Silke
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Juni 2008
- Beiträge
- 828
Hey ihr lieben,
Es geht mir hundeelend. Ina hat das Antiepileptika überhaupt nicht vertragen. Die Nebenwirkungen waren der blanke Horror. Angeblich sollten die Nebenwirkungen nach 2/3 Wochen aufhören. Ich habe es nach zwei Wochen nicht mehr ertragen. Ich habe sie jeden Meter den sie laufen wollte getragen. Sie ist dauernd umgekippt. Im Sitzen hat sie geschwankt, war völlig aphatisch.
Sie bekommt jetzt ein anderes Mittel, daß genau alle 8 Stunden gegeben werden muss. Das ist eine ziemliche Herausforderung. Zusätzlich bekommt sie Cortison. Es geht ihr damit momentan gut.
Ich weiß aber dass der Tumor da ist und die Symptome nur unterdrückt werden. Ich habe Angst. Schrecklich Angst.
Moritz geht es schlechter. Er wird den Februar nicht mehr schaffen. Und ich kann das Gefühl kaum aushalten. Ich gehe laufen abends und schreie, weine, breche manchmal zusammen und liege auf dem Weg.
Zu Hause versuche ich tapfer zu sein. Er mag nicht we n ich weine. Er geht dann weg von mir.
Ich lege oft meine Hand auf seine Blase und dann schaut er mich so intensiv an, hilfesuchend. Es bringt mich um.
Ich bin erschöpft, verzweifelt. Ich habe lange nichts von mir hören lassen, weil ich einfach nicht mehr kann. Und ich versuche so viel Zeit geht mit meinen schätzen zu verbringen.
Danke, daß ihr an uns denkt...., Silke
Es geht mir hundeelend. Ina hat das Antiepileptika überhaupt nicht vertragen. Die Nebenwirkungen waren der blanke Horror. Angeblich sollten die Nebenwirkungen nach 2/3 Wochen aufhören. Ich habe es nach zwei Wochen nicht mehr ertragen. Ich habe sie jeden Meter den sie laufen wollte getragen. Sie ist dauernd umgekippt. Im Sitzen hat sie geschwankt, war völlig aphatisch.
Sie bekommt jetzt ein anderes Mittel, daß genau alle 8 Stunden gegeben werden muss. Das ist eine ziemliche Herausforderung. Zusätzlich bekommt sie Cortison. Es geht ihr damit momentan gut.
Ich weiß aber dass der Tumor da ist und die Symptome nur unterdrückt werden. Ich habe Angst. Schrecklich Angst.
Moritz geht es schlechter. Er wird den Februar nicht mehr schaffen. Und ich kann das Gefühl kaum aushalten. Ich gehe laufen abends und schreie, weine, breche manchmal zusammen und liege auf dem Weg.
Zu Hause versuche ich tapfer zu sein. Er mag nicht we n ich weine. Er geht dann weg von mir.
Ich lege oft meine Hand auf seine Blase und dann schaut er mich so intensiv an, hilfesuchend. Es bringt mich um.
Ich bin erschöpft, verzweifelt. Ich habe lange nichts von mir hören lassen, weil ich einfach nicht mehr kann. Und ich versuche so viel Zeit geht mit meinen schätzen zu verbringen.
Danke, daß ihr an uns denkt...., Silke