Grundstück vom Nachbarn betreten

  • Themenstarter Themenstarter Tenderbreath
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Dann nimm sie rein - ich wette mit dir, dass es in dem Umkreis, den deine Katze durchstreift (ca. 5km) mindestens einen Menschen gibt, der stark allergisch ist. (das kann auch ein Kind sein, dem es wie deinem Cousin geht)

Du hältst hier anderen vor, dass sie Leute gefährden indem die Katzen Freigänger sind. Selbst mal an die eigene Nase gefasst? Du nimmst es genauso in Kauf, dass Allergiker auf deine Katze treffen.
 
A

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Du hältst hier anderen vor, dass sie Leute gefährden indem die Katzen Freigänger sind. Selbst mal an die eigene Nase gefasst? Du nimmst es genauso in Kauf, dass Allergiker auf deine Katze treffen.

Klar mach ich das. Aber wenn das so ist und es so ein gravierendes Ausmaß hat, wird man mich wohl ansprechen und dann kann ich reagieren.
Finde ich jetzt wieder net so prickelnd, den Beitrag. Aber ich halte auch noch total verpennt locker mit...
 
Also jetzt dreht hier aber einer dem anderen das Wort im Mund rum. Sie pocht doch gar nicht darauf, ihre Katze draussen zu lassen. In meinen Augen hat sie sich sehr vernünftig verhalten, indem sie mit ihrem Nachbarn geredet hat und den Versuch startet, eine Lösung zu finden, die für beide Seiten ok ist. So vernünftig sind hier andere nicht, die scheinbar der Meinung sind, Nachbarn haben Katzen im Garten ohne wenn und aber zu dulden, ob sie ihre eigenen Tiere platt machen oder nicht. Von der jungen Dame könnt sich in Sachen Einstellung und Miteinander so mancher eine Scheibe anschneiden, finde ich.
 
@all, was hier in ein paar Stunden alles so abgeht... ich bin erstaunt.

Aber unterm Strich werden hier Dinge verglichen, die man nicht vergleichen kann. Es ging darum, dass sich der Nachbar sorgen um die Sicherheit seine Meerschweinchen gemacht hat. Das konnte man ja mit dem Vorschlag, sich an einem gesicherten Gehege (wo weder Katz noch Hund noch Dachs hinkommt), beteiligt. Auch ich habe zwei Hasen, die im Sommer im Freilauf sind... und ich habe einen Kater, der Freigänger ist und auch meine Nachbarn haben Katzen, die auch in unserem Garten sind. Meinen Kater habe ich am Anfang dazu gesetzt und ruhe war. Er akzepiert die beiden und lässt sie in ruhe. Was mit den anderen Katzen ist, kann und will ich nicht beeinflussen. Ich habe dafür sorge zu tragen dass meine Hasen auf meinem Grundstück sicher sind, egal ob Katz, Hund oder Fuchs auftauchen. wenn ich dafür nicht sorgen kann, dann schaffe ich mir keine haustiere an.

Das kann man aber überhaupt nicht vergleichen, wenn die Gesundheit einer Person (egal ob Kind, Oma oder Onkel) gefährdet ist. Aber auch hier gibt es Lösungen, mit denen jeden Leben kann. Denn wenn so ein Fall auftritt, wird jeder Katzenbesitzer (oder auch andere Tierhalter) für die Gesundheit der Person was ändern... aber auch die Person wird ihr Leben so gestalten, um solchen Gefahren (wie z.b. Katzenhaare) nicht ausgesetzt zu sein.
 
@all, was hier in ein paar Stunden alles so abgeht... ich bin erstaunt.

