Keelan
Benutzer
- Mitglied seit
- 6. Dezember 2016
- Beiträge
- 78
Hallo Foris,
ich erwäge momentan, langfristig daraufhin zu planen, einen Gnadenhof für kranke/körperlich eingeschränkte Katzen zu gründen.
Selbstverständlich ist da verdammt viel mit einzubedenken, insbesondere zum Thema Finanzierung.
Der Grund, warum ich aber spezifisch hier einen ersten Post zum Thema mache, ist weil ich eure Erfahrungen zu einem bestimmten Thema brauche:
Sind chronisch kranke, theoretisch auch ansteckende Katzen (FIP, FIV, FeLV, etc.) oder körperlich eingeschränkte Katzen ohne Ansteckungsgefahr (alles von fehlenden Gliedmaßen über Blind- und/oder Taubheit bishin zu CNI und HCM/RCM oder Diabetes) die schwerer vermittelbaren Notfellchen?
Meine Überlegungen gehen in die Richtung, eine Einrichtung zu schaffen, die auch in der Lage ist, schwer vermittelbare Katzen aus z.B. Spanien aufzunehmen - Tiere, die eben am ehesten in der Notfellchenvermittlung auf der Strecke bleiben. Die oben genannte Frage stelle ich vor allem deswegen, weil ich es für notwendig halte, einen Schwerpunkt bei einem solchen Projekt zu finden.
Ein ähnliches Schwerpunktprojekt, über das ich gestolpert bin ist zum Beispiel Blind Cat Rescue in den USA, die auf blinde Katzen spezialisiert sind, oder auch Ataxiekatze.de, die ein Informations- und Vermittlungsnetz für Katzen mit Ataxie geschaffen haben.
Ich habe auch schon einige andere Überlegungen angestellt, was einen solchen Gnadenhof angeht, dazu eventuell später mehr 🙂
Ich würde mich freuen, falls ihr andere Foris, die sich im Notfellchenbereich gut auskennen, auf diesen Thread aufmerksam machen könntet 🙂
ich erwäge momentan, langfristig daraufhin zu planen, einen Gnadenhof für kranke/körperlich eingeschränkte Katzen zu gründen.
Selbstverständlich ist da verdammt viel mit einzubedenken, insbesondere zum Thema Finanzierung.
Der Grund, warum ich aber spezifisch hier einen ersten Post zum Thema mache, ist weil ich eure Erfahrungen zu einem bestimmten Thema brauche:
Sind chronisch kranke, theoretisch auch ansteckende Katzen (FIP, FIV, FeLV, etc.) oder körperlich eingeschränkte Katzen ohne Ansteckungsgefahr (alles von fehlenden Gliedmaßen über Blind- und/oder Taubheit bishin zu CNI und HCM/RCM oder Diabetes) die schwerer vermittelbaren Notfellchen?
Meine Überlegungen gehen in die Richtung, eine Einrichtung zu schaffen, die auch in der Lage ist, schwer vermittelbare Katzen aus z.B. Spanien aufzunehmen - Tiere, die eben am ehesten in der Notfellchenvermittlung auf der Strecke bleiben. Die oben genannte Frage stelle ich vor allem deswegen, weil ich es für notwendig halte, einen Schwerpunkt bei einem solchen Projekt zu finden.
Ein ähnliches Schwerpunktprojekt, über das ich gestolpert bin ist zum Beispiel Blind Cat Rescue in den USA, die auf blinde Katzen spezialisiert sind, oder auch Ataxiekatze.de, die ein Informations- und Vermittlungsnetz für Katzen mit Ataxie geschaffen haben.
Ich habe auch schon einige andere Überlegungen angestellt, was einen solchen Gnadenhof angeht, dazu eventuell später mehr 🙂
Ich würde mich freuen, falls ihr andere Foris, die sich im Notfellchenbereich gut auskennen, auf diesen Thread aufmerksam machen könntet 🙂
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