Gibt es auch Freigängerkatzen ohne Impfschutz?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
was für ne Schachfug Aussage vom Ta.. geimpft werden dürfen nur gesunde Tiere... ist klar das bei einem geschwächten Tier dann auch etwas ausbricht/ausbrechen kann...

wobei ich zum beispiel hier nicht verstehe: kinder können auch erkältet etc geimpft werden...das liegt dann an den impfstoffen oder😕 also wenn katze gegen schnuppen geimpft wird, dann sollte sie diesen möglichst nicht haben weil doppelbelastung...oder liegt es noch an was anderem?
 
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Der TA ist schon top.

Er hätte durchaus Recht haben können, Katzen mit schwachen Immunsystem verkraften keinen Schnupfen oder Seuche.

ja aber katzen mit geschwächten Immunsystem verkraften auch keine Impfe....
Da hätte man eher mit Zylexis etc das Immmunsystem ankurbeln müssen...

Man kann so hin und her reden... aber für mich wäre die Tat dieses Tas einfach nicht richtig... udn daraus leitest du ja deine Impfangst ab.. HIer war nicht die Impfe schuld sondern der Ta in meinen Augen, das Tier hätte nicht geimpft werden dürfen.
 
wobei ich zum beispiel hier nicht verstehe: kinder können auch erkältet etc geimpft werden...das liegt dann an den impfstoffen oder😕 also wenn katze gegen schnuppen geimpft wird, dann sollte sie diesen möglichst nicht haben weil doppelbelastung...oder liegt es noch an was anderem?

ich kenne es nur so das man bei allen Impfen die man kriegt gesund sein sollte? Ich hab jetz tkeine Kinder, aber bei Erwachsenen kenne ich das so?
 
zu den impfungen: man kann doch den aktuellen "stand der dinge" per test bestimmen und daraufhin entscheiden, ob eine auffrischung notwendig ist oder nicht...macht das einer von euch regelmäßig und geht das bezüglich jedes impfstoffes? hab ich mich verständlich ausgedrückt😕

Es ist nicht erwiesen ab welchem Titer die Impfung erfolgreich war und zudem ist das ganze nicht gerade günstig...
 
was für ne Schachfug Aussage vom Ta.. geimpft werden dürfen nur gesunde Tiere... ist klar das bei einem geschwächten Tier dann auch etwas ausbricht/ausbrechen kann...

Aber das sagt einer der Vereinstierärzte hier auch und den halte ich wirklich für top. Er impft alle seine FIV Katzen jährlich, obwohl er normalerweise der Vertreter von, alle 5 Jahre reicht, ist.
Ich würde es jedoch nicht so handhaben 😉.
 
Ich wollte ihn auch nicht impfen lassen.
Der TA sagte 'er darf nicht krank werden.' Wg der Kombi-Impfung bekam ich zur Antwort 'das sind getestete Stoffe, was soll da passieren, mehrere TA-Besuche sind auch Stress (stimmt ja auch wieder). Dann hat man nur einen Augenblick zum Entscheiden.

Ja, das sind immer so doofe Situationen. Und vorher weiß man ja auch nie wirklich, was passiert. Zumal viele Tierärzte (gerade auf dem Land) bei sowas echt schmerzbefreit sind.
Wobei die meisten Impfungen bei AB im Blut auch ziemlich sinnfrei sind.

Meine Nachbarin lässt jährlich diese "Alles-in-einem"-Impfstoffe geben, ohne irgendwelche Probleme. Aber bei meiner Madame könnte ich das nicht, die wäre 2 Tage nicht ansprechbar. Wobei ich das völlig nachempfinden kann, denn man kennt das ja selbst nach einer Impfung (gerade Hepatitis macht einen wirklich platt).

Da möchte ich aber auch mal eine Lanze für TÄ/Pharmaindustrie brechen (rot im Kalender vermerk):
Es bestimmt immer noch die Nachfrage den Markt! Und TA- Besuche sind nunmal Streß, auch für den Besitzer. Da sind diese Kombi- Impfstoffe schön bequem. O-Ton meine Nachbarin: Ich fahre doch nicht alle 3 Monate zum Arzt, nur weil ich die Impfungen schonend geben will. Die halten das aus.

