH und aus meiner alten Heimat, die nie und nimmer in ein Drinne wollen. Eine betreute Futterstelle mit allem drum und dran, wie es Razielle beschrieben hat und wie es z.B. auch unser TH bietet, finde ich da wesentlich besser. Hütten, z.T. beheizte, tägliches Füttern und Kontrollieren, ggf. halt auch TA, was spricht dagegen, wenn es sich um Katzen handelt, die in Gefangenschaft komplett am Rad drehen? Ich sehe das individuell sehr differenziert, auch mit allen Möglichkeiten, die zwischen Wohnung und wildem Leben liegen.
 
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Ansonsten teile ich eure Bedenken hinsichtlich TH. Es fängt ja schon damit an, dass echte Streuner durchs System fallen, für die ist keiner zuständig. Deswegen tut Taskali ja was sie tut.
Unser lokales TH kommt nicht in Frage, das ist, sorry, eher ein Hundetierheim, alles andere läuft mehr nebenbei. Luzis Vermittlung lief so : Sie sind Katzenanfänger, wohnen dörflich und wollen eine erwachsene Einzel-Freigängerkatze ? Sie darf sogar scheu sein ? Unterschreiben Sie hier, bitteschön, alles Gute.
Keine Vorkontrolle, keine Nachkontrolle, kein Fragebogen, keine Checkliste, nicht mal ein Merkblatt oder ein ausführliches Gespräch.

Da würde er mit mehreren anderen Katzen auf 12 qm mit wenig oder keinem Freigang sitzen bis sich jemand in seine Bärchenoptik verguckt. Hat der jemand dann zu wenig Ahnung oder Geduld wird er zum Wanderpokal oder landet wieder auf der Straße, nur in einem fremden, vielleicht schon besetzten Revier, ohne Box und regelmäßige Futterquelle. Nein, da würde ich ihm keinen Gefallen tun.
Das in Post #8 erwähnte TH ist eine Option weil sie sich aussuchen können wen sie aufnehmen, und sogar eine kleine Gruppe unvermittelbare Scheunenkatzen haben. Die können gehen oder bleiben wie sie wollen, werden gefüttert, bei Bedarf medizinisch versorgt und haben eine Scheune mit Stroh, Bettchen und Wärmelampen.

Ihn dauerhaft einfach nur als Draussenkatze zu versorgen tu ich mich schwer. Wenn gesundheitlich was im Argen liegt würde ich das sehr spät erkennen, wahrscheinlich zu spät, der Arztbesuch, Behandlung, Medikamentengabe wäre ein riesiges Problem.

Das wird hier noch spannend.
Ich werde mich wirklich bemühen, das Beste für das Katerchen zu tun. Aber wie gesagt, Besitzstatus ist noch offen, und gesundheitlich auch keine Gefahr im Verzug. Es eilt also nicht. Ich weiß nicht wie alt er ist, wie ein Senior wirkt er aber nicht.
Gestern Abend hat er sich Futter geholt und sich in seine Box verzogen. Heute hab ich ihn noch gar nicht gesehen, dabei regnet es bei mickrigen 4 Grad. Vermutlich hat er noch irgendwo einen Unterschlupf…
 
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Da würde ich mich mit TH auch sehr, sehr schwer tun.
Wir haben immerhin ein 50+ qm Außengehege mit anschließendem ca 25 qm Innenraum. Und die richtigen Streuner haben die Elbwiesen ohne Begrenzung zur Verfügung, haben eine ca 9 qm große beheizte Hütte mit etlichen Bettchen und 2 Katzenklappen und eine ganze Galerie kleiner "Hundehütten", wer nicht ins Häuschen mag. Die können alle kommen und gehen, wie sie wollen. Eine von solchen beiden Möglichkeiten schwebte mir halt vor.
Chips können auch mal kaputt gehen, passiert sehr selten, kommt aber vor. Und sie können auch im Körper wandern, was aber auch selten passiert. Auf alle Fälle würde ich das mal richtig kontrollieren lassen. Sitzt der Chip halbwegs an einem vernünftigen Ort und ist kaputt, kann man ihn in der Regel auch erfühlen. (Einen intakten Chip kann man auch erfühlen, das nebenbei. 😉 )
 
Keine Vorkontrolle, keine Nachkontrolle, kein Fragebogen, keine Checkliste, nicht mal ein Merkblatt oder ein ausführliches Gespräch.

