Habt ihr Angst?

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Tiger13

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30. Januar 2009
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Mittelfranken
Hallo,

grad am Wochenende hatten wir das Thema. Das es bestimmt schlimm, sehr sehr sehr sehr schlimm werden wird, wenn mein geliebter Tiger mal stirbt. Ich mach mir manchmal sehr Sorgen um ihn. Sonntag hat er nicht so gefressen, wie sonst. Er wirkt manchmal sehr alt, das hüpfen macht ihm Schwierigkeiten... Ich hab manchmal, wenn ich dran denke, sehr Angst vor dem Tag.
Wie lange hat er noch? Wie geht ihr mit sowas um? Meinem Mann wird jetzt schon Angst und Bange wenn er dran denkt. Tiger (wird 16 im Februar) ist mein Baby, mein geliebter Kater, der nur mich bedingungslos liebt, nachdem wir ihn von seinem bösen Herrchen vorher weggeholt haben. Er hängt sehr an mir. Ich hab Angst vor dem Tag. Da ich auch nicht weiß, WIE und WANN er mal von mir geht.

Und ich hab noch eine Frage:
Ich hab grad gelesen, das wieder Katzen überfahren wurden und der Fahrer weitergefahren ist. 🙁 Ich hab keinerlei Erfahrung mit Sowas unsere sind ja Wohnungskatzen. Aber wie sollte sich denn der Fahrer dem das passiert, verhalten?

Grüße, Simone mit Lilly und Tiger an der Seite.
 
A

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Wenn eure Katzen in der Wohnung leben, dann brauchst du vor Autos ja schonmal keine Angst zu haben.
Das du an deinem Tier hängst ist ja verständlich, ich hoffe für dich, dass du nie daran denkst, was wäre, wenn ein dir naher Mensch sterben würde... Da weiß man auch nie wie und wann.
Muss man das wissen? Will man das wissen? Man kann da sowieso nichts machen, irgendwann ist die Zeit gekommen.
Deswegen ist es wichtig die verbleibende Zeit schön zu nutzen, ohne ständig daran zu denken, dass es irgendwann vorbei sein wird. Diese Gedanken sind nämlich völlig müßig...
 
Natürlich habe ich Angst. Wahnsinnige Angst. Ich kann nichtmal diesen Gedanken denken, ohne zu heulen.
Aber es bringt nichts, ständig daran zu denken. Das wäre kontraproduktiv.

Ich versuche, jede Sekunde mit meinen Jungs zu genießen. Sie geben einem so viel, das sollte man sich nicht dadurch kaputt machen, dass man an ihren Tod denkt.

Mein Sternchen wurde mal angefahren. Der Fahrer fuhr einfach weiter. Was er hätte tun sollen? Anhalten! Den Kater einpacken und zum Arzt bringen! Was denn sonst.
 
Es kommt immer darauf an wo man eine Katze anfährt oder überfährt. Nicht immer ist anhalten möglich. Aber das wichtigste, immer so anhalten das man andere nicht gefährdet.

Unsere Freigänger könnten jeden Tag überfahren werden, aber wir denken nicht daran, würde es nichts bringen wenn man sich so verrückt macht. Angst haben wir so nicht weil wir uns nicht mit diesem Thema beschäftigen
 
Kurzer Blick in den Rückspiegel auf Landstraßen und dann Vollbremsung, wenn ne Katze auf der Straße ist. In der Stadt bremse ich auch ohne Blick in den Rückspiegel. Ist mir schon öfter passiert. Bisher wurde noch nie ne Katze getroffen.

Wenn man eine Katze anfährt ist es wohl am besten (je nachdem wie schwer getroffen und ob man Katze fangen kann):

- Katze einsammeln
- ab zur nächsten Klinik (man sollte am besten eine Klinik mit 24 Std. Dienst kennen)
 
Mir ist leider schonmal ein Kater weggestorben, von daher weiß ich, dass das mehr weh tut als man vorher ahnen kann und das möchte ich nicht nochmal erleben...

