Gassi gehen im Tierheim...

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Mianmar

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Ich hätte ja schon lange gerne auch einen Hund, muss aber einsehen das wir im 1 Stock lebend mit Katzen und ohne Garten nicht die optimalen Halter wäre..

Jetzt hab ich bereits 2 Tierheime hier in der Nähe angerufen und gefragt wie was mit ehrenamtlichen Gassigehern ist, also einfach mal hin und ne große Runde mit dem Tier..

Th. 1
Nur während der Öffnungszeiten 30 min, 15-18 Uhr (da arbeite ich fast immer oder bin selber beim Ta), es gibt keine Runde sondern man kann nur 15 min einen Weg gehen und 15 zurück. Morgens geht nicht weil sie unterbesetzt sind, dann putzen und niemand einen Hund rausgeben kann.

Th. 2
Gleiches wie oben, nur während Öffnungszeiten, morgens wären Tierarztfahrten und sondergleichen und das wüsste man nur spontan.

Beim Th. 2 hab ich auch erzählt das ich nen bissle enttäuscht bin.. noch andere Heime fragen oder ist das überall so? ich hätte morgens so 9-13 Uhr flexibe Zeiten.
 
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Berufstätige ham da wenig Chancen.. Zumindest ist das bei uns in den THs auch so
 
Wenigstens konnte man bei diesen Tierheimen gassi gehen, viele haben das jetzt abgeschaft, oder man muss ersteinmal Mitglied bei allen möglichen Vereinigungen werden, um überhaupt als Gassigänger in Erwägung gezogen zu werden.
Wieso sprechen eine Wohnung im ersten Stock und ein nicht vorhandener Garten gegen einen Hund? Ich kenne viele Hunde, die in einer solchen Lage mehr als glücklich wären!
 
Ich kenne fast nur Tierheime, wo man während der Öffnungszeiten gehen kann, ich habs mal ne zeitlang gemacht, wo ich noch mehr Zeit hatte. Ich denke, dass ist so üblich, um den Verwaltungsaufwand für die Pfleger klein zu halten. Vielleicht kannst du am Wochenende gehen? Ich kenne aber auch ein Tierheim, da darf man nur Vormittags außerhalb der Öffnungszeiten gehen, aber nur wenn man fester Pate für einen Hund ist, und wirklich regelmäßig zuverlässig geht.
 
Wenigstens konnte man bei diesen Tierheimen gassi gehen, viele haben das jetzt abgeschaft, oder man muss ersteinmal Mitglied bei allen möglichen Vereinigungen werden, um überhaupt als Gassigänger in Erwägung gezogen zu werden.
Wieso sprechen eine Wohnung im ersten Stock und ein nicht vorhandener Garten gegen einen Hund? Ich kenne viele Hunde, die in einer solchen Lage mehr als glücklich wären!

Das man irgendwo Mitglied wird oder ne Schulung mitmacht finde ich durchaus ok, ich finds auch bissle grenzwertig als wildfremder Mensch nur nen Zettel unterschreiben zu müssen und dann zack mit nem Hund los. Wie gesagt, das wäre alles nicht das Ding.

Wir haben ein paar mehr Katzen als normal, haben nen Kinderwunsch und wen hätten wir gerne einen min. mittelgroßen Hund mit kurzem Fell.. das ist dann schon etwas schwieriger. Ein Tier was zu uns passt muss wahrscheinlich noch gebacken werden 😳
 
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Ich kenne fast nur Tierheime, wo man während der Öffnungszeiten gehen kann, ich habs mal ne zeitlang gemacht, wo ich noch mehr Zeit hatte. Ich denke, dass ist so üblich, um den Verwaltungsaufwand für die Pfleger klein zu halten. Vielleicht kannst du am Wochenende gehen? Ich kenne aber auch ein Tierheim, da darf man nur Vormittags außerhalb der Öffnungszeiten gehen, aber nur wenn man fester Pate für einen Hund ist, und wirklich regelmäßig zuverlässig geht.

Hmm, am We hab ich eher gedacht das schon genügend Leute kommen. Mir sind zb 30 min auch arg wenig, klar die Tiere müssen während der Öffnungszeiten da sein, aber alleine zum Th fahre ich fast 30 min hin und man geht wirklich nur geraus macht kehrt und zurück..
Hm wenn die sowas machen würden hätten sie mir das gesagt oder? Regelmäßig kann ich nicht...
 