Da würde er mit mehreren anderen Katzen auf 12 qm mit wenig oder keinem Freigang sitzen bis sich jemand in seine Bärchenoptik verguckt. Hat der jemand dann zu wenig Ahnung oder Geduld wird er zum Wanderpokal oder landet wieder auf der Straße, nur in einem fremden, vielleicht schon besetzten Revier, ohne Box und regelmäßige Futterquelle.
Okay, in so ein Tierheim würde ich wohl auch keinen halbscheuen Streuner geben 🙁 Wenn er denn einer ist. Vielleicht hat er ja doch Besitzer und ist einfach nur besonders umtriebig, was natürlich für alle das Beste wäre.

Aber so oder so, tausend Dank, dass du dich kümmerst!
 
Selbst eine zahme Katze kann sich wenn sie draußen leben muß wie eine wilde oder scheue Katze verhalten.

Draußen leben bedeutet für viele Katzen halt auch das sie bei Menschen sehr vorsichtig sind und es auch sein müßen.
Nicht jede scheu wirkende Katze ist es auch wirklich.
Habe ich selbst schon mehrfach erlebt.

Und ein Tierheim,ist nicht immer die schlechteste Lösung.
Auch wenn da die Tiere meistens notgedrungen auf relativ engen Raum leben müßen.

Lieber eine Zeitlang auf engen Raum leben und dadurch ein Zuhause finden,als draußen leben zu müßen.
 
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Ich werde mich wirklich bemühen, das Beste für das Katerchen zu tun.
Gestern Abend hat er sich Futter geholt und sich in seine Box verzogen. Heute hab ich ihn noch gar nicht gesehen, dabei regnet es bei mickrigen 4 Grad. Vermutlich hat er noch irgendwo einen Unterschlupf…
Du bleibst also dran. Er hat seine Box und bekommt was zwischen die Kiemen.
Das ist doch in Anbetracht des kommenden Winters gut. 🙂
Er wird sich wegen des Wetters irgendwo verkrochen haben und auf bessere Zeiten hoffen. 😉
Die Box steht noch nicht so lange? Ich poliere jetzt mal meine Glaskugel und sage, er kommt wieder. Wenn er verstanden hat, daß es bei Dir zuverlässig Futter und einen trockenen Unterschlupf gibt, wird er vermutlich von selber zum Draußenkater bei Dir werden.

@Pinku
"Drinni" ist so ziemlich das schönste Wort überhaupt für eine Wohnungskatze. 👍
 