Aber unterm Strich werden hier Dinge verglichen, die man nicht vergleichen kann. Es ging darum, dass sich der Nachbar sorgen um die Sicherheit seine Meerschweinchen gemacht hat. Das konnte man ja mit dem Vorschlag, sich an einem gesicherten Gehege (wo weder Katz noch Hund noch Dachs hinkommt), beteiligt. Auch ich habe zwei Hasen, die im Sommer im Freilauf sind... und ich habe einen Kater, der Freigänger ist und auch meine Nachbarn haben Katzen, die auch in unserem Garten sind. Meinen Kater habe ich am Anfang dazu gesetzt und ruhe war. Er akzepiert die beiden und lässt sie in ruhe. Was mit den anderen Katzen ist, kann und will ich nicht beeinflussen. Ich habe dafür sorge zu tragen dass meine Hasen auf meinem Grundstück sicher sind, egal ob Katz, Hund oder Fuchs auftauchen. wenn ich dafür nicht sorgen kann, dann schaffe ich mir keine haustiere an.

Das kann man aber überhaupt nicht vergleichen, wenn die Gesundheit einer Person (egal ob Kind, Oma oder Onkel) gefährdet ist. Aber auch hier gibt es Lösungen, mit denen jeden Leben kann. Denn wenn so ein Fall auftritt, wird jeder Katzenbesitzer (oder auch andere Tierhalter) für die Gesundheit der Person was ändern... aber auch die Person wird ihr Leben so gestalten, um solchen Gefahren (wie z.b. Katzenhaare) nicht ausgesetzt zu sein.


Ein schöner Beitrag und genauso ist es... danke dafür🙂
 
Versuchen wir es mal andersherum. Weiss ich von meinem Opa:
Ein Vorort von Worms in den 70ger Jahren. Zuckerrübenverladestation, eingezäunt, Warnschilder. Hier sind die Freigänger reihenweise in die Grube gesprungen und wurden zerquetsch (waren viele Mäuse dort).
Nun, was machen? Katzen einsperren? Katze abgeben? Umziehen?
Die Firma konnte nicht weg, die hatte da alles aufgebaut und Millionen investiert. Was umbauen ging auch nicht. Letztendlich wurde es trotz Protesten so hingenommen.

Laut Euren Aussagen darf man ja der Katze auf keinen Fall den Freigang verwehren (bzw sie abgeben bei Bekannten wenn es nicht anders geht). Ihr hätte sie also wirklich weiter draussen rumlaufen lassen? Trotz der vielen qualvollen Tode?
Ich weiss, Ihr hätte sie weiterhin rausgelassen, habt ihr ja mehrfach geschrieben, dass die Katze raus muss. Ihr hätte keinen Abstand von euren jetzigen Aussagen genommen, sonder billigend in Kauf genommen, dass euer Tier elend verreckt. Auch hier ist eine Duldungspflicht, nämlich die Pflicht, diese Firma zu dulden, denn da hat sich niemand um Katzen geschert, die waren schlicht und ergreiffend egal!
 
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😱 Sorry aber.....😱
 
Die Sache mit dem Tisch vom Nachbarn kann ich aber auch ganz gut nachvollziehen, obwohl ich selbst Katzenhalter bin.
Stellt euch doch mal vor, ihr lebt Jahre kang gemütlich in aller Ruhe ohne jegliche Probleme in eurem Häuschen mit Garten vor euch hin, keiner stört euch. Dann ziehen neue Nachbarn ein, zwei eurer Haustiere sind durch die Katze dieser neuen Nachbarn tot, und selbige Katze liegt gerne auf eurem Esstisch rum.
Wärt ihr begeistert? Ich nicht! Ich bewundere eher den Mann, daß er so freundlich bleibt. Rein rechtlich kann er natürlich nichts tun. Aber das kann man wie schon jemand gesagt hat auch nicht gegen brüllende Kinder. Trotzdem gehen mir die Kinder meiner Nachbarn auf den Keks, weil sie mir tagein tagaus im warsten Sinne des Wortes auf dem Kopf rumhüpfen (sie wohnen über mir). Aber das sind Menschen und keine Tiere. Und ich finde aus gegenseitiger Rücksichtnahme sollte man manchmal einfach aufeinander zugehen anstatt auf seinem Recht zu beharren. Besonders was Tierhaltung angeht. Sonst erreichen wir Tierhalter nämlich nie die Toleranz, die wir uns wünschen. Nicht zuletzt sollt man auch Respekt vor dem Eigentum und Grund anderer Menschen haben. Meine Katze ist kein Wildtier. Einem Marder kann ich nicht verbieten, in irgendeinen Garten zu gehen. Meine Katze habe ich aber zumindest begrenzt im Griff. Und sei es, wie in meinem Fall, daß ich seinen Freigang eben um einige Stunden einschränke. Denn was hab ich von Streit mit meinen Nachbarn? Soll ich mich verklagen lassen, weil meine Katze ihre Wohnungseinrichtung zerstört? Dürfen die von jetzt an nicht mehr lüften? Also irgendwie sollte man doch die Verhältnismäßigkeiten bewahren.
 