In unserem TH in Aachen ist das gut gelöst. Da kann man von 9-13 Uhr und 18-19.30 Uhr, Mittwochs sogar durchgehend mit den Hunden Gassi gehen. Sogar Sonn- und Feiertags gibt es Patenzeiten. Während der Vermittlungszeit sollten die Tiere anwesend sein, da man sie ja schließlich vermitteln will 😉.

Diese Zeiten gelten auch für das Katzenkuscheln. Gassigeher und Katzenkuschler sind sehr gerne gesehen und es wird auch immer wieder Neupaten aufgenommen und auch dafür geworben. Das Tierheim profitiert ja nur davon. Die Hunde sind viel ausgeglichener.

Auch bei den Katzen sind Paten nicht weg zu denken. Die Pfleger haben ja keine Zeit, sich ausgiebig mit den Miezen zu beschäftigen. Wie soll man z.B.scheue Katzen aus der "Reserve" locken, wenn sich keiner mit ihnen beschäftigt? Viele Katzen leiden auch im TH und kommen mit der neuen Situation nicht zurecht. Mit Liebe und Geduld geht es vielen Katzen durch die Zuwendung bald wieder gut. Die Paten und Pfleger arbeiten bezüglich der Betreuung der Tiere Hand in Hand und beide Seiten profitieren davon.

Vorraussetzung ist eine Patenschaft mit einem erschwinglichen Monatsbeitrag, durch den man auch über das TH versichert ist, fall mal etwas passiert. Man besucht Samstags eine Patenschulung im TH und anschließend ist man schon offiziel Pate.

Eine tolle Sache, die für die Tiere eine Bereicherung ist und für die Paten selbst natürlich auch. Ich gehe drei mal in der Woche zum Kuscheln und geniesse die Zeit mit den Samtpfoten :smile:
 
also doch nochmal rumtelefonieren... das TH in Detmold macht das wohl so mit Schulungen, nur das ist ienfach zu weit.
Ich guck mal was noch ok ist.. 30 min für eine Fahrt ist uach schon kacke grml
 
Die TH, die ich kenne, haben die Gassi-Geher-Zeiten auch zu ihren normalen Öffnungszeiten und das ist bei uns immer nachmittags, nur am Samstag ist auch vormittags auf. das finde ich schade, aber auch irgendwie verständlich.

Was ich dagegen weniger verstehe: Meine Schwester und ihr Freund haben in einem TH eine Patenschaft für einen Rotti übernommen und üben auch mit ihm für den Wesenstest. Auch sie dürfen nur zu den normalen Öffnungszeiten kommen, weswegen ich es bis heute aus berufstechnischen Gründen nicht geschafft habe, da mal mitzugehen, ich würde doch so gerne mal wieder mit einem Hund raus gehen...
 
hi
das interessiert mich auch, aber ich weiß nicht ob die ner 17 Jährigen einen Hund geben würden😉
Mianmar du wohnst ja ganz in meiner nähe😀
 
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Eine Studentin, die bei unserem Laden um die Ecke wohnt, hatte auch das Problem, dass sie im Tierheim nur zu ganz bestimmten Zeiten, nur für max. 30 Min. und vor allem immer wieder einen anderen Hund zum Ausführen bekam.

Jetzt holt sie unsere Luka sonntags während wir arbeiten ( wir haben sonntags zwei Std. geöffnet) zum "Abenteuerwaldlauf" ab.
Studentin und Hund sind nach 2 Std. völlig platt, total verdreckt aber sehr, sehr glücklich. Und wir sind über die Gassigängerin sehr froh, obwohl wir es sehr schade finden, dass den Tierheimhunden aus verwaltungtechnischen Gründen so ein "Walderlebnis" mit einer wirklich hundeerfahrenen Person versagt wird.
 
Ich verstehe das seitens der Tierheime nicht. Während der Öffnungszeiten und Vermittlung ist es doch angebracht, dass der Hund anwesend ist. Wie sollen Interessenten denn dann den Hund kennenlernen?

