Frage an Gelegenheitspendler mit Katzen

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Casali

Casali

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23. Juli 2013
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Hamburg
Hallo,


ich wollte mal nachfragen, ob es unter euch ein paar Gelegenheitspendler gibt. D.h. welche die über das Wochenende zbsp Familie o.ä. besuchen, aber dennoch Katzen zu Hause haben.
Wie regelt ihr die Tage in denen ihr nicht da seid? Habt ihr eure Katzen/Kater damals danach ausgesucht (Charakter und co), dass sie auch mal über das Wochenende anders versorgt werden und sie das "verkraften"? Worauf habt ihr sonst noch geachtet?

Ich würde gerne einfach mal so eure Situationen und Erfahrungen wissen zu dem Thema.

LG
 
A

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Wenn wir übers Wochenende mal wegfahren, dann kümmert sich seit jeher unsere Nachbarin um die Katzen. (Sie hat selber einige). Und das war so abgemacht, bevor wir uns die erste Katze ins Haus geholt haben 🙂.

Andersum genauso, wenn die mal weg sind, kümmern wir uns um deren Katzen. So funktioniert das seit Jahren super!

Grüße :pink-heart:
 
Wir haben Pferde und Katzen daheim. Wenn wir mal weg wollen, sei es auch nur mal einen Abend, kümmern sich meine Reitbeteiligungen um Pferde und Katzen.
Dies wird entsprechend rechtzeitig vorher abgesprochen. Sollten sie keine Zeit haben, tja ... shit happens .. bleiben wir daheim
 
Ah okay.
Also ich meinte mit Gelegeheitspendler eher, die wirklich ein Wochenende (Fr-So) im Monat immer mal weg sind. Zbsp Wenn jemand in eine andere Stadt gezogen ist und die Familie des öfteren besucht 🙂

Mich würde gerade die Leute interessieren, die zbsp keine netten Nachbarn haben, die auf die Katzen aufpassen, sondern in Richtung Catsitter gehen müssen. Aber ansonsten gerne her mit allem.
 
Also es gibt in jeder Stadt eine Gruppe von Freundeskreis Katze und Mensch ev. (www.katzenfreunde.de), die gehen natürlich auch davon aus das man selbst sich auch um andere Katzen kümmert, nach dem Motto "Betreust Du meine Katze, betreue ich Deine Katze."!
 
Meine Katzen sind Freigänger und es gibt nen Futterautomaten, der das Nassfutter kühl hält. Ich kann von Fr bis So wegbleiben und muss mir keine Sorgen machen. Einen Tag bzw. eine Nacht mehr geht aber ohne einen helfenden Menschen nicht... oder ich müsste mir noch einen Futterautomaten anschaffen.
 
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Bin zwar auch keine Pendlerin, aber ich muss manchmal auf Dienstreise oder aus anderen Gründen eine Nacht wegbleiben.

Wir haben hier im Stadtteil ein Gruppe, die sich einmal im Monat trifft und es gibt eigentlich immer jemanden, der die Betreuung übernehmen kann, wenn jemand wegfährt.

Bei meinen beiden ist es wegen der Medikamentengabe nicht ganz so einfach - deshalb ist die Auswahl an "Nachbarschaftssittern" ein wenig eingeschränkt und ich greife dann manchmal auch auf eine professionelle Sitterin zurück. Die ist nicht ganz günstig, aber sie macht das wirklich top und ich muss mir überhaupt keine Sorgen machen. Sie würde auch mit den Tieren - falls nötig - sofort zum Tierarzt oder in die Klinik fahren. Sie hat selbst einen chronisch kranken Kater, kann auch Injektionen geben und hat in der Kommunikation mit Veterinären viel Erfahrung.
 
Ich finde, mindestens einmal pro Tag sollte schon jemand nach den Katzen schauen, das hat weniger mit Futter & Co zu tun, als dass man eben früh genug merkt, wenn die Katze gesundheitlich abbaut oder z.B. einen Unfall hatte. Wenn man da ansonsten nach 3 Tagen heimkommt, kann es schon viel zu spät sein.

