Fragen zur Pankreas

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
ggf. ist Onsior deshalb weniger nierentoxisch, weil COX1 lt. o. g. Seite auch dem Schutz der Nieren gilt, und Onsior ist ja COX2 selektiv und nicht wie z. B. Meloxicam COX2-präferentiell.

Oh je, hätte ich in Chemie doch damals besser aufgepasst😀
 
A

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Ist habe jetzt mal zur angeblich besseren Verträglichkeit von Onsior nachgelesen.

Aus
http://www.felinecrf.info/behandlung_antibiotika_schmerzmittel.htm

Die Autoregulation der Nierendurchblutung wird durch die niereneigene Synthese gefäßerweiternder Prostaglandine gesteuert. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) hemmen die Prostaglandinsynthese und blockieren so diesen Schutzmechanismus, der bei vermindertem zirkulierenden Volumen die Nierendurchblutung aufrecht erhält. Unter normalen Kreislaufbedingungen hängt die Blutversorgung des Organs nicht von den Prostaglandinen ab, wohl aber bei Volumenmangel oder Elektrolytverschiebung z.B. nach Trauma oder Operation oder bei chronischer Herz- oder Niereninsuffizienz. Dann können NSAR zu Funktionseinschränkungen mit Salz- und Flüssigkeitsretention, Ödemen, Blutdruckanstieg und Hyperkaliämie, selten auch zu akutem Nierenversagen führen. Hinweise verdichten sich, dass selektive Cox-2-Hemmer nicht weniger nierenschädlich sind als herkömmliche NSAR

Ist eine ähnliche Interpretation wie bei meinem Post vorher


Robenacoxib(Onsior) ist ein nichtsteroidaler Entzündungshemmer (NSAID). Er ist seit 2009 in GB für Katzen zugelassen zur Behandlung bei akuten Schmerzen und Entzündungen des Bewegungsapparates (z.B. Arthritis) über einen Zeitraum von bis zu sechs Tagen. Im April 2011 wurde er in den USA für Katzen zugelassen. Die US-Zulassung gilt für die Behandlung postoperativer Schmerzen und bei Entzündungen. Für letztere gilt ein Zeitraum von drei Tagen bei einmal täglicher Verabreichung.



Nachdem Robenacoxib zu 30 Prozent über die Nieren ausgeschieden wird, sollte es bei CNI-Katzen mit Vorsicht eingesetzt und engmaschig überwacht werden.

Hätte mich auch gewundert,wenn es so wäre.
Ich habe generell darüber nachgedacht,warum mir noch nie ein TA"Onsior"gegeben hat?
Doc gebt ihr das häufiger als Metacam?

Dann habe ich auch noch was zu"Fentanyl Schmerzpflastern gefunden.
Wenn es bei Katzen gut verträglich ist,wäre das bei einer akuten Pankreatitis wirklich eine Überlegung wert

http://www.vetcontact.com/de/art.php?a=2747&t
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte mich auch gewundert,wenn es so wäre.
Ich habe generell darüber nachgedacht,warum mir noch nie ein TA"Onsior"gegeben hat?

Ich spreche jetzt für mich: mir war schon klar, dass die Nieren nie ganz außen vor sind, wie sollte das auch gehen.

Bezgl. der Präferenz bei den TÄen ... ich denke, bei Katzen hat es u.a. auch damit zu tun, dass viele Halter Probleme mit der Medikamentengabe bei Katzen haben, und Metacam wird als Suspension von den meisten Katzen super angenommen.
Zum 2. - das ist jetzt meine persönliche Feststellung - tun sich TÄe sehr schwer, neue Wege zu gehen, das dauert seine Zeit. Onsior ist erst seit 2008 zugelassen, das ist noch nicht so lange her. Außerdem ist bekannt, dass die Nieren eine Schwachstelle bei Katzen ist, da wird es ggf. eher als normal empfunden, wenn sie daran erkranken bzw. sich die Medikamente da negativ auswirken.
 
Zum 2. - das ist jetzt meine persönliche Feststellung - tun sich TÄe sehr schwer, neue Wege zu gehen, das dauert seine Zeit. Onsior ist erst seit 2008 zugelassen, das ist noch nicht so lange her. Außerdem ist bekannt, dass die Nieren eine Schwachstelle bei Katzen ist, da wird es ggf. eher als normal empfunden, wenn sie daran erkranken bzw. sich die Medikamente da negativ auswirken.

