Haaranalyse .... mit Erfolg

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Nicht offen für weitere Antworten.
Der Fred heißt halt so,weil die TE,nämlich Superrübe eben damit Erfolg hatte,es ist doch blöd,sich jetzt nur weil einem das Thema nicht zusagt,sich jetzt an der Überschrift hochzuziehen.

Aber ich glaube zum gefühlten 500 ten Male,es darf doch jeder hier schreiben,seine Erfolge und seine Misserfolge.

Nur immer diese überflüssigen Kommentare von Leuten die es anzweifeln,die es noch NIE versucht haben ,versteh ich nicht.

Ich kann doch auch nicht schreiben,Fallschirmspringen ist doof,wenn ich es noch nie versucht habe.🙄

Das viele der Leute hier bei Fr. Roth gelandet sind,liegt halt daran,das es sich halt rumgesprochen hat,das sie gut ist und warum soll ich dann nicht einen Therapeuten konsultieren wo ein Anderer gute Erfahrung mit gemacht und mir einen suchen den keiner kennt?

Ist doch unlogisch.

Es gab zwar schon einen anderen Thread darüber, aber bei uns hat die Haaranalyse nichts gebracht. Ich schreibe also aus Erfahrung. Ich bin genau durch diesen Thread hier zu Frau Roth gekommen, bin mit Tante Käthe hingefahren ( weil Frau Roth das am Telefon befürwortete) und habe diese Bioresonanzanalyse machen lassen.
Das ganze hat 145,-€ gekostet, ich habe zwei Magnetkarten bekommen, die ich in unterschiedlichen zeitlichen Abständen in ihr Bettchen legen sollte und NICHTS ist passiert. Wir waren sehr gewissenhaft diesbezüglich.

Frau Roth kam mir nicht sooooo kompetent vor, denn erst funktionierte der Computer nicht und dann hatte sie ein Problem mit dem (Bioresonanz) Gerät.
Tante Käthe hat sie eigentlich gar nicht angeschaut und die Haare habe ich ihr ausgezupft. Also hätte ich ihr die fast 100km lange Fahrt auch ersparen können.

Mein Fazit: es funktioniert nicht. Das ist meine Meinung und ich möchte, daß sie so akzeptiert wird.
Ich habe es aber versucht und "darf" sozusagen mitreden.

Auch war Tante Käthe (auch wenn ich eine Allergie vermute) zu keiner Zeit mit Cortison vollgepumpt. Ich schicke das nur voraus, weil ich fast sicher bin, daß eine bestimmte Forine sich wie ein Geier auf mein Fazit stürzt und genau das behaupten wird. Wer nicht weiß wovon ich spreche, darf gerne den letzten Absatz ignorieren.😀
 
A

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Na so ne Antwort ist doch okay,du hast keine guten Erfahrungen damit gemacht und dann darf man das natürlich auch hier schreiben,es ist ja nicht so,das man nur was schreiben darf wenns gut gelaufen ist.

Bei Frida hat es beim ZF auch nicht geholfen und ich habe das ja auch geschrieben.

Es ging ja auch nur darum,das die gemeckert haben die es nie versucht haben und nicht um die die negativ Erfahrungen gemacht haben.
 
Der Fred heißt halt so,weil die TE,nämlich Superrübe eben damit Erfolg hatte,es ist doch blöd,sich jetzt nur weil einem das Thema nicht zusagt,sich jetzt an der Überschrift hochzuziehen.

Aber ich glaube zum gefühlten 500 ten Male,es darf doch jeder hier schreiben,seine Erfolge und seine Misserfolge.


Aha! 😎

Ich finde, dieser Post von superruebe liest sich aber völlig anders:

@ für alle die sich streiten wollen:
TUT DAS BITTE WO ANDERS! Oder macht euren eigenen Thread auf!
Thema: Schlechte Erfahrungen mit Haaranalysen.
Keiner zwingt euch hier zu lesen, oder daran zu glauben.
Die, die hier schreiben, haben bisher gute Erfahrungen damit gemacht.
Hier möchte man sich darüber austauschen.

 
Aha!

Ich finde, dieser Post von superruebe liest sich aber völlig anders:

Zitat:
Zitat von superruebe Beitrag anzeigen
@ für alle die sich streiten wollen:
TUT DAS BITTE WO ANDERS! Oder macht euren eigenen Thread auf!
Thema: Schlechte Erfahrungen mit Haaranalysen.
Keiner zwingt euch hier zu lesen, oder daran zu glauben.
Die, die hier schreiben, haben bisher gute Erfahrungen damit gemacht.
Hier möchte man sich darüber austauschen.