Nun habe ich aber 4 Kater und weiß, sie werden mir alle wegsterben.
Das ist hart, aber es ist so.
Wer Haustiere hat, wird früher oder später damit konfrontiert werden, es gehört dazu...

Ich denke da nicht oft dran, im Alltag eigentlich recht selten (alle 4 sind gesund und keine Freigänger), aber eben manchmal, da denke ich "Carlos ist bereits 9, er hat noch viele schöne Jahre vor sich, aber er wird wohl als erstes sterben..." Seltsamerweise macht mich das aber nicht ängstlich, sondern ich bin einfach froh, dass ich ihn habe und hoffentlich noch lange haben werde.

Dein Kater ist 16 und einfach kein Jungspund mehr, sicher merkst du ihm das im Alltag an, er hüpft nicht mehr so herum und wird ruhiger, aber er kann noch viele, eben ruhigere Jahre vor sich haben, manche Katzen werden steinalt und du hast umsonst Angst gehabt 😉
Ich würde ihn regelmäßig, auch wenn nichts ist, vom TA durchchecken lassen und ansonsten genießen, dass du ihn hast 🙂
 
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Wir katzenhalter wissen wo die nächste Klinik ist oder TA aber ein Mensch der kein Tierhalter ist, was macht der dann? Also es wäre nett wenn die Menschen die Tiere zur Klinik fahren würden, erwarten kann man es nicht. Viele trauen sich dann auch nicht verletzte Tiere anzufassen. Aber vielleicht beim Nächsten Tag dann eine meldung machen das man da eine Katze angefahren hat (genaue Ortsangabe)
 
Da heutzutage so ziemlich jeder über ein Handy verfügt, kann er durchaus auch entweder bei der Auskunft oder der Polizei anrufen und sich erkundigen wo die nächste Klinik ist.

Nur ... wie viele Leute WOLLEN das? Tier in Klinik verbringen kostet Zeit und nicht selten Geld, man muss Umwege fahren, Sprit verballern und und und.
Da liegt doch der Hase im Pfeffer .... hat keiner gesehen, also ab dafür und weiterdüsen, war ja nur ein dummes Tier, was hat das auch nicht aufgepasst - hab grad eh keine Zeit Lust und Geld mich dann zu kümmern.
 
So sehe ich es nicht ganz. Man sollte auch andere Menschen aktzeptieren die keinen Kontakt zu Tieren möchten. Die Polizei anrufen hihi und Du glaubst sie kommt deshalb raus? Wer bezahlt den Einsatz der Polizei dann? Der Finder? der Halter?

Na Handy ist schon schön (ich habe keines) Aber schonmal verscuht um 01 Uhr nachts per handy die Auskunft zu erreichen dann die Nummer von einem TA oder einer Tierklinik in der Nähe und dann weiss ich immer noch nciht wie ich dahin komme geschweige denn wie ich das Tier in mein Auto bringe (sodass mein Auto ggf. nicht verschmutzt wird, oder das Tier voller Panik durchs Auto tobt

Wir haben immer einen Transportkorb im Kofferraum zur Vorsicht aber das kann man nicht von jeden Autofahrer erwarten. LKW Fahrer merken nicht das sie eine Katze überfahren, die Vibrationen ist eher gering
 
Aber wie sollte sich denn der Fahrer dem das passiert, verhalten?

Wen man es bemerkt, anhalten.
Katzen einfangen(sammeln) wenn es möglich ist. Manche, wenn sie noch laufen können, verziehen sich leider sofort.
Ab zum TA.

Ist das Tier verschwunden....in nahen Häusern oder auch in Geschäften eine Nachricht hinterlassen.
Oder eben bei der Polizei den Vorfall melden.
Mehr kann man als Fahrer nicht machen.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
zunächst einmal möchte ich das hier gesagte voll unterstreichen:

Wenn eure Katzen in der Wohnung leben, dann brauchst du vor Autos ja schonmal keine Angst zu haben.
Das du an deinem Tier hängst ist ja verständlich, ich hoffe für dich, dass du nie daran denkst, was wäre, wenn ein dir naher Mensch sterben würde... Da weiß man auch nie wie und wann.
Muss man das wissen? Will man das wissen? Man kann da sowieso nichts machen, irgendwann ist die Zeit gekommen.
Deswegen ist es wichtig die verbleibende Zeit schön zu nutzen, ohne ständig daran zu denken, dass es irgendwann vorbei sein wird. Diese Gedanken sind nämlich völlig müßig...