Ich werde es auf jeden Fall,falls ich in Zukunft mal wieder ein NSAR bei Katzen brauche,versuchen.
Auch wenn es nur wenig besser verträglich sein könnte,ist es eine Option.
Ich hatte,wie schon gesagt,mit Metacam noch nie sichtbar Probleme,bzw.die Katzen.
Habe es aber auch nie lange gegeben.
Bin jetzt am überlegen,ob ich es meiner Nachbarin vorschlagen sollte.
Um die süsse Katze,Uschi mach ich mir Sorgen.Sie ist schon älter,genaues Alter wissen wir nicht und die TÄ meint,sie sollte Metacam auf Grund ihrer Arthrose langfristig bekommen.
 
Bin jetzt am überlegen,ob ich es meiner Nachbarin vorschlagen sollte.
Um die süsse Katze,Uschi mach ich mir Sorgen.Sie ist schon älter,genaues Alter wissen wir nicht und die TÄ meint,sie sollte Metacam auf Grund ihrer Arthrose langfristig bekommen.

Bischen OT, hat sie wegen der Arthrose schon aml Grünlippmuschel bekommen?
 
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Bischen OT, hat sie wegen der Arthrose schon aml Grünlippmuschel bekommen?

Kann ich ihr mal sagen,muss ich schauen welches Präparat da für Katzen geeignet ist.
Das Zeug schmeckt schrecklich,muss man schauen,dass die Katze das frisst.
 
Kann ich ihr mal sagen,muss ich schauen welches Präparat da für Katzen geeignet ist.
Das Zeug schmeckt schrecklich,muss man schauen,dass die Katze das frisst.

Ich hatte Orthohyl und noch Felistro Locomotion bekommen, mit der Paste Felistro Locomotion über dem Orthohyl wurde es geschlappert. Und ich muss sagen ich war von der Wirkung, also Besserung, überrascht.

Cosequin wird auch bei Arthrose empfohlen.
 
mit der Paste Felistro Locomotion über dem Orthohyl wurde es geschlappert. Und ich muss sagen ich war von der Wirkung, also Besserung, überrascht.

Cosequin wird auch bei Arthrose empfohlen.

Wirklich völlig OT

Die Locomotion Paste ist klasse😀
Ich kenne mich mit diesen Mitteln nicht aus,werde aber nachschauen und wenn meine Bekannte es versuchen möchte,für sie bestellen
Danke dir für die Info.
 
Ist OT, aber besser als dauerhaft wg. der Arthrose Metaam oder Onsior. 🙂
 
Ich mach jetzt auch mit bei OT 😳

Habe das bestellt, ist inhaltlich wie Cosequin, aber ohne Magnesium, was bei empfindlichen Katzen auf den Darm schlagen kann http://www.vitalisis.net/glucosamin-chondroitin.htm Allerdings hab ich keine Ahnung, wie es schmeckt, ist hier auch egal, ich fülle es eh in Kapseln ab und geb's direkt in die Katze.
 
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Ich habe generell darüber nachgedacht,warum mir noch nie ein TA"Onsior"gegeben hat?
Doc gebt ihr das häufiger als Metacam?

Nein, definitiv nicht.
Es ist schon ganz klar so, daß Metacam nach wie vor das Schmerzmittel Nr. 1 ist, außer bei Gastrointestinalerkrankungen.
Die Internisten sehen es schon sehr kritisch im Zusammenhang mit Nierenerkrankungen und allen Erkrankungen des Verdauungstraktes.
Wenn bei einem Nierenpatienten ein NSAR gegeben werden muß, wird Onsior gegeben, aber am liebsten gar keines
Wie du schon sagst, jedes Medikament wird verstoffwechselt und ist somit auch eine Belastung.

Bei den Chirurgen ist es so, daß bei vielen Eingriffen eine Kombination aus Metacam, Novalgin und Buprenovet oder Fentanyl gegeben wird, um die Schmerzen intraoperativ so gering wie möglich zu halten, was eine wesentlich flachere Narkose ermöglicht.
Nach meinem Empfinden halten sich die Tiere, die deutliche Nebenwirkungen haben in Grenzen. Die operierten Tieren werden ja nach der OP immer noch ein- oder mehrmals vorgestellt.

Die Akzeptanz von Metacam dürfte der Hauptgrund sein, warum es so weit vorne ist. Damit hat die Firma Böhringer den ganz großen Coup gelandet.
Mindestens 7 von 10 Katzenhaltern steigen aus, wenn das Thema Tablette auf den Tisch kommt.
Was für die meisten TÄ der Horror ist, wenn ihre Patienten Wundheilungsstörungen kriegen oder sich die Krankheit verschlechtert, weil die Besitzer nicht in der Lage sind die Medikamente reinzubekommen. Und es dann einfach lassen. Man glaubt gar nicht wie oft das vorkommt, dann kriegt das Tier eben nichts.
Neue Medikamente werden eigentlich schon gerne angenommen, wenn es eine gute Akzeptanz bei den Patienten gibt. Und Tabletten sind und bleiben eben bei dem durchschnittlichen Katzenhaltern ein Nogo.
Allerdings haben die letzen Jahre gezeigt, daß andere Säfte, die extra für Katzen auf den Markt gebracht wurden, in der Verabreichung auch eine Katastrophe sind z.B. Veraflox oder Atopika.
Einzig Metacam wird von den meisten Katzen recht gut akzeptiert.