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Was für ein schöner Kater!
Danke dass Du das aufgenommen hast! Ich kann total verstehen dass Du da nicht dazwischen gegangen bist, was hättest Du auch groß machen sollen außer Wasser drüber zu kippen? Zumal ich auch denke dass die das unter sich ausmachen müssen.
Aber das Filmchen ist super wenn mal wieder jemand fragt wie man unterscheiden kann zwischen spielerischer Rauferei zwischen befreundeten Katern und einem ernsthaften Kampf - hier hört man vor allem an den Geräuschen ("Singen" und "Brummen") dass es ernst ist.
Das ganze Jahr haben wir erfolglos versucht ihn zu vergrämen. Diesen Monat hab ich dann gedacht, wenn verscheuchen nicht geht, dann versuchen wir es mal mit befreunden, und hab gefüttert. Satte Katzen sind nettere Katzen. Da kam mir das erste Mal der Verdacht dass er vielleicht kein Heim hat. Er hat rasend schnell geschlungen und die Schüssel blitzeblank geleckt. Das hat sich etwas gegeben, seit er weiß dass er was kriegt wenn er sich vor die Terrassentür setzt und fragt.
Die Mädels haben seitdem Ruhe, er bemüht sich sehr um Höflichkeit - guckt zuerst weg, blinzelt, putzt sich.
Das ist doch schon mal gut, so hast Du ihn wenigstens ein bisschen "unter Kontrolle" - und er scheint ja auch mitzumachen. Da kommt ihr Euch bestimmt noch näher.
Tja, wie nun weiter. Hardcorefreigänger oder Streuner ? Ich weiß, er sieht nicht runtergekommen und gut beeinander aus, aber ich habe ihn im Sommer und mit nassem Fell gesehen und fand ihn arg dünn. Die umliegenden Nachbarn wissen auch nix oder halten ihn für einen Streuner. Er ist zu jeder Tageszeit und beim schlimmsten Mistwetter draussen unterwegs. Bei Tasso ist wenig überraschend nix, in 50 km Umkreis und bis 2019 zurück. Er ist möglicherweise sogar kastriert, denn er markiert im Grundstück, ich riech aber nix was man als Pumakäfig bezeichnen könnte. Er ist scheu und lässt sich nicht anfassen, Papierhalsband fällt aus, und fürs Chipauslesen müsste ich ihn per Falle einfangen, das möchte ich vorerst nicht. Nachdem er einige Nächte bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf einem Terrassenstuhl genächtigt hat ( würde das eine Katze wirklich freiwillig machen wenn sie irgendwo aufs warme Sofa könnte?) haben wir erstmal eine Streunerbox aufgestellt die sofort bezogen wurde.
Ja, es gibt Katzen die freiwillig bei Temperaturen um den Gefrierpunkt draußen nächtigen - Ella (Hardcore-Freigängerin) macht das durchaus auch, sehr gerne brotet sie auch stundenlang auf dem Balkontischchen, immer schön mit Blick auf Kernrevier und immer bereit irgendwelche harmlosen, nichts ahnenden "Fremdkatzen" zu verjagen.
Als nächstes werde ich eine Art Flugblatt in der Siedlung verteilen um auch entferntere Nachbarn zu erreichen. Wg Chip versuch ich erstmal Trick 17 : ein Surefeed im Einlesemodus müsste einen Chip erkennen. Auslesen kann ich den damit zwar nicht, aber ich wüsste dass er einen hat und dass sich das Einfangen lohnt. Ich möchte ihn einfach nicht umsonst diesem Stress aussetzen und vielleicht von seiner Box und der Futterquelle vergraulen. Schaun wir mal.
Bei uns gibt es eine Facebook-Gruppe ("Vermisste Tiere Kreis XYZ") die sich sehr liebevoll und intensiv kümmert, Totfunde einsammelt und versucht die Besitzer zu finden (eine sehr wichtige, wenn auch grausige Arbeit) aber auch mit Chiplesegerät zu Menschen nachhause kommt die ähnliche Situationen haben wie Du, @Razielle, sie hast. Die haben supergute Kontakte zu den Tierheimen und Pflegestellen, natürlich auch zu TASSO, haben einen guten Überblick über die Vermisstenlage und außerdem Chiplesegeräte, Fallen und überhaupt eigentlich alles was man so braucht.
Vielleicht gibt es sowas ja auch bei Dir?
 
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*seufz* so ein TH kenne ich hier auch... gar nicht weit von mir entfernt. dahin würde ich auch keinen etwas scheuen kater bringen. zumal die noch nicht mal pixeln, ob das tierchen noch auftaut. wirklich übel.

erst mal wirst du vielleicht was erfahren, ob der teddy nicht vielleicht sogar ein zuhause hat.

eine lösung wirst du finden, da bin ich absolut sicher 🙂
 
Wollte erst hier meine Gedanken dazu schreiben ist aber leider zu viel Text geworden. Deswegen habe ich es jetzt lieber hier geschrieben.
Ich würde Flauschi noch etwas beobachten, es geht ihm ja erst mal nicht schlecht bei @Razielle. Vielleicht findet man noch etwas mehr über ihn heraus.
 