Ansonsten gibt es in jeder Stadt kostenfreie und kostenpflichtige Catsitter. Wo kommst du denn her, vlt kann man dir konkrete Tipps geben? (Laut Profil Hamburg?)

Die Katzen stört es - wenn sie daran gewöhnt sind - eher weniger bis gar nicht.
 
Rickie war als Firmenkatze so etwas wie eine Pendlerkatze.
Erst war sie immer von Freitag abend bis Monatg frueh allein in der Firma, mit Wasserspeicher und Trockenfutterspeicher.
Dann war sie eine Zeitlang echter Pendler, wochentags in der Firma, wochenends bei uns zu Hause, das lief insofern gut, dass ich sie freitags leicht in den Kennel bekam und sie sich bei uns heimisch fuehlte. Montags frueh einkenneln war allerdings ein Problem.

Es ist also schon moeglich, eine Katze jedes Wochenende allein zu lassen (wobei ich eigentlich fast jedes Wochenende mal nach ihr sah), aber ich selber finde dieses Vorgehen unter aller Sau, hatte aber auch lange keine Eingriffsmoeglichkeit.

Bei uns gibt es ueber das TH organisierte Catsitterrunden; hat man weder vertrauenswuerdige Nachbarn, Bekannte, Verwandte, wuerde ich sowas auch in Betracht ziehen.
 
Hallo,


ich wollte mal nachfragen, ob es unter euch ein paar Gelegenheitspendler gibt. D.h. welche die über das Wochenende zbsp Familie o.ä. besuchen, aber dennoch Katzen zu Hause haben.
Wie regelt ihr die Tage in denen ihr nicht da seid? Habt ihr eure Katzen/Kater damals danach ausgesucht (Charakter und co), dass sie auch mal über das Wochenende anders versorgt werden und sie das "verkraften"? Worauf habt ihr sonst noch geachtet?

Ich würde gerne einfach mal so eure Situationen und Erfahrungen wissen zu dem Thema.

LG

Ich habe einige "ehemalige" die am Wochenende sehr souverän mitgependelt sind, und hatte 2 eigene Miezen (Beide seit Jahren im Regenbogenland), die ebenfalls jedes 2te oder 3te Wochenende die jeweils 400 km mit zu den Schwiegereltern oder ins Ferienhaus gependelt sind..
 
Ich lasse meine beiden im Sommer regelmäßig am Wochenende mal eine Nacht allein. Ich düse Samstag früh los und komme Sonntag abend wieder. Das funktioniert wunderbar ganz ohne Betreuung. Der Futterautomat wird befüllt, der Brunnen sprudelt sowieso.
Ist gar kein Problem. Zwei Nächte würde ich im Ausnahmefall so auch regeln. Mehr dann aber auf keinen Fall.
 
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Ja also bei mir wäre es eben halt so, das ich 1x im Monat bzw aller 2-3 Monate auch 2x im Monat für ein Wochenende meine Familie bzw Schwiegereltern besuchen würde.
Leider habe ich eben nicht die Möglichkeit Nachbarn oder Familie zu fragen. Also käme dann wohl nur Catsitting in Frage. Ich weiß halt nur nicht, ob das für Katzen auch ok wäre.

Dazu muss ich sagen: ich habe natürlich noch keine Katzen, bin aber am Überlegen nächsten Jahr zwei Fellnasen mir zu zulegen. Doch ich will alles genau überlegen usw.
 
Meine Katzen sind auch praktisch jedes Wochenende mal ne Nacht alleine, im Normalfall von Samstag Mittag bis Mitte Sonntagnachmittag. Ich mache dann einfach bevor ich losfahre nochmal die Klos sauber, Fülle Wasser- und Futternäpfe und joa... Meist gibts erstmal Futter dass sie mögen satt und dann ne Sorte die sie nicht so mögen damit sie wirklich was davon haben bis ich zurück bin. Bisher war auch meistens noch was übrig. Allerdings sind es bei mir auch nur etwas mehr als 24 Stunden, aber ich denke mit Futterautomat und zusätzlichen Klos wären auch zwei Nächte kein Problem...
 
