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was soll man davon halten
@ Elia
Kann ich verstehen.😉
Was hast du denn bisher schon bezüglich dem Verdacht auf Umwelt- oder Futtermittelallergie versucht?
Cortison regt den Appetit an, wenn er das jetzt nicht mehr bekommt frisst er allein daher vielleicht schlechter.
Bei einer Futtermittelallergie hilft meiner Meinung nach leider nur eine Ausschlussdiät und Futtertagebuch.
Meinst Du, es könnte auch klappen, wenn ich Harn von mir als einen von meinem Mann ausgebe beim Doc?
Hatte ich viel weiter vorne im Thread schon mal gepostet. Aber hier noch mal.
http://www.wegamed.de/k4cms/de/diagnose__geraete/test_expert_plus.html
Nach wie vor ohne Kommentar, der von den Roth-Gläubigen nur als polemisch bezeichnet würde.
Vielleicht mach ich für ihn mal einen eigenen Thread auf.
Warum testet man dieses ominöse Gerät nicht viel einfacher, indem man zwei Mal eine Haarprobe vom selben Tier einschickt, aber beide Male von einer anderen Adresse? Ich wäre überrascht, wenn das Ergebnis das Gleiche wäre.
Warum testet man dieses ominöse Gerät nicht viel einfacher, indem man zwei Mal eine Haarprobe vom selben Tier einschickt, aber beide Male von einer anderen Adresse? Ich wäre überrascht, wenn das Ergebnis das Gleiche wäre.
Dazu müsste man aber erstmal Tester finden, die ein paar Euronen übrig haben für diesen Test.
Ich nehm mal an, dein Mann und du gehören der selben Spezies an, oder? 😉
Warum testet man dieses ominöse Gerät nicht viel einfacher, indem man zwei Mal eine Haarprobe vom selben Tier einschickt, aber beide Male von einer anderen Adresse? Ich wäre überrascht, wenn das Ergebnis das Gleiche wäre.
Das wäre dann ungefähr so, als würdest Du Blut von eindemselben Tier von zwei verschiedenen Tierärzten zapfen und einschicken lassen, vielleicht ans gleiche, vielleicht an zwei Labore?
Den Gedanken halte ich nicht mal für so abwegig, denn vom gleichen Harn vom gleichen Tier zur gleichen Zeit zu zwei TÄ gebracht, ergab zwei unterschiedliche Analysen.
Und ich dachte immer, die Bewertung wäre rein 'wissenschaftlich' ohne jede Beeinflussung von dem Menschen, der auswertet?
Und wenn jemand, der Leukos zu zählen hat, nicht mal zuverlässig zählen kann, sollte der nicht lieber woanders arbeiten, wo man nicht zählen muß?
Zugvogel
Aber die Werte selber waren unterschiedlich.Was anderes ist die Intepretation der Werte, die kann durchaus verschieden sein!
Du meinst, die Meß- bzw. Analysewerte wären dann so identisch, wie dreimal eine Blutprobe vom gleichen Tier an das nämliche Labor?
Adaptiert man 'Haaranalyse' auf z.B. 'Ultraschall', das auch mal unbekannt war, dann nach Einführung bis heute eine 'Hoch-zeit' hat, dann wird vielleicht der ein oder andere erkennen, daß es weder modern noch altbacken, nicht neumodisch oder veraltet gibt. Es gibt Geräte, die man häufig oder weniger häufig einsetzt, mehr nicht.
Du meinst, die Meß- bzw. Analysewerte wären dann so identisch, wie dreimal eine Blutprobe vom gleichen Tier an das nämliche Labor?
Zugvogel
Und ich dachte immer, die Bewertung wäre rein 'wissenschaftlich' ohne jede Beeinflussung von dem Menschen, der auswertet?
Selbstverständlich. Um am besten auch nicht in einer Bank 🙂Und wenn jemand, der Leukos zu zählen hat, nicht mal zuverlässig zählen kann, sollte der nicht lieber woanders arbeiten, wo man nicht zählen muß?
Auch der pH-Wert wurde unterschiedlich angegeben und innerhalb etwa 10 Minuten von der ersten bis zur zweiten Messung IST er gleich, eben nur anders bewertet.
Aber die Werte selber waren unterschiedlich.
Werte werden wohl immer in Zahlen angegeben. Die Zahlen werden rein wissenschaftlich ermittelt. Referenzwerte sind reine Zahlenwerte.
Aber wenn die erfaßten Werte unterschiedlich sind, was dann?
Das ist eine fast rein akademische Frage, die aber im Hintergrund zeigt, daß das absolute Vertrauen auf Werte etwas in Frage stellt.
Du meinst, die Meß- bzw. Analysewerte wären dann so identisch, wie dreimal eine Blutprobe vom gleichen Tier an das nämliche Labor?
Ich bin nicht mal sicher, ob man überhaupt von 'Anhängern' und 'Leugnern' einer Analysemethoden sprechen kann, dann schon eher Ausdrücke wie Anwender und Nichtanwendern.
Adaptiert man 'Haaranalyse' auf z.B. 'Ultraschall', das auch mal unbekannt war, dann nach Einführung bis heute eine 'Hoch-zeit' hat, dann wird vielleicht der ein oder andere erkennen, daß es weder modern noch altbacken, nicht neumodisch oder veraltet gibt. Es gibt Geräte, die man häufig oder weniger häufig einsetzt, mehr nicht.
Das wäre wohl eher die Prämisse begeisterter Anhänger 😎 Ich hingegen bin davon überzeugt, drei verschiedene Ergebnisse zu bekommen. Bei ziemlich eindeutiger Kongruenz könnte man mich oder andere Skeptiker durchaus auch mal überzeugen. Von daher verstehe ich nicht, weshalb die Anhänger dies schon fast als Blasphemie betrachten.
Ob ein Gerät häufig oder selten eingesetzt wird, sagt nun primär so gar nichts über seinen "Wahrheitsgehalt" aus. Nach den Grundsätzen der Logik kann man allerdings davon ausgehen, je öfter es eingesetzt wird, um so größer die Wahrscheinlichkeit seines Nutzens. Es ist auch eine Binsenweisheit zu behaupten, ein Gerät sei zu Beginn auch mal unbekannt gewesen. Sonografie existiert seit Beginn der 50er Jahre, Doppler seit Beginn der 60er Jahre und Farbdoppler erst seit den 80ern. Bioresonanz seit 1977. Soviel zeitlichen Vorsprung hat die Sonografie gegenüber der Bioresonanz also nicht. Wäre Bioresonanz ähnlich seriös und erfolgreich, wieso hat es sich dann in mehr als 30 Jahren nicht durchsetzen können? Vielleicht deshalb, weil es keine brauchbaren Ergebnisse liefert?