Ich persönlich habe überhaupt nicht diese extreme Abneigung gegen Metacam generell, außer bei chronisch internistisch kranken Patienten. Alle meine Katzen haben das schon bekommen. Allerdings wird bei mir in der Regel alles gespritzt, was man spritzen kann, das finde ich einfacher.
Mein Kater Doc hat CNI und ein Lymphom und bekommt Kortison, in den kommt natürlich kein Tropfen Metacam mehr rein. Der hat vor einem Monat 12 Zähne lassen müssen, das ging sehr gut mit Buprenovet. Auch völlig ohne Nebenwirkungen, zum Glück.
 
Guten Morgen!

Fentanylpflaster bekommt man aber nicht mit nach Hause. Ich hab gefragt, wird nicht rausgegeben.

Bei Grünlippenmuschel muss man den Jodgehalt berücksichtigen, da ist jede Menge Jod drin, sonst macht man die nächste Baustelle auf.

Auch Buprenovet gibt nicht jeder TA, leider.
 
Ich werfe nur mal einen Tipp in die Runde. Lifewave Pflaster, habe gestern von einer Kollegin gehört und lese gerade auf der HP, ob das auch bei Katzen klappen könnte?
 
Nachdem Robenacoxib zu 30 Prozent über die Nieren ausgeschieden wird, sollte es bei CNI-Katzen mit Vorsicht eingesetzt und engmaschig überwacht werden.

30 Prozent ist aber eine andere Hausmarke als 100 Prozent wie beim Metacam.

Zur Verträglichkeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass es hier von allen Katzen sehr gut vertragen wird - anders als beim Metacam.

Ganz ohne ist es natürlich auch nicht, aber welches Medikament ist das schon. Selbst Trägerstoffe in Medis können heftige NW zur Folge haben, das habe ich hier auch schon erlebt.
 
30 Prozent ist aber eine andere Hausmarke als 100 Prozent wie beim Metacam.
Metacam wird aber auch nur zu einem kleinen Teil über den Urin ausgeschieden:
21% der wiedergefundenen Dosis wird im Urin ausgeschieden (2% als unverändertes Meloxicam, 19% als Metaboliten) und 79% in den Fäzes (49% als unverändertes Meloxicam, 30% als Metaboliten).
http://www.vetpharm.uzh.ch/wir/00007112/5387__F.htm


Ich bin da gerade auch ziemlich unsicher - ich hab einen frisch diagnostizierten Spondylosepatienten daheim und meine TÄ plädierte gestern, falls er länger Schmerzmittel braucht, auch eher für Metacam (plus Magenschutz) als für Onsior. Momentan bekommt er eine Woche Onsior, um ihn erst einmal aus den Schmerzen rauszukriegen.
Ihre Argumentation: Metacam Suspension lässt sich flexibler dosieren als Onsior und es gäbe mehr Langzeitstudien zur Verträglichkeit.
Seine Organwerte sind bisher 1a, wegen der Nieren sieht sie also wenig Bedenken, das wäre nur problematisch wenn schon eine Schädigung vorliegt (und selbst dann wohl lange nicht so sehr wie allgemein kolportiert).
Z.B. siehe hier: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1098612X11001884
Und nach allem was ich so lese, scheint sie damit auch recht zu haben.

Meinungen?

Er verträgt sowohl Onsior als auch Metacam problemlos, das ist also gehüpft wie gesprungen.
 
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Ich bin da gerade auch ziemlich unsicher - ich hab einen frisch diagnostizierten Spondylosepatienten daheim und meine TÄ plädierte gestern, falls er länger Schmerzmittel braucht, auch eher für Metacam (plus Magenschutz) als für Onsior. Momentan bekommt er eine Woche Onsior, um ihn erst einmal aus den Schmerzen rauszukriegen.
Ihre Argumentation: Metacam Suspension lässt sich flexibler dosieren als Onsior und es gäbe mehr Langzeitstudien zur Verträglichkeit.
Seine Organwerte sind bisher 1a, wegen der Nieren sieht sie also wenig Bedenken, das wäre nur problematisch wenn schon eine Schädigung vorliegt (und selbst dann wohl lange nicht so sehr wie allgemein kolportiert).
Z.B. siehe hier: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1098612X11001884
Und nach allem was ich so lese, scheint sie damit auch recht zu haben.