Beim Menschen würde man niemals so viele Impfstoffe auf einmal geben. Gerade Tollwut-Erreger lösen heftige Immunantworten aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich halte es auch für überzogen, immer das Schreckgespenst von Seuchen aufleben zu lassen, denn wo ist das heute noch so, und vor allem bei welchen Stubenkatzen? Zugvogel

Sorry, aber diese Aussage macht mich ziemlich wütend, weil du offensichtlich überhaupt keine Ahnung hast, wovon du schreibst. Ich habe schon so einige Katzen z.B. an Seuche elendig sterben sehen und es wird nicht besser, im Gegenteil. Auch von vielen anderen Tierschutzvereinen in ganz Deutschland hört man mittlerweile, dass die Seuche wieder auf dem Vormarsch ist.
 
ja aber katzen mit geschwächten Immunsystem verkraften auch keine Impfe....

Da gehen die Meinungen halt auseinander.

Dies sehen auch andere so, nicht nur mein TA. Ich meine, Mime und glaube auch Ouzo sagen es auch so, wie mein TA.


Man kann so hin und her reden... aber für mich wäre die Tat dieses Tas einfach nicht richtig... udn daraus leitest du ja deine Impfangst ab.. HIer war nicht die Impfe schuld sondern der Ta in meinen Augen, das Tier hätte nicht geimpft werden dürfen.

Doch, das sagt mir, das eine Impfung nicht so 'ohne' ist, sonst würde sie ein geschwächteres Tier nicht gleich umhauen.

Jedes zu impfende Tier wird augenscheinlich untersucht ...

Den TA mach ich da nicth so verantwortlich, wie gesagt, es hätte auch andersherum sein können. Im Nachheinein weiß man es immer besser.

Wäre er nicht geimpft worden und er hätte Seuche bekommen und daran gestorben, hätte man vielleicht gesagt, wäre er nur geimpft worden.

Edit: Aktuell würde ich eine Impfung im ähnlichen Fall nicht machen lassen. Da steh ich auch auf dem Standpunkt, dass ich das Tier mit der Impfung auf alle Fälle einer Gefahr aussetzte und ohne Impfung immernoch die Option besteht, dass das Tier sich nirgends mit Seuche/Schnupfen infiziert.

Muss noch dazu sagen, dass lt. Opduktion Leukose festgestellt wurde, welches aber nicht die Todesursache war (lt. meherer mit Robbies Berichten angeschriebener TÄ), sondern mir gesagt wurde, dass die Impfung zu den AB-Gaben zu viel für so ein kleines Wesen ist. Der vorherige Bluttest Leukose (kein Schnelltest) war negativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kenne es nur so das man bei allen Impfen die man kriegt gesund sein sollte? Ich hab jetz tkeine Kinder, aber bei Erwachsenen kenne ich das so?

Man sollte idealerweise gesund sein, das ist richtig.
Aber im Zweifelsfall wird auch auf Verdacht geimpft.

Beispiel offene Wunde mit Außeneintrag:
Wenn du ins Krankenhaus musst und deine letzte Tetanus-Impfung nicht mehr weisst ... bekommst du eine neue. Rein aus Vorsorgegründen. Auch wenn (wie mir passiert 🙄) die alte Impfung noch frisch war und die Immunantwort entsprechend heftig ausfällt ... und du gleichzeitig mit deiner Wunde schwer zu kämpfen hast.

