Könnte ich aber trotzdem eine Antwort auf meine Frage haben, warum kaum ein Mediziner (Human und Veterinär 🙄🙄🙄🙄🙄) die Geräte benutzt?
Genauso könnte ich fragen, warum nicht jeder TA eine Röntgengerät hat, das so fein auflöst damit man FORL diagnostizieren kann. Warum muss ich da zum Spezialisten? Warum arbeiten so wenige Humanmediziner mit Akupunktur, die ja nun wissenschaftlich anerkannt ist und noch nicht einmal grosse Kosten in der Anschaffung der Nadeln bedeutet?
Ich vermute einfach.... keiner kann alles. Und Spezialisierungen sind auch gut.
Ich würde von meinem Hausarzt auch nicht verlangen das er einen Schrittmacher einbaut.
Auf den Seiten der Hersteller der Bioresonanzgeräte kann man auch nach Therapeuten suchen. Bei dem einen Hersteller muss man ein Formular ausfüllen, bei einem Anderen kann man direkt suchen, beim Dritten (der mir bekannt ist) hab ich leider nichts gefunden.
Es sind durchaus auch Ärzte, Internisten und sogar Zahnärzte dabei.
Und zu der Frage warum man vieles mit hom.Mitteln und nicht schulmedizinisch behandelt.... die Antwort ist einfach. Es gibt einfach sehr viele Ursachen, die in der Schulmedizin gar nicht behandelt werden. Z.B. eine Zellstoffwechselstörung.
Diese äusserte sich bei meinem Kater durch extremes Verfilzen. Schulmedizinische Therapie = scheren..... löst das Problem nicht wirklich.
Nun bekommt er 1x im Monat oder nach Bedarf seine "Kuller" und Schluss mit Verfilzung...
Meine HausTÄin und ich, wir reden viel über die unterschiedlichen Behandlungsansätze in der Schulmedizin und auch bei den alternativen Verfahren. Sie versucht immer an die Ursache zu kommen, aber sie muss auch ab und zu zugeben das sie nicht mehr tun kann, weil einfach Ende ist Schulmedizinisch. Obwohl sie alle Register gezogen hat (telefoniert mit der Hochschule und Spezialisten, überweist an Spezialisten usw.).
Selbst sie (als 1000%ige Schulmedizinerin) hat schon Bioresonanzanalysen in Auftrag gegeben. Es waren Tiere, die sie nur mit Kortison oder regelmäßigen AB-Gaben stabilisieren konnte. Da sie dies bei jungen Tieren auf Dauer ablehnt, hat sie den anderen Weg versucht.
Die eine Katze lebt völlig frei von Kortison heute, die Andere bekommt kein AB mehr..... und beide leben nahezu Beschwerdefrei.
Meine TÄin ist happy, auch wenn sie dadurch 2 Stammkunden "verloren" hat, was ja eigentlich gar nicht in ihrem Interesse sein kann.