Teneriffa Gata
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. März 2010
- Beiträge
- 2.146
- Ort
- Nähe Köln
Hallo an alle!
Bin gerade dabei bei unserer kleinen Fellnase eine Futterumstellung durchzusetzen!
Dabei kommen mir so einige Gedanken-bin mal gespannt wie ihr das seht.
Natürlich wird die Katze nicht vor einem vollen Napf verhungern-so dumm ist sie sicher nicht, aber will man denn tatsächlich auf diesem Wege seinen Liebling zu etwas zwingen, was er offensichlich nicht mag? Ich meine, daß Katze irgendwann vielleicht mal an das neue Futter geht, aber die Begeisterung hält sich in Grenzen und es wird nur so viel gefuttert, wie eben nötig. So macht es meine jetzt seit geschlagenen 4 Wochen. Wollen wir denn nicht, dass sie das angebotene Essen mit Genuss zu sich nimmt und nicht weil es nun mal partout nichts anderes gibt? Wenn wir Menschen Hunger haben, würden wir auch so manches essen-was uns unter normalen Umständen Brechreiz hervorrufen würde!! Die Katze weiß ja nicht, was gesund ist, sie weiß nur, was ihr schmeckt und was nicht! Das soll nicht heißen, dass man ihrem Willen nachgibt und ihr Geschmackstoff- und Zuckerbomben füttert, aber vielleicht sollte man nicht immer so erbarmungslos sein und ihr Alternativen bieten, um etwas zu finden, was ihr schmeckt und dabei noch dem Gesundheitsaspekt genüge tut!
Der zweite Aspekt ist natürlich nicht nur der Stress für die Katze, sondern auch der Psycho-Stress für ihren Dosnöffner. Meine Kollegen wunderten sich erst letztens, warum ich so übermüdet wirke! Ist ja kein Wunder, seit Wochen schmeißt mich meine Katze regelmäßig um 2 Uhr morgens aus dem Bett, da sie so wenig gegessen hat, dass ihr der Magen knurrt. Das äußert sich in lautstarkem Miau und Gurr und Nase ins Gesicht drücken und Schnurrbarthaare im Gesicht kitzeln. Man gibt natürlich nicht nach, aber man ist Tag für Tag fix und fertig! Tagsüber geht der Spass dann los, sobald man auch nur Anstalten macht nur in Richtung Küche, wo der Napf steht zu gucken und erst recht, wenn man auch noch in die Küche geht, ohne etwas ordentliches zu Essen in den Napf zu tun. Wie lange kann Mensch das durchhalten?
Mein Fazit ist: Ich habe erbarem und probiere einfach mehr durch und schmeiße weg, was nicht funktioniert und hoffe einfach bald ein Futter zu finden, was uns beiden gefällt!
Es bringt einfach nichts eine Umstellung auf eine bestimmte Futtersorte erzwingen zu wollen, wenn es die Katze nur in sich reinquält!
Bis jetzt habe ich leider noch schlaflose Nächte, da es das für meine Begriffe beste Futter nur als Pate gibt und meine Kleine das absolut nicht begehrenswert findet. Zudem hat ihr Vorbesitzer nur Trockenfutter gefüttert und sie scheint Nassfutter nur als Snack zu sehen, von dem man dann mal höchstens 30g zu sich nimmt. Ich werde woll noch ein paar schlaflose Nächte haben......
Das musste ich jetzt einfach mal loswerden und feue mich auf Eure Kommentare!
Liebe Grüße
Teneriffa Gata
Bin gerade dabei bei unserer kleinen Fellnase eine Futterumstellung durchzusetzen!
Dabei kommen mir so einige Gedanken-bin mal gespannt wie ihr das seht.
Natürlich wird die Katze nicht vor einem vollen Napf verhungern-so dumm ist sie sicher nicht, aber will man denn tatsächlich auf diesem Wege seinen Liebling zu etwas zwingen, was er offensichlich nicht mag? Ich meine, daß Katze irgendwann vielleicht mal an das neue Futter geht, aber die Begeisterung hält sich in Grenzen und es wird nur so viel gefuttert, wie eben nötig. So macht es meine jetzt seit geschlagenen 4 Wochen. Wollen wir denn nicht, dass sie das angebotene Essen mit Genuss zu sich nimmt und nicht weil es nun mal partout nichts anderes gibt? Wenn wir Menschen Hunger haben, würden wir auch so manches essen-was uns unter normalen Umständen Brechreiz hervorrufen würde!! Die Katze weiß ja nicht, was gesund ist, sie weiß nur, was ihr schmeckt und was nicht! Das soll nicht heißen, dass man ihrem Willen nachgibt und ihr Geschmackstoff- und Zuckerbomben füttert, aber vielleicht sollte man nicht immer so erbarmungslos sein und ihr Alternativen bieten, um etwas zu finden, was ihr schmeckt und dabei noch dem Gesundheitsaspekt genüge tut!
Der zweite Aspekt ist natürlich nicht nur der Stress für die Katze, sondern auch der Psycho-Stress für ihren Dosnöffner. Meine Kollegen wunderten sich erst letztens, warum ich so übermüdet wirke! Ist ja kein Wunder, seit Wochen schmeißt mich meine Katze regelmäßig um 2 Uhr morgens aus dem Bett, da sie so wenig gegessen hat, dass ihr der Magen knurrt. Das äußert sich in lautstarkem Miau und Gurr und Nase ins Gesicht drücken und Schnurrbarthaare im Gesicht kitzeln. Man gibt natürlich nicht nach, aber man ist Tag für Tag fix und fertig! Tagsüber geht der Spass dann los, sobald man auch nur Anstalten macht nur in Richtung Küche, wo der Napf steht zu gucken und erst recht, wenn man auch noch in die Küche geht, ohne etwas ordentliches zu Essen in den Napf zu tun. Wie lange kann Mensch das durchhalten?
Mein Fazit ist: Ich habe erbarem und probiere einfach mehr durch und schmeiße weg, was nicht funktioniert und hoffe einfach bald ein Futter zu finden, was uns beiden gefällt!
Es bringt einfach nichts eine Umstellung auf eine bestimmte Futtersorte erzwingen zu wollen, wenn es die Katze nur in sich reinquält!
Bis jetzt habe ich leider noch schlaflose Nächte, da es das für meine Begriffe beste Futter nur als Pate gibt und meine Kleine das absolut nicht begehrenswert findet. Zudem hat ihr Vorbesitzer nur Trockenfutter gefüttert und sie scheint Nassfutter nur als Snack zu sehen, von dem man dann mal höchstens 30g zu sich nimmt. Ich werde woll noch ein paar schlaflose Nächte haben......
Das musste ich jetzt einfach mal loswerden und feue mich auf Eure Kommentare!
Liebe Grüße
Teneriffa Gata