Es ist doch auch kein Verwaltungsaufwand, den Hund ausserhalb der Öffnungszeiten raus zu geben. Man bekommt das Tier von den Pflegern ausgehändigt, hängt seinen Patenausweis ans Gehege und maschiert drauf los. In der Zeit kann dann z.B. das Gehege sauber gemacht werden, ohne das jemand dazwischen "rumwuselt".
 
Im TH Sinsheim ist es so, dass die hunde Vormittags in Gruppen in verschiedene Ausläufe kommen. Da können sie dann toben und machen und tun.
Währendessen hat das Personal alle Hände voll zu tun, und das ist nur ein kleines TH.
Ich weiss das deswegen so genau, weil ich dort eine Woche Praktikum gemacht habe.
Es muss so viel an Extrabehandlung erfolgen, dass man einen extra Mitarbeiter zum Hunde einfangen bräuchte.
Die Tiere sollen ja ALLE Auslauf und Artgenossenkontakt bekommen, und nicht nur die, die zufällig keinen Partner haben, der auch nciht gassi geführt wird...
 
es ist in fast allen kleineren Tierheim so das die Gassizeiten und die Öffnungszeiten parallel sind. Deswegen auch die Zeitbegrenzung für die Spaziergänge.

Und natürlich ist das Aufwand. Ich hatte früher als einzige Tierpflegerin ca. 60 Hunde zu betreuen. Das heißt Vormittags habe erst mal Wasser und Medis gegeben, Ausläufe und Zwinger sauber gemacht und gefüttert. Gegebenenfalls Tierarztfahrten gemacht und Fundtiere angenommen.
Was denkt ihr wie weit da ich gekommen wäre wenn ich dann noch dauernd das Tor öffnen und Besuchern Hunde anleinen hätte müssen.
 
Ich hätte ja schon lange gerne auch einen Hund, muss aber einsehen das wir im 1 Stock lebend mit Katzen und ohne Garten nicht die optimalen Halter wäre..

Wenn du so argumentierst bist du für Katzen eher weniger geeignet als für Hunde..
Die sperrst du ja ein Leben lang ein..😉


Erster Stock wäre evtl eine Dogge unangebracht, aber ansonsten seh ich da nicht ein Argument was gegen einen Hund spräche, wenn der Wille vorhanden ist und du nicht gerade 8 Std täglich ausser Haus bist.


Wenn du Gassi gehen willst, würde ich mich auf jeden fall per Steckbrief da in den Tierheimen privat anpinnen.
Gibt auch genug Privatmenschen die aus Not heraus Gassigeher suchen, da steht zwar kein TS dahinter aber denen geht es genau deshalb noch dreckiger weil sie 0 Lobby haben. Lebensumstände ändern sich oder der Gesundheitszustand lässt es nicht mehr zu.

Ein altes Ehepaar im Stadtteil hat zum Beipsiel über den Weg Gassigeher für ihren Hund gefunden, sie konnten nicht mehr, hatten den Hund ihrer verunfallten Tochter aber auch nicht abgeben wollen..also so als Beispiel.
Da ist dann monatelang eine Frau gekommen, die sie übers TH vermittelt hatten, sie ging bis zu 2 Stunden am Tag gegen einen Obulus auf Freiwilligenbasis.
Lg
 
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Bin 2,5 Jahre in Hamburg im Tierheim Gassigängerin gewesen. Man musste Mitglied im Verein werden und die Mitarbeiterinnen haben sich gewünscht, dass man regelmäßig mindestens 1 x pro Woche kommt. Die Zeiten waren 13 - 14.30 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr - außerhalb der Öffnungszeiten.

Besonders an den Wochenende (bei gutem Wetter) waren aber so viele GassigängerInnen da, dass man keinen Hund mehr abbekommen hat, wenn man nicht mindestens eine halbe Stunde vorher anstand. Und mir waren, zumindest am WE 1,5 Std. auch zu wenig. Ab und zu - z. B. wenn ich in der Woche frei hatte - durfte ich dann auch einem Hund zu einem sog. "Tagesausflug" mitnehmen mit richtig Wandern und Baden im See etc..

Das kam aber häufig drauf an, wer da war und welche "Laune" der oder diejenige gerade hatte. Manchmal wurden die Ehrenamtlichen da ziemlich mies behandelt.

