
Wendola
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Januar 2025
- Beiträge
- 183
Hallo Leute!
Jetzt haben wir schon eeeeeewig nichts mehr von uns hören lassen! In letzter Zeit war beruflich viel los, und ich habs immer wieder verschoben, die inzwischen zahlreichen Videos hochzuladen und einen Text zu tippen. Jetzt aber.
Hier läut es prima! Die beiden Mädels waren wirklich so ein Glücksgriff 🥰 Ich habe hier vor einer Woche ein paar bauliche Veränderungen vorgenommen, weil es sich irgendwie festgefahren hatte, dass sie abends schon total mutig waren und bei uns auf der Couch saßen, aber tagsüber noch immer verschreckt in ihrem Karton am Kasten saßen und mich panisch anstarrten, wenn ich ins Zimmer kam. Ich hatte so das Gefühl, dass das auch so bleiben würde, wenn ich dieses Schema nicht durchbrechen und sie aus ihrer Wohlfühlzone rauslocken würde. Also hab ich mal abends, als sie im Haus unterwegs waren, den Karton nach unten auf eine Kommode gestellt und den Kasten oben verbarrikadiert. Auch alle anderen Versteckmöglichkeiten hab ich eliminiert, und ihnen nur zwei Kartons sowie die Kuschelhöhlen am Kratzbaum und in der Kratztonne gelassen, die alle tagsüber wesentlich mehr Kontakt mit uns ermöglichen, als ihr bisheriges Versteck.
Nach ein paar panischen Minuten, vor allem bei Tinka, hatten sie sich mit der neuen Situation abgefunden. Zwei Tage lang waren sie noch etwas gestresst, aber dann sind sie deutlich mutiger und dadurch tagsüber aktiver geworden, die Entscheidung war also richtig. Tinka zeigt auch schön langsam ihren wahren Charkter: neugierig, selbstbewusst, verspielt, aber trotzdem ruhiger als ihre quirlige beste Freundin. Die beiden spielen mittlerweile auch fleißig Auflauern und Fangen, wobei die Initiative da immer von Minki ausgeht.
Das Katerchen ist immer noch wackeliger auf den Beinen als sonst, fällt aber nicht mehr um. Nächste Woche werden wir also die überfällige Zahnsteinentfernung in Angriff nehmen. Die beiden Mädels lieben ihn heiß und innig, er wird ständig beschmust, angeköpfelt und abgeschleckt, was ihn immer noch ziemlich verwirrt - in der Beziehung zu seiner verstorbenen Gefährtin war er immer der, der geputzt hat, nachdem sie ihn aufgefordert hatte. Aber er gewöhnt sich schön langsam an all die Zärtlichkeiten und lässt sie immer länger zu, bevor er abhaut.
Wir sind gerade zum ersten Mal, seit die Mädels eingezogen sind, von zuhause weg, auf Kurzurlaub in Bayern. Meine Mama, die genauso katzenverrückt ist wie wir, passt auf das Trio auf. Ihre Sorge, dass sie von den Mädels - wie in den letzten drei Monaten seit ihrer Ankunft - gar nichts zu sehen bekommt, war unbegründet: Gestern gabs schon eine lange Schmusesession mit Oma, die mit den Leckerlis sicher nicht knausrig war...
Jetzt lass ich euch aber nicht länger zappeln und zeig euch mal, wie es hier bei uns abends so zugeht:
Minki, Tinka und Simba: Drei Monate, drei Freunde
Minki und Tinka: Zwei Schmusebacken
Schönen Sonntag euch allen!
Jetzt haben wir schon eeeeeewig nichts mehr von uns hören lassen! In letzter Zeit war beruflich viel los, und ich habs immer wieder verschoben, die inzwischen zahlreichen Videos hochzuladen und einen Text zu tippen. Jetzt aber.
Hier läut es prima! Die beiden Mädels waren wirklich so ein Glücksgriff 🥰 Ich habe hier vor einer Woche ein paar bauliche Veränderungen vorgenommen, weil es sich irgendwie festgefahren hatte, dass sie abends schon total mutig waren und bei uns auf der Couch saßen, aber tagsüber noch immer verschreckt in ihrem Karton am Kasten saßen und mich panisch anstarrten, wenn ich ins Zimmer kam. Ich hatte so das Gefühl, dass das auch so bleiben würde, wenn ich dieses Schema nicht durchbrechen und sie aus ihrer Wohlfühlzone rauslocken würde. Also hab ich mal abends, als sie im Haus unterwegs waren, den Karton nach unten auf eine Kommode gestellt und den Kasten oben verbarrikadiert. Auch alle anderen Versteckmöglichkeiten hab ich eliminiert, und ihnen nur zwei Kartons sowie die Kuschelhöhlen am Kratzbaum und in der Kratztonne gelassen, die alle tagsüber wesentlich mehr Kontakt mit uns ermöglichen, als ihr bisheriges Versteck.
Nach ein paar panischen Minuten, vor allem bei Tinka, hatten sie sich mit der neuen Situation abgefunden. Zwei Tage lang waren sie noch etwas gestresst, aber dann sind sie deutlich mutiger und dadurch tagsüber aktiver geworden, die Entscheidung war also richtig. Tinka zeigt auch schön langsam ihren wahren Charkter: neugierig, selbstbewusst, verspielt, aber trotzdem ruhiger als ihre quirlige beste Freundin. Die beiden spielen mittlerweile auch fleißig Auflauern und Fangen, wobei die Initiative da immer von Minki ausgeht.
Das Katerchen ist immer noch wackeliger auf den Beinen als sonst, fällt aber nicht mehr um. Nächste Woche werden wir also die überfällige Zahnsteinentfernung in Angriff nehmen. Die beiden Mädels lieben ihn heiß und innig, er wird ständig beschmust, angeköpfelt und abgeschleckt, was ihn immer noch ziemlich verwirrt - in der Beziehung zu seiner verstorbenen Gefährtin war er immer der, der geputzt hat, nachdem sie ihn aufgefordert hatte. Aber er gewöhnt sich schön langsam an all die Zärtlichkeiten und lässt sie immer länger zu, bevor er abhaut.
Wir sind gerade zum ersten Mal, seit die Mädels eingezogen sind, von zuhause weg, auf Kurzurlaub in Bayern. Meine Mama, die genauso katzenverrückt ist wie wir, passt auf das Trio auf. Ihre Sorge, dass sie von den Mädels - wie in den letzten drei Monaten seit ihrer Ankunft - gar nichts zu sehen bekommt, war unbegründet: Gestern gabs schon eine lange Schmusesession mit Oma, die mit den Leckerlis sicher nicht knausrig war...
Jetzt lass ich euch aber nicht länger zappeln und zeig euch mal, wie es hier bei uns abends so zugeht:
Minki, Tinka und Simba: Drei Monate, drei Freunde
Minki und Tinka: Zwei Schmusebacken
Schönen Sonntag euch allen!
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