Also:
Meine beiden Wohnungskater werden eigentlich von mir morgens und abends gefüttert und ungefähr zwei Mal am Tag werden auch die drei KaKlos sauber gemacht.
Die Herren sind da sehr empfindlich: Sobald da ein Haufen drin ist, und sei er noch so gut verbuddelt, wird das Klo nur seeeeehr ungern bis gar nicht mehr benutzt. Ein Pipiböller geht noch so, sind schon zwei drin auch nicht mehr.

Ich kann die Kater auch sehr gut 24 Stunden völlig alleine lassen und z.B Sa frühen vormitags wegfahren und So morgen oder gegen Mittag dann wieder nach Hause kommen. Egal ob ich da genügend Trofu hinstellen würde oder einen Futterautomaten für abends und morgens bestücken würde. Die Katzen würden es selbstverständlich auch überleben wenn sie am nächsten Tag erst gegen Mittag gefüttert würdenn statt morgens gegen 7 Uhr. Das ist dann aber trotzdem auch wirklich das absolut längste was ich ihnen zumuten würde. Mir ist einfach nicht wohl dabei die Katzen so lange unbeaufsichtigt zu lassen, denn es kann immer auch einmal was passieren. Selbst wenn die Wohnung katzensicher gemacht wurde. Bei mir ist schon mal ein Kater beim spielen mit seinem Kumpel blöd vom deckenhohen Kratzbaum gepurzelt und hatte sich an der Pfote verletzt oder es wurde auch schon irgendwo gegengerannt. Ich hätte einfach Angst dass ich nach Hause komme und einer der Kater wäre z.B auf den Kopf gefallen und hätte sich den Kiefer gebrochen oder hätte eine schwere Rückenverletzung weil der andere Kater beim runterspringen vom Stuhl den Stuhl umgekippt hat. Genau wie andere plötzliche Erkrankungen wie Krämpfe usw ist es ist natürlich selten und kann auch im normalen Alltag passieren. Ich würde mir da auch überhaupt keine Vorwürfe machen wenn ich mal vier Stunden weg war und ein Kater dann da leider drei Stunden im schlimmen Zustand lag. Nur länger als einen Tag ist da eine ganz andere Hausnummer als 8 Stunden arbeiten gehen. Und bei Freigang würde ich das erst Recht nicht machen. Da ist die Verletzungsgefahr ja noch um ein vielfaches höher. Gerade dann sollte wirklich jemand einmal am Tag gucken ob das Tier sich nicht verletzt nach Hause geschleppt hat, ob es überhaupt da war.
Und obwohl beiden sich jetzt seit über acht Jahren wirklich gut verstehen und es bei kleineren Zickereien auch noch nie zu einer Verletzung gekommen ist, da kann es ja trotzdem auch einmal irgendwann aus heiterem Himmel einmal passieren dass es plötzlich richtig knallt und vieleicht zum ersten Mal ordenlich die Haare fliegen. Und dann wäre ich auch gerne lieber früher als später Zuhause um die beiden dann rechtzeitig zu trennen oder um die Situation durch gemeinsames "nebeneinander Leckerlie fressen" usw zu beruhigen und mobbing zu verhindern bevor sich das richtig festsetzt....
Da ich pro Katze und Tag nur ungefähr 200g hochwertiges Futter füttere (Macs, Granata, catz finefood, Sandras) hält sich der Output der beiden eigentlich in Grenzen. Trotzdem sind die drei Klos dann nach 24 Stunden halt auch wirklich voll. Denn da ist in jedem Klo halt mindestens einmal Urin oder Kot. Klar kann ich vielleicht ein zusätzliches Klo aufstellen, aber ich finde das irgendwie nicht so toll wenn die Katzen dringend müssen und dann erst einmal ein oder zwei Klos abklappern, feststellen dass es stinkt, und dann irgendwann das Klo benutzen was noch am saubersten ist.
Bei Freigängerin ist das nicht das Problem.