Wollte erst hier meine Gedanken dazu schreiben ist aber leider zu viel Text geworden. Deswegen habe ich es jetzt lieber hier geschrieben.
Ich würde Flauschi noch etwas beobachten, es geht ihm ja erst mal nicht schlecht bei @Razielle. Vielleicht findet man noch etwas mehr über ihn heraus.
Ja, du hast recht und es gibt auch gar keinen Grund übereilte Entscheidungen zu treffen. Vielleicht wird er noch zutraulicher und lässt sich anfassen, am Ende kriegen sich meine Mädels auch wieder ein. Er gibt sich jedenfalls Mühe und sendet ihnen Friedensbotschaften. Abwarten, Tee trinken, versuchen was rauszukriegen und bis dahin hat er hier Kost & Logis. 🙂
 
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Ich würde Flauschi kastrieren lassen. Dann wäre es vermutlich mit deinen Mädels einfacher und die Revierkämpfe seltener.
 
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Ich würde Flauschi kastrieren lassen. Dann wäre es vermutlich mit deinen Mädels einfacher und die Revierkämpfe seltener.
Auch das könnte ich erst bei geklärtem Besitzstatus tun. Und - siehe Eingangspost - er könnte bereits kastriert sein.
 
Auch das könnte ich erst bei geklärtem Besitzstatus tun. Und - siehe Eingangspost - er könnte bereits kastriert sein.
Stimmt, das mit dem Kastrieren hatte ich schon wieder vergessen.

Die Idee mit dem Surefeed finde ich sehr gut und einfach umzusetzen. Bei mir ist jetzt seit ein paar Monaten ein Surefeed im Einsatz, daher weiß ich, wie das funktionert mit dem Chipeinlesen. Da habe ich den Surefeed halb in einen Karton gestellt, damit die Katzen nicht von hinten drankamen und dann war das ruckzuck erledigt. Wenn Flauschi Chip hätte, wäre er wohl auch kastriert.

Ich habe mir vor längerem ein eigenes Chiplesegerät gekauft. Weil meine Katzen schon länger als 10 Jahre ihren Chip hatten, wollte ich vor dem Kauf eines Surefeed wissen, ob die Chips überhaupt noch funktionieren. Mit Lesegerät muß man bis 10 cm an die Katze ran, sonst zeigt das Gerät nicht an. Wenn Flauschi einen Chip hätte, könntest du dir vielleicht ein Lesegerät ausleihen, beim Tierschutz oder beim TA.
 
Danke für den Tipp, das hatte ich ohnehin vor. So nah lässt er mich derzeit noch nicht, ist aber sicher nur eine Frage der Zeit😉
 
Ja, du hast recht und es gibt auch gar keinen Grund übereilte Entscheidungen zu treffen. Vielleicht wird er noch zutraulicher und lässt sich anfassen, am Ende kriegen sich meine Mädels auch wieder ein. Er gibt sich jedenfalls Mühe und sendet ihnen Friedensbotschaften. Abwarten, Tee trinken, versuchen was rauszukriegen und bis dahin hat er hier Kost & Logis. 🙂
Danke für den Tipp, das hatte ich ohnehin vor. So nah lässt er mich derzeit noch nicht, ist aber sicher nur eine Frage der Zeit😉
Das glaub ich nämlich auch dass Ihr Euch da auf jeden Fall näherkommen werdet. Er blinzelt und spricht ja schon mit Dir, benimmt sich anständig, ist Deinen Damen gegenüber höflich usw..
 