Aber dazu, dass nahezu jede/r unverantwortlich ist, wenn er ne Katze angefahren hatt möchte ich mich auch äussern.

Nicht jeder ist so, ich kenne sehr sehr gut eine Person, die NICHT weitergefahren ist, nein umgedreht hat und das Kätzchen blutend, aber lebend und atmend im Strassengraben gefunden hat. Es mitgenommen hat und beim nächsten TA vorgestellt hat, der direkt in die Klinik überwies, auf Grund der Schwere der Verletzungen ... naja, lange Rede kurzer Sinn - heute ist diese Person Halter (da leider Besitzer nicht ausfindig gemacht werden konnten) jener Katze - die bei dem Unfall leider ein Vorderbeinchen und ihren Schwanz verloren hat - aber lebensfroh ist das Tier allemal und dankbar sowieso :verschmitzt:

Ihr seht, es gibt immer Solche und Solche ...

Und macht Euch nicht zuviele Sorgen um das was kommt - es kommt eh wie es kommt.
Das einzigste was uns bleibt ist unsere Zeit in vollen Zügen geniessen :aetschbaetsch2:
 
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Aber wie sollte sich denn der Fahrer dem das passiert, verhalten?

Ja anhalten!


Uns ist spät Abends auf einer Landstraße mal ne Miezt unters Auto gekommen.
Wir haben angehalten und gesucht, sie aber nicht gefunden. Ich hoffe sie hatte nur einen Schock. Sie tauchte leider zu schnell auf. :sad:

Meinem Freund ist auch eine Katze mal ins Auto gelaufen. Er hat dann nachgeschaut ob sie noch lebt, aber sie war schon tot. Er hätte sich sonst um sie gekümmert.
Ich bin froh das meine zwei nur drin sind, ganz ehrlich.................................

Aber hier gibt es auch noch viele Bauernhof Katzen, die leider auch dauernd Babys bekommen und die Hälft davon landet meist unterm Auto. :sad:
 
Aber wie sollte sich denn der Fahrer dem das passiert, verhalten?

Wenn es irgendwie möglich ist, sollte er anhalten.
Vor über 20 Jahren haben wir die Nachbarkatze betreut, als Herrchen in Urlaub war.
Sie wurde direkt vor der Haustür angefahren, der Fahrer hat bei uns geklingelt, mit der verletzten Katze auf dem Arm. War natürlich Samstag Abend, wir haben sofort den tierärztlichen Notdienst rausgesucht und sind mit der Katze dorthin gefahren.
Sie mußte über Nacht dort bleiben, wurde operiert, 2 Tage später konnten wir sie wieder abholen.

Hätte der Fahrer nicht haltgemacht und geklingelt, hätten wir sie vielleicht nicht mehr gefunden, sie hätte sich womöglich in den Wald geschleppt und wäre gestorben.
So lebte sie danach noch über 10 Jahre ein unbeschwertes Freigängerleben.

Also, anhalten, entweder Besitzer ausfindig machen oder selbst zum Tierarzt fahren.

Wir haben immer einen Transportkorb im Kofferraum zur Vorsicht aber das kann man nicht von jeden Autofahrer erwarten.

Wir auch, allerdings muss ich mich da meinem Mann gegenüber dauernd durchsetzen, denn das "Ding", wie er es nennt, nimmt schon Platz weg.
Und gerade auf längeren Fahrten habe ich es immer dabei, man weiß ja nie.

Das einzig Gute an dem "Ding" wäre, Originalton mein Mann, wenn wir das dabeihaben, dann finden wir auch garantiert kein Tier.
 
Die Polizei anrufen hihi und Du glaubst sie kommt deshalb raus? Wer bezahlt den Einsatz der Polizei dann? Der Finder? der Halter?

