hi
das interessiert mich auch, aber ich weiß nicht ob die ner 17 Jährigen einen Hund geben würden😉
Mianmar du wohnst ja ganz in meiner nähe😀
also wenn wir nen Tierheim finden was andere Zeiten hat, können wir dich gerne mitnehmen
😳. Ich hab noch ne weitere Bekannte ohne Auto die auch mitgehen würde.
Ich hab bis jetzt in Vlotho und Bad Salzuflen gefragt.
Ich verstehe das seitens der Tierheime nicht. Während der Öffnungszeiten und Vermittlung ist es doch angebracht, dass der Hund anwesend ist. Wie sollen Interessenten denn dann den Hund kennenlernen?
Es ist doch auch kein Verwaltungsaufwand, den Hund ausserhalb der Öffnungszeiten raus zu geben. Man bekommt das Tier von den Pflegern ausgehändigt, hängt seinen Patenausweis ans Gehege und maschiert drauf los. In der Zeit kann dann z.B. das Gehege sauber gemacht werden, ohne das jemand dazwischen "rumwuselt".
doch klar ist es Aufwand.. aber ich würde zb. feste Zeiten einrichten. Sprcih 10 Uhr können Hunde rausgegeben werden. Dann kommen fremde Leute zum Ersten mal, dann hat wer fragen..
es ist in fast allen kleineren Tierheim so das die Gassizeiten und die Öffnungszeiten parallel sind. Deswegen auch die Zeitbegrenzung für die Spaziergänge.
Und natürlich ist das Aufwand. Ich hatte früher als einzige Tierpflegerin ca. 60 Hunde zu betreuen. Das heißt Vormittags habe erst mal Wasser und Medis gegeben, Ausläufe und Zwinger sauber gemacht und gefüttert. Gegebenenfalls Tierarztfahrten gemacht und Fundtiere angenommen.
Was denkt ihr wie weit da ich gekommen wäre wenn ich dann noch dauernd das Tor öffnen und Besuchern Hunde anleinen hätte müssen.
Na ja aber wenn man jetzt sagen würde ok 10 Uhr ist rausgabe Zeit.. man muss sich 1 Tag vorher anmelden während der Öffnungszeiten. Dann weiß man wer kommt und welcher Hund raus kann. Dann kann man in RUhe putzen etc. MIr wäre es zb super egal welchen Hund ich kriege.
Wenn du so argumentierst bist du für Katzen eher weniger geeignet als für Hunde..
Die sperrst du ja ein Leben lang ein..😉
Erster Stock wäre evtl eine Dogge unangebracht, aber ansonsten seh ich da nicht ein Argument was gegen einen Hund spräche, wenn der Wille vorhanden ist und du nicht gerade 8 Std täglich ausser Haus bist.
Wenn du Gassi gehen willst, würde ich mich auf jeden fall per Steckbrief da in den Tierheimen privat anpinnen.
Gibt auch genug Privatmenschen die aus Not heraus Gassigeher suchen, da steht zwar kein TS dahinter aber denen geht es genau deshalb noch dreckiger weil sie 0 Lobby haben. Lebensumstände ändern sich oder der Gesundheitszustand lässt es nicht mehr zu.
Meine Katzen haben weitaus mehr Platz hier als ein großer Hund plus ne Terrasse draußen. Irgendwann werden sie auch einen gesicherten Garten haben, außerdem haben sie im Gegensatz zu den Katzen kein Rudel das sie den Tag über immer wieder beschäftigt.
Ich finde das Hunde (der größe entsprechend) weitaus mehr Platz brauchen als eine Katze. Katzen können Kratzbaum hoch runter, überall her.. ein großer Hund nicht. Das Problem ist auch sobald die Tiere älter werden, für mich käme zb kein Welpe in Frage, Aussehen wäre mir fast egal (lange Hundehaare geht nicht) und Behinderung (außer Inkontinenz) wäre auch egal, dann müssen die auch immer die STufen hoch. Sprich min 3 (bei älteren Hunden ja noch häufiger) mal am Tag alle Stufen hoch, irgendwann kann ein älterer Hund das nicht mehr und ich kann das Tier ja nicht tragen bzw nur bis zu einem bestimmten GEwicht.
Wir müssen mal schauen, aber momentan tendiere ich dazu zu warten bis irgendwann mal mehr Draußenplatz da ist. aber nur als kleiner Ausflug in meine Gedankenwelt "eigener Hund".
Und nein ich bin nicht 8 Std außer Haus, nur 4 höchstens, ich hab ne Vermieterin die Hunde duldet und selber einen hatte, die sich sicher auch freuen würde ab und zu mal zu dogsitten uuunnnd wir haben Nachbarn mit 2 Hunden die auch mal aushelfen könnten. Zeitlich und finanziell kein Problem.
Das Problem an den Aushängen ist das ich nicht hundert pro immer kann, ich könnte niemandne versprechen das ich jeden Tag kommen kann.
Was das anbelangt: Wir wohnen im zweiten Stock, haben keinen Garten und auch einen Kater. Allerdings wohnen wir direkt am Stadtwald.
Was viel wichtiger als die Wohnsituation ist, ist die Frag, wie viel Zeit man für einen Hund hätte.
Siehe oben.. Ich finde die Wohnlage aber auch entsprechend. Wir wohnen relativ stattnah aber mit einem großen Park in der Nähe, hier halten viele Hunde.
Meine größten Bedenken sind wirklich die Stufen, der Wunsch nach einem größeren Hund und die Anzahl der bereits hier lebenden Tiere.