Danke Mime, für deinen Beitrag.

Lese hier nur still mit.Mach mir zwar so einige Gedanken, bzgl. des Diagnoseverfahrens, aber ich darf ja nichts sagen, da ich keine persönliche Erfahrungen gemacht habe.😎
 
hallo heike 🙂
von tante käthe hatte ich auch gelesen (ich glaub, du hattest das auch noch woanders geschrieben, oder?).
wie ist bei euch denn inzwischen der stand der dinge? was habt ihr gemacht?
 
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Danke Mime, für deinen Beitrag.

Lese hier nur still mit.Mach mir zwar so einige Gedanken, bzgl. des Diagnoseverfahrens, aber ich darf ja nichts sagen, da ich keine persönliche Erfahrungen gemacht habe.😎


Keine Ursache!

Ich darf sogar mitschreiben, zumindest wenn Erfahrungen reichen....allerdings absolut keine positiven. Hab ich weiter vorne ja schon berichtet: Vegatest= absoluter Humbug


Was mich hier aber am meisten stört, ist die Tatsache, dass negative Erfahrungen sofort mit schlechtem THP, unbekannetr Vorgeschichte der Katze, zu wenig Durchhaltevermögen des Besitzers und wenn alles nicht mehr hilft, mit zulanger tierärztlicher Behandlung abgeschmettert werden.


Wenn die Befürworter dieser Scharlatanierie tatsächlich an einer kontroversen und weiterführenden Diskussion gelegen wäre, dann würden sie auch ohne Wenn und Aber zugeben, dass es durchaus auch (oder sogar überwiegend) Misserfolge gibt.

Nichts gegen Frau Roth, diese Lichtgestalt hat ganz sicher eine Menge drauf.
Denn sie hört /liest offensichtlich den Besitzern gut zu und kann aufgrund ihres tiermedizinischen Studiums schon daraus zumindest eine Verdachtsdiagnose ableiten.
Klappt das dann nicht, ist ja nicht schlimm...denn Homöopathie muss halt viiiiiiiieeel Zeit haben, um zu wirken und ggf. wird dann das Zwieblein bemüht.

Wenn mich nicht alles täuscht ist mindestens eine von Frau Roth behandelte Katze aus diesem Thread trotz (ich wage nicht zu schreiben weil😳) der Behandlung gestorben.


Dann sollte aber unbedingt noch ein Schildchen dran: JUBELFRED! Kritik unerwünscht! 😎

Sag ich doch die ganze Zeit😉
 
Hab nur kurz 2 Fragen an die Gegner der HA:

1. Wie erklärt ihr euch die Erfolge? Alles ausgedacht oder nur Zufall?

2. Was macht ihr, wenn euer Tier schulmedizinisch austherapiert ist, alles nichts geholfen hat. Wirklich alles. (vorausgesetzt) Würdet ihr das Tier eben so krank/mit Beschwerden lassen oder dann doch die HA probieren?

Bitte nur direkt ohne Umschweife antworten 😉
 
1. Wie erklärt ihr euch die Erfolge? Alles ausgedacht oder nur Zufall?

Psychologie, gute Menschenkenntnis und offenbar ein gut fundiertes hömöopathisches Wissen. Mit dem Label "Haaranalyse" wird's dann halt exotisch.

2. Was macht ihr, wenn euer Tier schulmedizinisch austherapiert ist, alles nichts geholfen hat. Wirklich alles. (vorausgesetzt) Würdet ihr das Tier eben so krank/mit Beschwerden lassen oder dann doch die HA probieren?

Nein.
 
2. Was macht ihr, wenn euer Tier schulmedizinisch austherapiert ist, alles nichts geholfen hat. Wirklich alles. (vorausgesetzt) Würdet ihr das Tier eben so krank/mit Beschwerden lassen oder dann doch die HA probieren?

Ich persönlich, könnte keinem Diagnoseverfahren vertrauen, bei dem ein paar tote Haare "getestet" werden und das Tier z.T. noch nicht einmal persönlich in Augenschein genommen wird. Ergo, dieses Verfahren kommt aus diesem und noch so einigen hier mehrmals erörterten Gründen nicht in Betracht.

Gruss
 
@ plum & tinki:

ihr würdet euer Tier also einfach so lassen?
Ohne es probiert zu haben? ok, ist eine konsequente Ansicht und daher nachvollziehbar.