Versuchen wir es mal andersherum. Weiss ich von meinem Opa:
Ein Vorort von Worms in den 70ger Jahren. Zuckerrübenverladestation, eingezäunt, Warnschilder. Hier sind die Freigänger reihenweise in die Grube gesprungen und wurden zerquetsch (waren viele Mäuse dort).
Nun, was machen? Katzen einsperren? Katze abgeben? Umziehen?
Die Firma konnte nicht weg, die hatte da alles aufgebaut und Millionen investiert. Was umbauen ging auch nicht. Letztendlich wurde es trotz Protesten so hingenommen.

Laut Euren Aussagen darf man ja der Katze auf keinen Fall den Freigang verwehren (bzw sie abgeben bei Bekannten wenn es nicht anders geht). Ihr hätte sie also wirklich weiter draussen rumlaufen lassen? Trotz der vielen qualvollen Tode?
Ich weiss, Ihr hätte sie weiterhin rausgelassen, habt ihr ja mehrfach geschrieben, dass die Katze raus muss. Ihr hätte keinen Abstand von euren jetzigen Aussagen genommen, sonder billigend in Kauf genommen, dass euer Tier elend verreckt. Auch hier ist eine Duldungspflicht, nämlich die Pflicht, diese Firma zu dulden, denn da hat sich niemand um Katzen geschert, die waren schlicht und ergreiffend egal!

Da ich auch aus der Pfalz bin und die Gegend um Worms gut kenne weiß ich von was du sprichst!
Wenn ich heute vor habe, mir eine Katze anzuschaffen, dann muss mir auch klar sein, welche Gefahren hinterm eigenen Grundstück lauern. Wenn ich eine Katze habe und irgendwo hinziehe, ist es genauso!
Aber egal wo man wohnt, es gibt immer Gefahren, sei es die Autos, sei es die Weinberge (mein Schwiegervater hat weinberge und auch da kam leider vor ein paar Jahren eine Katze ums leben), sei es irgendwelche landwirtschaftliche Felder, sei es andere Tiere... egal was, du wirst deiner Katze nie ein 100%iges sicheres und artgerechtes Leben bieten können!

Da kannst du jetzt noch mit tausenden weiteren Beispielen kommen. Es bringt nichts! Es gibt immer für und wieder und man muss eben für jedes Problem individuell nach Lösungen suchen!

Ich gehe mal davon aus dass deine Ursprungsfrage mittlerweile ausdiskutiert ist und du eine lösung gefunden hast. Also lass es nun auch dabei!
 
Ich habe dafür sorge zu tragen dass meine Hasen auf meinem Grundstück sicher sind, egal ob Katz, Hund oder Fuchs auftauchen. wenn ich dafür nicht sorgen kann, dann schaffe ich mir keine haustiere an.

Tja, ist leider eben NICHT so, werter User aus Neustadt (Gruß aus Edenkoben).
Du müsstest ja einen Stahlkäfig bauen, weil es ja sein kann, dass ein riiieeesen Kampf-Kriegs-Tollwuts-Hund in Deinen Garten kommt, der Dir Deinen Stall samt Inhalt anknabbert...
Habe mich nämlich informiert: Frisst mein Tier das Tier des Nachbars im Garten, habe ich dafür die Verantwortung und muss haften. Ist nämlich genauso wie bei Pferden auf der Koppel. Wenn die von nem Hund gebissen werden, haftet auch der Hundehalter und nicht der Pferdebesitzer, weil er so blöd war seinen Gaul nicht in eine Rüstung zu stopfen.
 