Es ist immer ein Abwägen ... 🙂
 
ich kenne es nur so das man bei allen Impfen die man kriegt gesund sein sollte? Ich hab jetz tkeine Kinder, aber bei Erwachsenen kenne ich das so?
also p mal daumen sagt man zwar schon, dass ein augenscheinlich gesunder organismus natürlich am besten zum impfen ist, aber bei erkältung etc wird eben auch geimpft.
Es ist nicht erwiesen ab welchem Titer die Impfung erfolgreich war und zudem ist das ganze nicht gerade günstig...

wenn das noch nincht erwiesen ist, dann könnte man doch eigentlich die gesamten impfstoffe in frage stellen oder😕 denn dann kann man ja gar nicht sicher sein, ob das geimpfe überhaupt was bringt😕 oder ob das eigenen abwehrsystem nicht ausreichend ist😕 ne ich glaub auch, dass das nicht günstig ist, aber hypothetisch ausgehend vom forum hier müssten des doch eig viele so handhaben?! wird doch auch vor jeder AB-gabe ein BB gefordert...oder nicht😕
 
Also meines Wissens ist es nicht nachgewiesen, ab welchem Titter eine Impfung noch "gut" ist und ab welchem Titter aufgefrischt werden muss.

Naja vor jedem Antibiotika ein BB machen, finde ich auch seeeehr übertrieben. Ich finde immer man sollte mal von sich selbst ausgehen, wie man es bei einem selber handhabt. Wenn ich krank bin, werden erst mal die Symptome bekämpft, so mache ich es bei meinen Katzen auch, also nicht wegen jedem Kack Antibiotika geben.
Wenn es jedoch nicht besser wird, wird Antibiotika gegeben. Und da muss man nicht unbedingt vorher ein Blutbild machen, bzw. verstehe ich auch den Sinn nicht, bei z.B. einem Schnupfen.
 
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aber du weißt, was ich meine oder🙄
 
dann müsste man doch, um überhaupt eine sicherheit bezüglich impfungen etc gewehrleisten zu können erst einmal die frage der titterbestimmung klären😕
 
Mir wurde die Aussage des ermittelten Titers so dargestellt:

Antigene = akuter Infekt, nicht festzustellen, ob zum ersten oder wiederholten Mal.

Antikörper + Antigene = akuter Infekt, Inkubationszeit vorbei, Immunsystem ist 'angesprungen'.

Antikörper = irgendwann mal infiziert, ob mit oder ohne Krankheitssymptomen; Immunsystem gut.

Nach geraumer Zeit verschwinden die Antikörper, wenn nicht öfter eine neue Infektion erfolgt. Geringer oder fehlender Antikörpertiter ist nicht immer ein Indiz für fehlende Immunität, bei der Bildung der Antikörper wird gleich das Immungedächtnis angeregt.

Über den labortechnischen Nachweis des Immungedächtnisses habe ich keine Berichte.


Zugvogel
 
und mit welcher begründung impft man dann immer wieder nach😕 also zwecks zellgedächtnis mein ich jetzt? wenn dem so ist, dann scheint eine erneute impfung doch sinnfrei oder vielmehr eher eine unsinnige zusatzbelastung? denn im grunde infiziert man beim impfen ja eig einen gesunden körper mit krankheitserregern damit dieser antikörper bildet um einen infekt erfolgreich zu bekämpfen...oder hab ich das impfen jetzt nicht verstanden? hab mich noch nie intensiv mit beschäftigt. stell ich mir jetzt sicher zu simpel vor oder?
 
und mit welcher begründung impft man dann immer wieder nach😕 also zwecks zellgedächtnis mein ich jetzt? wenn dem so ist, dann scheint eine erneute impfung doch sinnfrei oder vielmehr eher eine unsinnige zusatzbelastung? denn im grunde infiziert man beim impfen ja eig einen gesunden körper mit krankheitserregern damit dieser antikörper bildet um einen infekt erfolgreich zu bekämpfen...oder hab ich das impfen jetzt nicht verstanden? hab mich noch nie intensiv mit beschäftigt. stell ich mir jetzt sicher zu simpel vor oder?
Vielleicht können Dir die wirklich Kundigen in Sachen Impfen hier weiterhelfen?