Ich in nämlich gerade in der Situation, dass alles nicht hilft.
Aber ich werde es wohl probieren, da (für mich gesehen) wenigstens die Möglichkeit besteht, dass es hilft.
Ich kann mit mir nicht vereinbaren, es nicht wenigstens versucht zu haben. 😉
 
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Hallo Isabel,

ich wünsch dir alles Gute für deine Katze!!

Gruss Dani
 
1. Wie erklärt ihr euch die Erfolge? Alles ausgedacht oder nur Zufall?


Wie Annette schon schrieb :
Psychologie, Verdachtsdiagnose durch Gespräch/Brief mit den Haltern und eben im Fall von Frau Roth das absolvierte Tiermedizinstudium und daraus resultierende Erfahrung.

Außerdem ist mir beim Lesen hier aufgefallen, dass in fast allen Fällen eine lange Behandlung beim TA stattgefunden hat, die augenscheinlich nicht zum Erfolg führte.
Augenscheinlich deswegen, weil ich sicher bin, dass viele Erfolge der Frau Roth darauf beruhen.
Irgendjemand schrieb, dass seine Katze ständig hustete und Atemnot hatte. Der TA gab wiederholt Cortison, die HA "diagnostizierte" eine Quecksilbervergiftung. Auch unter der darauf abgestimmten Therapie hustete die Katze weiter, was auf eine Erstverschlimmerung geschoben wurde.
Später hatte die katze weniger oder keine Beschwerden mehr.

Leider hielt diese Besserung nicht an, der TA gab wieder Cortison und es wurde eine Allergie gegen Pollen festgestellt (Allergietest)

In diesem Fall ist meiner Ansicht nach die vermeintliche Besserung durch die HA-Behandlung eindeutig auf das vorher gegebene Cortison und die dadurch
geringere Entzündung zurückzuführen oder/und auf eine geringere Pollenbelastung (die hatten sich ausgeblüht).

Ähnlich können auch andere Fälle hier eher wegen der vorausgegangenen tierärztlichen Behandlung gebessert worden sein, als durch das Ergebnis der HA.

2. Was macht ihr, wenn euer Tier schulmedizinisch austherapiert ist, alles nichts geholfen hat. Wirklich alles. (vorausgesetzt) Würdet ihr das Tier eben so krank/mit Beschwerden lassen oder dann doch die HA probieren?

Nein, ich würde, schon aufgrund meiner eigenen sehr schlechten Erfahrungen mit dem Vegatest KEINE HA machen lassen und schon gar nicht auf die Ferne.
Manchmal muss man sich auch damit abfinden, dass es keine Heilung gibt.
 
Hallo Isabel,

ich wünsch dir alles Gute für deine Katze!!

Gruss Dani

Ich danke dir!
Wenn es soweit ist, werde ich berichten.


Nein, ich würde, schon aufgrund meiner eigenen sehr schlechten Erfahrungen mit dem Vegatest KEINE HA machen lassen und schon gar nicht auf die Ferne.
Manchmal muss man sich auch damit abfinden, dass es keine Heilung gibt.

Ok, ich finde deine Theorie interessant.
Interessant deshalb, weil mein Kater in meinem Fall kein AB oder Cortison oder sonst was bekommen hat.
Ich bin gespannt, ob nach einer Behandlung mittels HA sich trotzdem Besserung einstellt, denn da könnte man ausschließen, dass es auf die Vorbehandlung beim TA zurück zu führen ist.

Und ich kann deinen Standpunkt auch wirklich verstehen.
Ich werde sicher bald auch meine eigenen Erfahrungen damit machen, seinen sie nun gut oder schlecht 😉
 
Ich darf sogar mitschreiben, zumindest wenn Erfahrungen reichen....allerdings absolut keine positiven. Hab ich weiter vorne ja schon berichtet: Vegatest= absoluter Humbug
Ja, es hat sich schon rumgesprochen, daß ein Vegatest bei Dir keinerlei Ergebnis brachte. Meine Meinung ist, daß es bei Dir gar nicht klappen konnte, hattest Du nicht Cortison vorher?? 😕

Was mich hier aber am meisten stört, ist die Tatsache, dass negative Erfahrungen sofort mit schlechtem THP, unbekannetr Vorgeschichte der Katze, zu wenig Durchhaltevermögen des Besitzers und wenn alles nicht mehr hilft, mit zulanger tierärztlicher Behandlung abgeschmettert werden.
Ob bei Mensch oder Tier - auch die Vorbedingungen müssen stimmen und es ist bekannt, daß vorherige Gabe von Cortison absolut zu Fehlergebnissen führt. Welche andren chemischen Heilmittel die gleiche Wirkung haben, weiß ich nicht.