Meinungen?

Er verträgt sowohl Onsior als auch Metacam problemlos, das ist also gehüpft wie gesprungen.

Ich persönlich würde der Empfehlung deiner TÄ folgen, aus genau dem Grund, den sie genannt hat: du kannst mit dem Saft viel besser stufenlos runterdosieren und die geringstmögliche Dosis herausfinden.

Hier ist auch noch ein interessanter Artikel http://www.catvets.com/public/PDFs/PracticeGuidelines/Translated/NSAIDS-guidelines(German).pdf
 
Ich persönlich habe überhaupt nicht diese extreme Abneigung gegen Metacam generell, außer bei chronisch internistisch kranken Patienten. Alle meine Katzen haben das schon bekommen. Allerdings wird bei mir in der Regel alles gespritzt, was man spritzen kann, das finde ich einfacher.

Hier gab es auch schon immer Metacam, bis auf mal eine Ausnahme bei einen anderen TA Onsior. Im Normalfall, ausgenommen ein Kater mit derzeit unbekannten Nierenproblem, gab es hier nie irgendwelche Probleme damit.

Bei Grünlippenmuschel muss man den Jodgehalt berücksichtigen, da ist jede Menge Jod drin, sonst macht man die nächste Baustelle auf.

Naja, ob man da gleich die nächste Baustelle kriegt, bezweifel ich. Es ist halt wie bei jedem Medikament, alles hat irgendeinen Nachteil. Wichtig ist doch auch die Arthroseschmerzen zu mindern, die Lebensqualität zu fördern.
Nichts anderes beim Futter, und auch da bin ich der Meinung, schmecken soll es der Katze auch noch, alles beeinflussen und aufhalten kann ich sowieso nicht.
 
Ich persönlich würde der Empfehlung deiner TÄ folgen, aus genau dem Grund, den sie genannt hat: du kannst mit dem Saft viel besser stufenlos runterdosieren und die geringstmögliche Dosis herausfinden.

Hier ist auch noch ein interessanter Artikel http://www.catvets.com/public/PDFs/PracticeGuidelines/Translated/NSAIDS-guidelines(German).pdf
Danke dir für deine Einschätzung und für den Link, der ist wirklich sehr informativ.
Ich finde ihre Argumente auch ziemlich schlüssig.


Zu Grünlippmuschel und Jod: In den meisten Präparaten ist ja kein komplettes Muschelpulver, sondern Extrakt. Da hätte ich wegen Jod jetzt keine Bedenken.
Ansonsten seh ichs wie Anke, bei Katzen mit Baustellen ist eh irgendwie alles ein Kompromiss. Man muss halt den für die eigene Situation passenden finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben,

erstmal: super Thread, echt gut hier so viel so gut mal nachlesen zu können.

Da ihr gerade beim Thema Metacam seid, hier erst eine Erläuterung der Situation und danach zwei Fragen in dem Zusammenhang:

Rosalie hatte ja ab November bis Anfang diesen Jahres akut/chronische Pankreatitis (BSD im Ultraschall sichtbar, aber fPLI 2,1 Mitte März, zuvor Wert über 6) - jetzt bekommt sie 1xTag OMEP und fettarmes Futter, ist BSD-beschwerdefrei im Moment. Schon damals haben wir uns gefragt was hier Ursache war, ist ja schwer zu sagen. Zähne waren damals schon eine Überlegung, und voilà: Jetzt ist ihr ein Backenzahn abgebrochen und entzündet, sie hat FORL. Die spärlichen Restzähne werden ihr jetzt morgen gezogen, da kurzfristig ein OP-Platz frei wurde und wir in Dikussion mit unserer TÄ uns dafür entschieden haben, ihr das Zahn-Weh ein für alle Mal zu beseitigen..

1.) Durch die BSD ist die Arme ja eh schon ein wenig angeschlagen. Sie soll nach der OP Schmerzmittel bekommen, uns wurde schon Metacam mit heimgegeben. Was denkt ihr dazu?

2.) Die Maus wiegt jetzt schon nur noch knapp 3,6 Kilo. Habt ihr für mich Tipps für BSD-geeigente Päppelkost? Ich fürchte jetzt schon, dass sie nach der OP nix fressen mag.. Aktuell frisst sie ganz ok, aber fettarme Kost generell hilft halt nicht beim Gewichtaufbau, gibt es da BSD-taugliche Tricks?

Ansonsten ist bei ihr alles grad ok, sie frisst gut und es geht ihr bis auf das Zahn-Aua echt gut..
 

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