Und genau das hat mich am Ende wirklich genervt, auch wenn ich verstehe, dass man an manchen Tagen gestresst ist.
 
Gibt auch genug Privatmenschen die aus Not heraus Gassigeher suchen, da steht zwar kein TS dahinter aber denen geht es genau deshalb noch dreckiger weil sie 0 Lobby haben. Lebensumstände ändern sich oder der Gesundheitszustand lässt es nicht mehr zu.

Das halte ich für eine sehr gute Idee. Selbst unsere Luka, die von uns bestimmt ausreichend ausgelastet wird, profitiert unheimlich von den Erfahrungen, die sie mit der sonntäglichen Gassigängerin macht. Wir würden mit Hund garantiert nicht durch irgendwelche Schlammtümpel waten.😉

Zitat von Mianmar
Ich hätte ja schon lange gerne auch einen Hund, muss aber einsehen das wir im 1 Stock lebend mit Katzen und ohne Garten nicht die optimalen Halter wäre..
Was das anbelangt: Wir wohnen im zweiten Stock, haben keinen Garten und auch einen Kater. Allerdings wohnen wir direkt am Stadtwald.
Was viel wichtiger als die Wohnsituation ist, ist die Frag, wie viel Zeit man für einen Hund hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi
das interessiert mich auch, aber ich weiß nicht ob die ner 17 Jährigen einen Hund geben würden😉
Mianmar du wohnst ja ganz in meiner nähe😀

also wenn wir nen Tierheim finden was andere Zeiten hat, können wir dich gerne mitnehmen 😳. Ich hab noch ne weitere Bekannte ohne Auto die auch mitgehen würde.
Ich hab bis jetzt in Vlotho und Bad Salzuflen gefragt.

Ich verstehe das seitens der Tierheime nicht. Während der Öffnungszeiten und Vermittlung ist es doch angebracht, dass der Hund anwesend ist. Wie sollen Interessenten denn dann den Hund kennenlernen?

Es ist doch auch kein Verwaltungsaufwand, den Hund ausserhalb der Öffnungszeiten raus zu geben. Man bekommt das Tier von den Pflegern ausgehändigt, hängt seinen Patenausweis ans Gehege und maschiert drauf los. In der Zeit kann dann z.B. das Gehege sauber gemacht werden, ohne das jemand dazwischen "rumwuselt".

doch klar ist es Aufwand.. aber ich würde zb. feste Zeiten einrichten. Sprcih 10 Uhr können Hunde rausgegeben werden. Dann kommen fremde Leute zum Ersten mal, dann hat wer fragen..

es ist in fast allen kleineren Tierheim so das die Gassizeiten und die Öffnungszeiten parallel sind. Deswegen auch die Zeitbegrenzung für die Spaziergänge.

Und natürlich ist das Aufwand. Ich hatte früher als einzige Tierpflegerin ca. 60 Hunde zu betreuen. Das heißt Vormittags habe erst mal Wasser und Medis gegeben, Ausläufe und Zwinger sauber gemacht und gefüttert. Gegebenenfalls Tierarztfahrten gemacht und Fundtiere angenommen.
Was denkt ihr wie weit da ich gekommen wäre wenn ich dann noch dauernd das Tor öffnen und Besuchern Hunde anleinen hätte müssen.

Na ja aber wenn man jetzt sagen würde ok 10 Uhr ist rausgabe Zeit.. man muss sich 1 Tag vorher anmelden während der Öffnungszeiten. Dann weiß man wer kommt und welcher Hund raus kann. Dann kann man in RUhe putzen etc. MIr wäre es zb super egal welchen Hund ich kriege.

Wenn du so argumentierst bist du für Katzen eher weniger geeignet als für Hunde..
Die sperrst du ja ein Leben lang ein..😉

Erster Stock wäre evtl eine Dogge unangebracht, aber ansonsten seh ich da nicht ein Argument was gegen einen Hund spräche, wenn der Wille vorhanden ist und du nicht gerade 8 Std täglich ausser Haus bist.