Ich werde ja immer als unerfahren, unwissend und zuweilen noch sturköpfig hingestellt, wenn ich solche Fragen stelle 😀

Es gibt etliche Veröffentlichungen, die sich kritisch mit diesen Fragen auseinandersetzen, dazu gehören Monika Peichl, Jutta Ziegler (die aber aufgrund ihres Verkaufes von Futter als indiskutabel gilt 😱), Catherine O'Driscoll, einige Artikel vom Nexus-Magazin.
Man mag nicht gar zu selten viele Artikel sogar in die Ecke der 'Verschwörer' drängen, das kommt m.E. aber auf die persönliche Einstellung zu dem gesamten Thema an und wie leidenschaftslos man auch kritische Studien zu lesen vermag.
Zum Thema 'Immunität' habe ich einige Artikel in renomierten Fachzeitschriften gelesen. Ein einer Veröffentlichung wird das Fazit gezogen, daß es einen 'Paradigmenwechsel' in Sachen Impfen geben wird, weil die heutige Impfpraxis einfach zu belastend sei, der Schaden den Nutzen oft bei weitem überwiege.

Eine neuere Seite stellt die Frage nach den Adjuvantien:

Giftige Substanzen wie Formaldehyd sind in Möbeln verboten, in Impfstoffen erlaubt?
Der Zusatzstoff Phenolrot ist in Nahrungsmitteln verboten aber in Impfstoffen zugelassen?
Nicht alle Inhaltsstoffe müssen auf dem Beipackzettel aufgeführt sein?
Außer arzneilich wirksamen Bestandteilen sind in vielen Impfstoffen noch Nervengifte wie Quecksilber und Aluminiumverbindungen enthalten?
Verunreinigungen aus Nährböden (Affennierenzellen, Hühnerembryonen, menschliche Fötalzellen, gentechnisch veränderte Hefezellen, ...) sind in vielen Impfstoffen enthalten?
Neben den eigentlichen Wirkstoffen, die meist sehr fragwürdig "gewonnen" werden, sind außerdem jede Menge Stabilisatoren, Neutralisatoren, Konservierungsmittel, Antibiotika, Trägersubstanzen, Farbstoffe usw. enthalten?


Es gibt derweil 32 verschiedene Bezeichnungen für Quecksilber in Impfstoffen, es ist in nahezu jedem Impfstoff enthalten. Als Ersatz für Thiomersal wird aber nichts besseres verwendet, nämlich Phenoxyethanol, das als nerven- und nierenschädigend bekannt ist.... ?

... und ich werde diesen Informationen ganz gewiß weiter nachgehen, denn so ohne weiteres übernehme ich auch diese harsche Kritik nicht.



Zugvogel
 
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also, bei einer impfe produziert man antikörper und gedächniszellen über die zelluläre immunantwort.
wenn man nach einer erstimpfung nochmal nachimpft, dann bekommt man zum einem einen höherer ak titer und zum anderen mehr gedächniszellen. das ist jetzt ziemlich leihenhaft ausgedrückt, aber anders wird es uferlos.
wenn man sich entschlossen hat zu impfen, sollte man auf jeden fall den booster 3-4 wochen später machen lassen, da dies sowohl die antikörpermenge als auch die der gedächniszellen erhöht.
Und es ist erwiesen, daß durch Auffrischung der AK-Titer erhöht wird, auch die Gedächtniszellen vermehrt werden? Und es ist erwiesen, daß die Erhöhung auch tatsächlich die Immunität verstärkt? 😕

Ich glaube, bei M. Peichl ist zu lesen, daß Auffrischungsimpfungen den AK-Titer nicht erhöhen, sondern daß von AK die Impfseren einfach nur vernichtet werden, so als sei es ein erneuter Infekt (was es ganz genau genommen auch ist).
Vermindert sich im Laufe der Zeit nicht die Anzahl der AK? Wird dadurch auch die Immunität schwächer? Oder ist letztendlich nicht das Immungedächtnis der 'tragende Pfeiler' einer guten Abwehr?