Nein. Ich finde als Tierhalter ist man für Lebewesen verantwortlich die sich nicht selber helfen können. Und da gehört zu einer vernünftigen Versorgung nicht nur dass die Haltung an sich simmt (genügend Futter und Wasser, Klo und Schlaftplätze usw) sondern auch dass irgendjemand zumindest alle 24 Stunden nach den Tieren schaut. Alles andere kommt für mich persönlich zwar noch keiner wirklichen Vernachlässigung gleich, ist aber eigentlich halt auch keine angemessene Betreuung und sollte daher, meiner Meinung nach, eine absolute Ausnahme sein.

Zum Thema Betreuung:
Am besten immer jemanden auswählen den man selbst und den die Katzen schon kennen und mögen und möglichst immer die gleiche Person.
Nachbarn, Freunde, Familie
Gibt eigentlich sehr wenig Katzen die sich verkrichen wenn die Person regelmäßig zu Besuch kommt...
Sonst halt einen Catsitter oder über eine Anzeige.
Aber selbst der beste Catsitter der Welt kann halt nicht wirklich den Gesundheitszustand der Katze beurteilen wenn die sich immer unters Bett verzieht.
Bei so einem Lebensstil also besser freche aufgeschlossene Kitten und die dann von Anfang an daran gewöhnen oder ältere Katzen bei denen schon bekannt ist dass sie auch bei Fremden sehr zutraulich und aufdringlich sind.
 
Hier in Amerika nehmen wir einen Katzensitter-Service in Anspruch, wenn wir mal übers WE weg sind, normalerweise bestellen wir die 2x am Tag, sind wir von Sa morgen bis So abend weg, kommen die Sa abend und So morgen, füttern, bespaßen, Klos. Unter der Woche holen die auch Post rein und bringen Müll raus.

In D hat das die Teenager-Tochter eines guten Freundes gemacht (wohnte ca 300 m weit weg, ein Elternteil immer erreichbar, sollte es Probleme geben), die kam 2x am Tag und hat 10 Euro am Tag bekommen. Frag doch mal rum, wenn es so weit ist, das mit den Netzwerken ist auch eine gute Idee!

Soll heißen, das geht schon, Katzis haben keine Probleme damit, du musst halt jemanden finden, dem du vertraust, Privat oder Service. Mir ist es das Geld wert.
 
Also es ging mir eigentlich nicht darum nur für 1 Nacht anzufragen, sondern wirklich ein Wochenende. D.h. Do-So bzw Fr-So. Wie diejenigen das machen und welche Erfahrungen/ Tipps sie mir mitteilen können.
Des Weiteren wollte ich wissen, ob das die Katzen überhaupt stören sollte (nicht das ich mir einfach zu viele Gedanken mache über etwas was ganz entspannt ist).
Ich werde sie garantiert nicht alleine lassen. Die Frage ist nur ob ein Katzensitter oder sowas dann ausreichen wird wenn dieser Fr und Sa zbsp vorbei schaut (wie gesagt, bei mir ist es nicht möglich das Familie, Verwandte oder Nachbarn aushelfen können)
Genauso wäre schön zu wissen, ob ihr mit den Katzen etwas trainiert habt oder irgendetwas gemacht habt was es ihnen leichter machte diese Tage nur Besuch von jemanden zu bekommen. Natürlich gibt's dann auch die Katzen denen das nicht interessiert.
 
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Hmm, das lässt sich sicher nicht pauschal beantworten, da Katzen einfach sehr unterschiedlich sind. Das hängt auch davon ab, wie aufgeschlossen oder ängstlich die Katzen bspw. gegenüber Fremden (den Sittern) sind. Es gibt ja durchaus Katzen, die sich jedem Fremden sofort an den Hals schmeißen und keinerlei Furcht haben, es gibt Katzen die zunächst vornehmend zurückhaltend sind und aber nach einer Weile auftauen, es gibt Katzen die sich bei Besuch sofort verstecken, weil sie bspw. etwas Schlimmes erlebt haben und es gibt Katzen, die sich bei Besuch verstecken, auch wenn sie nie schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Abhängig davon kann man vermutlich etwas einschätzen, wie "schlimm" es für die jeweiligen Katzen ist, wenn die Bezugsperson nicht da und jemand Fremdes kommt.