Wenn du Gassi gehen willst, würde ich mich auf jeden fall per Steckbrief da in den Tierheimen privat anpinnen.
Gibt auch genug Privatmenschen die aus Not heraus Gassigeher suchen, da steht zwar kein TS dahinter aber denen geht es genau deshalb noch dreckiger weil sie 0 Lobby haben. Lebensumstände ändern sich oder der Gesundheitszustand lässt es nicht mehr zu.
Meine Katzen haben weitaus mehr Platz hier als ein großer Hund plus ne Terrasse draußen. Irgendwann werden sie auch einen gesicherten Garten haben, außerdem haben sie im Gegensatz zu den Katzen kein Rudel das sie den Tag über immer wieder beschäftigt.

Ich finde das Hunde (der größe entsprechend) weitaus mehr Platz brauchen als eine Katze. Katzen können Kratzbaum hoch runter, überall her.. ein großer Hund nicht. Das Problem ist auch sobald die Tiere älter werden, für mich käme zb kein Welpe in Frage, Aussehen wäre mir fast egal (lange Hundehaare geht nicht) und Behinderung (außer Inkontinenz) wäre auch egal, dann müssen die auch immer die STufen hoch. Sprich min 3 (bei älteren Hunden ja noch häufiger) mal am Tag alle Stufen hoch, irgendwann kann ein älterer Hund das nicht mehr und ich kann das Tier ja nicht tragen bzw nur bis zu einem bestimmten GEwicht.
Wir müssen mal schauen, aber momentan tendiere ich dazu zu warten bis irgendwann mal mehr Draußenplatz da ist. aber nur als kleiner Ausflug in meine Gedankenwelt "eigener Hund".
Und nein ich bin nicht 8 Std außer Haus, nur 4 höchstens, ich hab ne Vermieterin die Hunde duldet und selber einen hatte, die sich sicher auch freuen würde ab und zu mal zu dogsitten uuunnnd wir haben Nachbarn mit 2 Hunden die auch mal aushelfen könnten. Zeitlich und finanziell kein Problem.

Das Problem an den Aushängen ist das ich nicht hundert pro immer kann, ich könnte niemandne versprechen das ich jeden Tag kommen kann.

Was das anbelangt: Wir wohnen im zweiten Stock, haben keinen Garten und auch einen Kater. Allerdings wohnen wir direkt am Stadtwald.
Was viel wichtiger als die Wohnsituation ist, ist die Frag, wie viel Zeit man für einen Hund hätte.
Siehe oben.. Ich finde die Wohnlage aber auch entsprechend. Wir wohnen relativ stattnah aber mit einem großen Park in der Nähe, hier halten viele Hunde.
Meine größten Bedenken sind wirklich die Stufen, der Wunsch nach einem größeren Hund und die Anzahl der bereits hier lebenden Tiere.
 
Siehe oben.. Ich finde die Wohnlage aber auch entsprechend. Wir wohnen relativ stattnah aber mit einem großen Park in der Nähe, hier halten viele Hunde.
Meine größten Bedenken sind wirklich die Stufen, der Wunsch nach einem größeren Hund und die Anzahl der bereits hier lebenden Tiere.

Das mit dem großen Hund und den Strufen ist ein Argument.
Aber da kann man gucken, manche Hunde sind trotz gewisser Größe eher leicht.
Die Sachen mit den "schweren Knochen".. 😀

Ich wohne halt auch in der Stadt auf Etage, mit nem kleinem Gemeinschaftsgarten, aber der ist erst jetzt mit einem altem Hund interessanter oder wenn draussen 30 Grad im Schatten sind und sich Hund wie Mensch möglichst nicht gerne bewegen.🙂

Ansonsten ist Garten für Hunde eher "Luxus", artgerechte Hundehaltung nicht vom Garten abhängig.
Mit Hund muss man sich halt drauf einstellen das egal ob Garten oder nicht 4-6 Stunden auf den Tag verteilt man ausser Haus ist.

Aber da du zweifelst, wird das gute Gründe haben und dann ist es auch besser zu warten, bis man soweit ist. Kommt halt eher auf den Charakter des Hundes an, als auf die Größe.
Und wenn du Hunden mehr Platz zusprichst, also davon Hundehaltung abhängig machst dann zieh in Texas auf eine Ranch..und nimm mich bitte mit 😀

Wenn du nicht regelmäßig zusagen kannst, würd ich das einfach dazu schreiben. Versuchen kann man es vielleicht findet sich wer..😉

LG
 

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