Womit werden denn die Mißerfolge bei üblichen Analysen und nachfolgenden Therapien begründet, die Tiere als 'austherapiert' aber nicht geheilt entlassen werden? Vielleicht auch so?
schlechtem THP, unbekannetr Vorgeschichte der Katze, zu wenig Durchhaltevermögen des Besitzers und wenn alles nicht mehr hilft, mit zulanger tierärztlicher Behandlung abgeschmettert werden.


Zu dem Ausdruck 'Lichtgestalt' als Attribut für einen Therapeuten: Hier fallen öfter Namen von Spezialisten, deren Fähigkeiten mehr als über den grünen Klee gelobt werden, sei es in Sachen Virenerkrankungen oder Herzangelegenheiten. Deren Therapieerfolge sind mitunter mehr als traurig.

Wenn ein Krebsarzt einem Patienten nicht helfen konnte, dann werde ich mich trotz des persönliches Leides zu einem Fall niemals dazu hinreißen lassen, diesen Arzt als Scharlatan zu bezeichnen, seine Behandlungsart nicht als Humbug titulieren.

Wenn ein Tier trotz sehr vieler Analsysen und mehreren Tierärzten nach kurzer Zeit das Leben verläßt, werden nur selten die Tierhalter diese Ärzte samt ihren ganzen Behandlungen als Scharlatane darstellen, auch wenn die Kosten mehr als das 10-fache einer HA mit folgender Therapie übersteigen.

Wenn man schon Erfolg oder Mißerfolg einer Analyseart und Therapie verdammt, sollte man doch noch in der Lage sein, auch Vergleiche mit anderen Analysen und Therapien zu ziehen.

Psychologie, gute Menschenkenntnis und offenbar ein gut fundiertes hömöopathisches Wissen. Mit dem Label "Haaranalyse" wird's dann halt exotisch.

Damit wird indirekt zugestanden, daß kein üblicher Tierarzt etwas von Psycholoie drauf hat, ihm gute Menschenkenntnis und gut fundiertes Wissen fehlen? Und warum lassen sie diese Eigenschaften vermissen?
Muß man deswegen so oft auf Hilfe und Heilung warten? 😕


Zugvogel
 
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Damit wird indirekt zugestanden, daß kein üblicher Tierarzt etwas von Psycholoie drauf hat, ihm gute Menschenkenntnis und gut fundiertes Wissen fehlen? Und warum lassen sie diese Eigenschaften vermissen?

Damit wird gar nichts eingestanden 😉 Du solltest nicht irgendetwas in irgendetwas hinein interpretieren, das dort nicht steht. Bei einer solchen Forenexegese kommt meist nicht viel heraus 😉

Muß man deswegen so oft auf Hilfe und Heilung warten? 😕

Wer sagt denn, man muss oft auf Hilfe und Heilung warten? Verfügst du über dezidierte Statistiken, wie oft kranken Tieren beim TA geholfen wird?
 
Wenn die Befürworter dieser Scharlatanierie tatsächlich an einer kontroversen und weiterführenden Diskussion gelegen wäre, dann würden sie auch ohne Wenn und Aber zugeben, dass es durchaus auch (oder sogar überwiegend) Misserfolge gibt.

Liebe Mime,

Was schreibe ich eigentlich die ganze Zeit?
Selbstverständlich habe ich hier und in einem anderen Fred des öfteren geschrieben,das es auch Misserfolge gibt.
Grad auf den letzten Seiten habe ich bestimmt 2 x geschrieben das es bei Frida mit dem ZF nicht geklappt hat.
Auch habe ich geschrieben,das Frida grad eine Gastritis hat,die ich nicht durch HA und die da raus resultierende Therapie behandeln lasse,sondern ganz klassisch Schulmedizinisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mich nicht alles täuscht ist mindestens eine von Frau Roth behandelte Katze aus diesem Thread trotz (ich wage nicht zu schreiben weil😳) der Behandlung gestorben.

Wenn wir den selben Fall meinen,dann hat dieser Sterbefall nichts mit Fr. Roth zu tun,sondern damit das der Katze sowieso nicht zu hellfen war,da die Userin überhaupt zu lange gewartet hat,bis sie ihre Katze hat behandeln lassen.
 
"Einfach so lassen" ganz bestimmt nicht. Aber auch ganz bestimmt nicht einer Quacksalberei wie "Haaranalyse" vertrauen.

Dann würde mich echt interessieren was du machen würdest,wenn sonst alles schon durch ist.
 
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Nicht offen für weitere Antworten.

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