Einem Hund ist es nicht möglich in unseren Garten zu spazieren, da eingezäunt und zwar so dass weder ein schlupfloch da ist noch er drüber springen kann!

Bei Hunden und Pferden ist es gesetzlich festgelegt, dass du als Besitzer haftest, daher gibt es hierfür auch spezielle Haftpflichtversicherungen! Bei sonstigen Kleintieren (wie Katzen, Hasen usw) sind diese über deine private Haftpflichtversicherung mitversichert. Der einzige Unterschied: Bei Hund und Pferd haftest du alleine aus der Gefährtung! Bei Katzen, Hasen usw. muss dir ein Verschulden nachgewiesen werden!

Ich denke es wird zeit für dich mal ins Bettchen zu gehen... wenn jetzt schon (ich zitiere) "riiieeesen Kampf-Kriegs-Tollwuts-Hunde" in unserer Nachbarschaft unterwegs sind!
 
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Ich werde mich nochmal informieren. SO wird das jedoch nicht stimmen, DENKE ICH.
However, mir ist euer Konfrontationskurs zu krass. So will ich net Leben. Man muss net immer auf sein Recht pochen sondern auch mal nachgeben können.
Mit der beschriebenen Art hätte ich heute Mittag wohl rein gar nichts erreicht - ausser Ärger mit den neuen Nachbarn...
 
Naja, ich denke dass ich mich in meinem Beruf ganz gut auskenne. Aber informier dich ruhig.

Und nochmal, falls du meine Beiträge richtig gelesen hast... du hast angefangen Dinge hier zu vergleichen, die man überhaupt nicht vergleich kann. Ich glaube kaum, dass jemand hier aus dem Forum pauschal auf sein Recht pocht, egal ob es um Tier- oder Menschenleben geht!

Genauso ist jeder Tierbesitzer für die Gefahr und Sicherheit seiner Tiere in erster Linie verantwortlich!
 
hey, ich habe keine lust mehr hier unnötig weiterzuschreiben, es hat wohl mit dir keinen sinn. du wirst immer weiter hier Dinge schreiben, die mit dem ursprünglichen überhaupt nichts zu tun hat und wirst auch weiterhin hier diejenigen ausspielen, die dir eigentlich nur behilflich sein wollten.
 
Mir wurde doch schon geholfen, dafür habe ich mich ja auch bedankt!
Wen spiele ich aus? Ich nenne das argumentieren und diskutieren. Mit diesem störrischen Verhalten kommt man eben nicht weit. Das war schon immer so.
Man muss auch Tatsachen erkennen können, eine andere Meinung annehme usw. Nur weil ich 14 bin, bin ich nicht blöd und manchen wollen mir das einreden!
 
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Blöd was du tust ist es ganz und gar nicht, du hast dir hier versucht rat zu holen warst bei deinem Nachbarn und eigentlich ist die Sache zwischen dir und deinem Nachbarn ja geklärt.

Und für dein Alter muss ich sagen sei stolz, nicht jeder hätte sich getraut rüber zu gehen und das mit dem Erwachsenen zu klären.
Ich mit 21 hatte auch mega bammel zum Nachbarn zu gehen.
Ich hätte mich das mit 14 nicht getraut.
Sehr mutig und sehr erwachsen gehandelt*Daumenhoch*
 
hey, ich habe keine lust mehr hier unnötig weiterzuschreiben, es hat wohl mit dir keinen sinn. du wirst immer weiter hier Dinge schreiben, die mit dem ursprünglichen überhaupt nichts zu tun hat und wirst auch weiterhin hier diejenigen ausspielen, die dir eigentlich nur behilflich sein wollten.

