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HighNoonAnna
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Dezember 2012
- Beiträge
- 2
Hallo liebe Forenmitglieder!
Ich bin neu und brauche dringend mal Euren Rat.
Meine Fleckchen (EHK, 10,5 Jahre, kastriert) hat seit letzter Woche kaum noch gefressen und seit Samstag auch nichts mehr selbstständig getrunken, denn jeder kleine Schluck wurde sofort wieder ausgewürgt.
Sonntag war ich mit ihr deshalb in der Tierklinik.
Dort stellte man fest, dass die Schleimhäute gelb verfärbt sind. Die Leberwerte sind aber nicht auffällig.
FIP wurde ausgeschlossen.
Nach einer Nacht in der Klinik und Infusionen habe ich sie gestern wieder mit nach Hause genommen. Zwar gegen den Rat der Ärzte, aber ich bin mit der Klinik leider sehr unzufrieden. Sonntag und gestern gab es teilweise sehr unfreundliche und auch widersprüchliche Aussagen und ich wollte Fleckchen keine Minute länger dort lassen. Man bestätigte mir aber, dass sie stabil genug ist um nach Hause zu können und das Abraten sich eher darauf bezog, dass sie in der Klinik besser zwangsernährt werden könne.
Zum Stand der Dinge:
Wie gesagt, Schleimhäute sind gelb und der Magen-/Darmtrakt ist gereizt.
Das einfache Blutbild und Ultraschall der Leber und weiterer Organe war okay.
Die Ärztin vermutet Gallenprobleme, die nicht im Ultraschall erkennbar sind.
Gestern wurden noch Proben für ein Differenzialblutbild genommen und die Ergebnisse werden morgen oder Donnerstag da sein.
Hier zu Hause fühlt sie sich augenscheinlich sehr wohl. Leider frisst und trinkt sie immer noch nicht selbstständig und alles, was in ihren Magen gelangt, scheint sehr unangenehm für sie zu sein. Aber wenigstens bleibt das Wasser, dass ich ihr jetzt zwangsweise gebe, drin. Dass war am Samstag und Sonntag ja noch anders. Das Futter kam bis jetzt meist wieder hoch, aber auch das gebe ich weiter in sehr kleinen Dosen. Aber nicht sehr oft, damit das mögliche Brechen sie nicht zu sehr mitnimmt.
Nun meine Frage:
Heute wollte ich eigentlich noch zu einem anderen Tierarzt um eine zweite Meinung zu hören.
Allerdings habe ich wirklich Angst, dass sie das ganze Hin und Her, gerade bei dem Wetter, zusätzlich schwächt. Körperlich wie auch psychisch!
Wäre es nicht klüger, ich warte bis die noch ausstehenden Laborergebnisse da sind und gehe dann mit ihr zu einem zweiten Arzt?
Oder sollte ich sie doch gleich heute noch mal anschauen lassen, auch wenn das der nächste schrecklich stressige Tag für sie in diesem Zustand bedeuten würde?
Ich bin für jede Meinung dankbar, denn ich weiß gerade wirklich nicht, was hier Sinn macht und was nicht… :’(
Ich bin neu und brauche dringend mal Euren Rat.
Meine Fleckchen (EHK, 10,5 Jahre, kastriert) hat seit letzter Woche kaum noch gefressen und seit Samstag auch nichts mehr selbstständig getrunken, denn jeder kleine Schluck wurde sofort wieder ausgewürgt.
Sonntag war ich mit ihr deshalb in der Tierklinik.
Dort stellte man fest, dass die Schleimhäute gelb verfärbt sind. Die Leberwerte sind aber nicht auffällig.
FIP wurde ausgeschlossen.
Nach einer Nacht in der Klinik und Infusionen habe ich sie gestern wieder mit nach Hause genommen. Zwar gegen den Rat der Ärzte, aber ich bin mit der Klinik leider sehr unzufrieden. Sonntag und gestern gab es teilweise sehr unfreundliche und auch widersprüchliche Aussagen und ich wollte Fleckchen keine Minute länger dort lassen. Man bestätigte mir aber, dass sie stabil genug ist um nach Hause zu können und das Abraten sich eher darauf bezog, dass sie in der Klinik besser zwangsernährt werden könne.
Zum Stand der Dinge:
Wie gesagt, Schleimhäute sind gelb und der Magen-/Darmtrakt ist gereizt.
Das einfache Blutbild und Ultraschall der Leber und weiterer Organe war okay.
Die Ärztin vermutet Gallenprobleme, die nicht im Ultraschall erkennbar sind.
Gestern wurden noch Proben für ein Differenzialblutbild genommen und die Ergebnisse werden morgen oder Donnerstag da sein.
Hier zu Hause fühlt sie sich augenscheinlich sehr wohl. Leider frisst und trinkt sie immer noch nicht selbstständig und alles, was in ihren Magen gelangt, scheint sehr unangenehm für sie zu sein. Aber wenigstens bleibt das Wasser, dass ich ihr jetzt zwangsweise gebe, drin. Dass war am Samstag und Sonntag ja noch anders. Das Futter kam bis jetzt meist wieder hoch, aber auch das gebe ich weiter in sehr kleinen Dosen. Aber nicht sehr oft, damit das mögliche Brechen sie nicht zu sehr mitnimmt.
Nun meine Frage:
Heute wollte ich eigentlich noch zu einem anderen Tierarzt um eine zweite Meinung zu hören.
Allerdings habe ich wirklich Angst, dass sie das ganze Hin und Her, gerade bei dem Wetter, zusätzlich schwächt. Körperlich wie auch psychisch!
Wäre es nicht klüger, ich warte bis die noch ausstehenden Laborergebnisse da sind und gehe dann mit ihr zu einem zweiten Arzt?
Oder sollte ich sie doch gleich heute noch mal anschauen lassen, auch wenn das der nächste schrecklich stressige Tag für sie in diesem Zustand bedeuten würde?
Ich bin für jede Meinung dankbar, denn ich weiß gerade wirklich nicht, was hier Sinn macht und was nicht… :’(