Zugvogel
 
Da ich mich ja im Moment mit dem Impfen befasse, hab ich noch eine Frage:
Zugvogel, wenn Du schreibst, dass die Impftstoffe mit Quecksilber etc. belastet sind, heisst das dann, dass diese giftigen Bestandteile Trägersubstanzen sind?
Ich hab mir die Inhaltsstoffe des Impfstoffes Virbagen felis RCP jetzt mal angesehen.
Da steht:
Lyophilisat
Jede Impfdosis (1ml) enthält:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Attenuiertes Rhinotracheitis-Virus
(F2 Stamm) 105.0 – 106.6 GKID50*
Attenuiertes Calicivirus (F9 Stamm) 104.6 – 106.1 GKID50
Attenuiertes Panleukopenie-Virus
(LR72 Stamm) 103.7 – 104.5 GKID50
* Gewebkultur infektiöse Dosis 50%
Wirtssystem: AKD-Zellen
Lösungsmittel
Wasser für Injektionszwecke 1 ml.
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile fin-den Sie unter Abschnitt Sonstige Bestandteile.

Und dann unter Sonstige Bestandteile:
Stabilisierender Puffer, enthält Gelatine.

😕😕😕
 
Häufig sind die hochgradig gereinigten Erregerkomponenten, wie sie in Subunitvakzinen Verwendung finden, dazu nicht in der Lage. Dieses Defizit wird durch den Zusatz von Adjuvantien ausgeglichen. Mit der Wahl des Adjuvans kann sowohl die Ausbildung der humoralen als auch der zellulären Immunabwehr unterstützt werden.
Warum entwickelt man nicht einen Impfstoff, der ohne Verstärker auskommt? Welches sind die Adjuvantien?



Der erste Antigenkontakt bzw. die erste Impfung führt vor allem zur Bildung von Antikörpern, dem so genannten Immunglobulin G (lgG) sowie nach zeitlicher Verzögerung auch zur Ausbildung erster langlebiger Gedächtniszellen. Diese können sich bei erneutem Antigenkontakt schnell zu leistungsfähigen Effektorzellen umwandeln und gegen das Antigen vorgehen. Die deutlich schnellere Sekundärantwort und der höhere IgG-Spiegel bilden zusammen eine belastbare Immunität (Moos 2006).
Nach dieser These wäre jeder erneute Kontakt mit dem Erreger dazu in der Lage.
Da immer wieder gesagt wird, daß Katzen sehr häufig mit Erregern aller Art zusammenkommen, könnte man diesen Umstand des Infizierungsweges auch in Betracht ziehen, um die nötige Antikörperzahl erhöhen zu lassen?

Gibt es nur selten Kontakt zu Erregern, also ist die Ansteckungsgefahr minimal, wird damit das ganze Impfen in Frage gestellt?

Meines Wissens sind die Adjuvantien - die lt. obigem Bericht nicht vollständig deklariert werden müssen? - das Hauptkriterium beim Impfen, weil sie zum Teil aus sehr giftigen Substanzen bestehen.
Eine nächste Kritik sind wohl Verunreinigungen der Brutsubstanzen, bei denen man noch nicht sicher weiß, ob sie mit Viren unbekannter Art behaftet sind. Um eine Übertragung auf den Impfling auszuschließen, wird dem Serum Formaldehyd als Desinfektion beigefügt (zumindest habe ich das gelesen, nachprüfen kann ich es leider nicht).
Formaldehyd gilt als starke giftige Substanz. Ist das nicht mehr als bedenklich?

Bei manchen Dosierungsanleitungen (TW) steht, daß jede Tierart mit der gleichen Menge geimpft wird. Das würde bedeuten, daß auch Giftstoffe gleich bemessen sind, egal, ob ein Rind, ein Pferd oder eine kleine Katze damit geimpft werden? Soviel 'Adjuvantien' in einen kleinen, 8 Wochen alten Katzenkörper???

Nach Angaben einiger, kritischer Impfberichte hat sich die Anzahl (auch) der an Calici erkrankten Katzen drastisch erhöht, seit in diesem Maße geimpft wird. Kann das das Ziel der Impfungen sein???



@ Nandoleo,

wenn nicht alle Inhaltsstoffe bei den Impfungen angegeben werden müssen, ist es sehr schwer zu erkennen, was alles in die Impflinge reinkommt.
Mir ist dieser Umstand so suspekt, daß ich noch kritischer geworden bin. Was soll verborgen werden???


Es gibt eine Seite, die über 'Impfschäden an Haustieren' berichtet, es liest sich nicht erfreulich.


Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
*circulus vitiosus*
 

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