Naja, es war ja auch nicht mehr nötig, hier zu schreiben, die TE hatte das ja bereits geklärt mit dem Nachbarn.
 
@all, was hier in ein paar Stunden alles so abgeht... ich bin erstaunt.

Aber unterm Strich werden hier Dinge verglichen, die man nicht vergleichen kann. Es ging darum, dass sich der Nachbar sorgen um die Sicherheit seine Meerschweinchen gemacht hat. Das konnte man ja mit dem Vorschlag, sich an einem gesicherten Gehege (wo weder Katz noch Hund noch Dachs hinkommt), beteiligt. Auch ich habe zwei Hasen, die im Sommer im Freilauf sind... und ich habe einen Kater, der Freigänger ist und auch meine Nachbarn haben Katzen, die auch in unserem Garten sind. Meinen Kater habe ich am Anfang dazu gesetzt und ruhe war. Er akzepiert die beiden und lässt sie in ruhe. Was mit den anderen Katzen ist, kann und will ich nicht beeinflussen. Ich habe dafür sorge zu tragen dass meine Hasen auf meinem Grundstück sicher sind, egal ob Katz, Hund oder Fuchs auftauchen. wenn ich dafür nicht sorgen kann, dann schaffe ich mir keine haustiere an.

Das kann man aber überhaupt nicht vergleichen, wenn die Gesundheit einer Person (egal ob Kind, Oma oder Onkel) gefährdet ist. Aber auch hier gibt es Lösungen, mit denen jeden Leben kann. Denn wenn so ein Fall auftritt, wird jeder Katzenbesitzer (oder auch andere Tierhalter) für die Gesundheit der Person was ändern... aber auch die Person wird ihr Leben so gestalten, um solchen Gefahren (wie z.b. Katzenhaare) nicht ausgesetzt zu sein.

Sagen wir mal so, wenn ich meinen Kaninchen im ganzen Garten laufen lasse, geh ich natürlich davon aus, dass ein entsprechender Zaun um den Garten verläuft so dass die Kaninchen nicht rauskönnen und zumindest ein Hund nicht reinkommt.
Und wenn ich so einen Garten hab, hab ich das Recht als Tierhalter meinen Kaninchen im GANZEN Garten laufen zu lassen. Weil dies eben artgerecht ist. Wie gross ist dein Freilauf für die Kaninchen?
Wenn ich ihnen Versteckmöglichkeiten vor Greifvögel geb, kann ich sie ohne weiters TAGSÜBER im Garten lassen. Da kommt dann auch kein Fuchs, marder, Dachs was auch immer.

Und natürlich musst du als Person mit allergie dein Leben entsprechend gestalten. Was im Falle meiner Nachbarin heisst, dass sie mich nicht besuchen kommen konnte. ABER sie muss schlichtweg nicht akzeptieren, dass fremde katzen es sich auf ihrem Balkon gemütlich machen udn sie so den direkten Kontakt mit den Katzenhaaren hat
 
Hi,

für meine zwei Hasen habe ich ein Freigehege von ca. 6 m²... von allen Seiten und oben zu, damit den beiden nichts passiert. Dort sitzen sie auch nur wenn ich zu Hause bin, über Tag habe ich sie im Stall, der auch ca. 3-4 m² groß ist.

Klar muss die nachbarin nicht akzeptieren dass die Katzen zu ihr auf den Balkon gehen... da spricht auch nichts dagegen, dass sie sie verjagt. Das habe ich zu unserer Nachbarschaft auch gesagt, dass wenn Idefix bei ihnen rumlungert und er von natur aus sehr neugierig ist und mit sicherheit kein problem hat in deren wohnzimmer zu gehen... dass sie ihn weg jagen können. Jeder meiner Nachbarn hat sich gefreut, dass ich Idefix "vorgestellt" habe und sie wissen wo er dazu gehört. Man muss eben mit der Umgebung sprechen um das Kind nicht in den Brunnen fallen zu lassen.

Bei jedem ist das anders und man kann die Lösung für Freigänger nicht pauschalisieren.
 

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