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Flauschi ist immer noch da, und es geht ihm gut.
Er muss irgendwo mindestens noch einen weiteren Unterschlupf haben ( klar, die 1,5 Jahre bevor ich anfing zu füttern ist er ja auch klargekommen) denn manchmal kommt er 3x täglich Futter fassen, manchmal seh ich ihn 24 h nicht. Mal schläft er in der Box, mal nicht.

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Bei den Mengen die er weghaut scheine ich aber die einzige zuverlässige Futterquelle zu sein. Hunger hat er immer wenn er kommt, aber an Tagen wo er nur einmal kommt hat er richtig dolle Knast und schafft fast eine 400g Dose am Stück.

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Seit reichlich 1 Woche darf ich ihn beim Füttern streicheln. Kopf, Rücken, Seiten, Schwanz, kein Problem. Er hat ein wahnsinnig weiches Fell, es fühlt sich superfein und zart an, wie Watte oder Mikrofaser. Untendrunter ist er schlank und muskulös, aber nicht dürr. Keine Rückenwirbel zu fühlen, also noch kein Opi. Er scheint die Berührung aber mehr zu dulden als zu genießen, tatsächlich ignoriert er sie komplett. Wenn er nicht frisst hält er sich auch außer Handreichweite oder hebt die Pfote - immerhin haut er nicht mehr, und gefaucht wird auch nicht.

Aber, tadaaa: seit gestern Abend wird zurückgekuschelt !! Ich hätte fast einen Herzkasper bekommen und dachte er haut oder beißt mich gleich als er beim Futtern plötzlich die Vorderbeine durch- und den Kopf nach oben streckte, aber er wollte bloß näher an meine Hand, hat den Kopf hin- und hergedreht und sich richtig hineingeschmiegt. Keine Ahnung ob er dabei geschnurrt hat, ich war zu geplättet von der Überraschung.

Dass ich ihn anfassen darf bedeutet natürlich auch, dass ich ihm mit einem Chipleser auf den Pelz rücken kann. Voraussichtlich kann ich mir übers Wochenende einen von meiner TÄ ausleihen.
Sehr wahrscheinlich ist es nicht, aber ich hoffe und wünsche mir, dass es irgendjemandes verlorengegangener und sehnlichst vermisster Freigänger ist. Drückt ihm und mir die Daumen.

Sollte er nicht gechippt oder nicht registriert sein, dann geh ich den offiziellen Weg mit Meldung, Aushang etc.pp.
Das aus meiner Sicht unerwünschteste Ergebnis wäre wenn er einen Besitzer hätte der sich aber nicht kümmert, wo er also weder rein darf noch ordentlich und regelmäßig gefüttert wird. Aber warten wir erstmal ab.

So ein hübscher Kerl. Ist durch die Scheibe fotografiert und deshalb ein bisschen unscharf. Diese Puschel unter den Ohren, zum Niederknien
:pink-heart:

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Wirklich ein hübscher Kerl.
Bin gespann, wie´s weiter geht.
 
Bei den Mengen die er weghaut scheine ich aber die einzige zuverlässige Futterquelle zu sein. Hunger hat er immer wenn er kommt, aber an Tagen wo er nur einmal kommt hat er richtig dolle Knast und schafft fast eine 400g Dose am Stück.

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Ich finde ja immer noch, sein Freßverhalten ist "Heimatlos". Aber egal, erstmal wird er bei Dir satt.
Und sogar `nen Kih-Napf hat er. :grin: Trotzdem guckt er auf dem Bild noch recht kritisch. 😉

Eine tolle Bude hast Du ihm gebastelt, schön muckelig.
Können Deine Mädels ihn sehen, während er frißt oder ist es außer Sichtweite?
 
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Dieser Blick ist einmalig.

Was für ein Prachtkater. 🙂

Für mich hört sich das auch vom fressverhalten her nach wie vor nach Heimatlos an.
Super das du dich weiterhin um ihn kümmerst. 🙂
 

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