Wir sind zwar nicht regelmäßig übers WE weg, aber wenn wir 2, 3 mal im Jahr Urlaub machen, dann immer so 3-4 Tage, also das klassische Fr-So oder Fr-Mo. Unsere Katzen werden dann von meiner Schwiegermama versorgt, die 2x am Tag vorbei kommt. Wäre sie nicht, würde ich einen Katzensitter bezahlen. Unsere kommen soweit gut damit klar, ich glaube ich vermisse sie viel stärker als sie mich 😛 Unsere sind aber soweit auch nicht ängstlich gegenüber Besuch, Sissi ist sehr zutraulich, Franz bleibt zwar auf Abstand, aber Angst hat er keine und Pepi ist meist erstmal schüchtern, taut aber innerhalb von 1-2 h auf, erstrecht wenn man mit ihm spielt 😉
Ich und Schwiegermama können beobachten, dass die Katzen gleich am 1. Tag unserer Abwesenheit trotzdem offen, gutgelaunt und neugierig sind. Gerade, wenn dann die gewohnten Rituale eingehalten werden (Franz möchte seine "Fensterguck-Zeit", Pepi will spielen, Sissi will etwas gestreichelt und bewundert werden 😉), dann ist ihre Welt in Ordnung. Und bei SchwieMa gibts immer reichlich Leckerlies, ich glaube also sie wären über ein paar Tage mehr Abwesenheit von uns gar nicht böse 😛😀 Das schaffe ich aber einfach nicht 😳
Genauso werden wir nach 3, 4 Tagen Abwesenheit sofort wieder freudig empfangen, als wenn wir grad von Arbeit kommen 🙂 Da tut also auch keiner "dumm" oder zieht sich zurück.
Ich glaube auch, dass unsere Katzen mit regelmäßiger Abwesenheit, also bspw. immer ein WE im Monat klarkommen würden, sofern eben alles beim Alten bleibt und ihre Rituale eingehalten werden 😉
Seltene, dafür aber längere Abwesenheit (z. B. 1-2 Wochen) geht hier vorallem deshalb nicht, weil die Katzen insbesondere im Sommer jeden Tag gekämmt werden müssen um nicht zu verfilzen und das dulden sie von keinem anderen. Franz ist also nach 4 Tagen Abwesenheit schon immer ziemlich verfilzt 😳

Bei der Katze meiner SchwieMa ist das z. B. etwas anders. Ich glaube für die Katze wäre es relativ "schlimm" wenn man mehrfach / regelmäßig 3 Tage weg ist, als wenn man 1-2 im Jahr 1-2 Wochen weg ist. Sie braucht definitiv immer 2, 3 Tage, um aufzutauen, sich streicheln zu lassen etc. Wenn dann noch eine Woche lang ein Sitter da ist, ist alles gut. Einmal im Jahr 2 Wochen weg bedeutet hier für die Katze halt 2, 3 Tage Stress und Ängstlichkeit und dann ist gut. Würde man aber 1x im Monat 3 Tage weg sein, hätte sie das halt jeden Monat...

Ich hoffe, man versteht was ich meine 😳 Ist halt recht unterschiedlich, das wollte ich eigentlich sagen 😀

Ich würde also an deiner Stelle die Katzen gleich von Anfang an daran gewöhnen und ich würde gleich von Anfang an dafür sorgen, dass sie viele unterschiedliche Leute kennenlernen (viel Besuch 😀). Wir hatten bspw. aus Zufall nachdem Pepi hier einzog ca. 3 Monate keinen Besuch. Als dann jemand kam, war Pepi erstmal sehr ängstlich und hat sich versteckt. Er hat aber schnell gemerkt, dass ihm keiner was tut und die anderen beiden ja auch keine Angst haben. Aber es war halt anders als bei Sissi und Franz, wo in den ersten Monaten fast wöchentlich Besuch da war, für die beiden war das gleich normaler 🙂
 
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