Die Stadt zahlt das. Und ich weiß das, weil ich wegen einem aus dem Nest gefallenen Mauersegler bei der Polizei angerufen habe, als der Tiernotruf wegen der Uhrzeit nicht mehr besetzt war.
Die Polizei kommt nicht selbst, nein, aber sie informieren den Tiernotruf und die rufen zurück bzw kommen zum Fundort. Das ist das ganz normale Prozedere, nix da mit "hihi" das ist in Großstädten Tagesordnung und ganz normal.
Deswegen sollte es auch für jeden normal sein zu wissen, dass man wegen verletzten Tieren IMMER (!!!) bei der Polizei anrufen kann, egal ob Haustiere oder Wildtiere.

PS: Der Mauersegler hat überlebt, konnte großgezogen und ausgewildert werden.
 
und es eignet sich auch um einkäufe reinzupacken falls man mal keine Taschen hat und doch mehr einkauft
 
Die Stadt zahlt das. Und ich weiß das, weil ich wegen einem aus dem Nest gefallenen Mauersegler bei der Polizei angerufen habe, als der Tiernotruf wegen der Uhrzeit nicht mehr besetzt war.
Die Polizei kommt nicht selbst, nein, aber sie informieren den Tiernotruf und die rufen zurück bzw kommen zum Fundort. Das ist das ganz normale Prozedere, nix da mit "hihi" das ist in Großstädten Tagesordnung und ganz normal.
Deswegen sollte es auch für jeden normal sein zu wissen, dass man wegen verletzten Tieren IMMER (!!!) bei der Polizei anrufen kann.

PS: Der Mauersegler hat überlegt, konnte großgezogen und ausgewildert werden.

Das hängt von der Region ab. Du kannst nicht vion deiner region auf andere schliessen. bei uns kommt die Polizei nicht raus. und derjenige der die Polizei anruft bei einem z. B. Wildunfall bezahlt erstmal 35€ dafür das die Polizei ruasgefahren ist! Tiernotruf haben wir nicht! Nächste Tierklinik knappe 100km entfernt.Tierärzte sind vorhanden aber ahben auch Öffnungszeiten die sehr kreativ sind (Nachts nicht zu erreichen)
 
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als...

meine Nini nachts um 23:00 Uhr fast vor meiner Haustüre überfahren wurden, hatten das ein paar Jugendliche beobachtet, der Fahrer fuhr übrigens auch weiter.

Ich bin den Jugendlichen heute noch sehr, sehr dankbar, dass sie um diese Uhrzeit ein paar Häuser weiter in der Privatwohnung des TA klingelten und mitteilten, dass da vorne eben eine Katze überfahren wurde. Die Frau vom TA holte dann meine tote Nini wenigstens von der Strasse.

Nicht auszudenken, wenn ich am nächsten Morgen meine Nini gefunden hätte, nachdem zig Autos über sie drüber gefahren sind, ich glaube, da hätten sie mich dann einliefern können 😱😱😱.

Da ist es mir doch lieber, dass ich meine Süße 2 Tage lang suchte, weil ich ja nichts mit bekommen hatte, leider oder GsD, ich weiß es ehrlich nicht.:massaker:
 
Das hängt von der Region ab. Du kannst nicht vion deiner region auf andere schliessen. bei uns kommt die Polizei nicht raus. und derjenige der die Polizei anruft bei einem z. B. Wildunfall bezahlt erstmal 35€ dafür das die Polizei ruasgefahren ist! Tiernotruf haben wir nicht! Nächste Tierklinik knappe 100km entfernt.Tierärzte sind vorhanden aber ahben auch Öffnungszeiten die sehr kreativ sind (Nachts nicht zu erreichen)

Du wohnst doch im Raum Hannover. Da gibts doch mehrere Tierkliniken, und zumindest eine davon ist 24h offen? Naja egal. Ob ihr einen Tiernotruf habt weiß ich nicht, aber in Großstädten oder Großräumen von Großstädten sind die mittlerweile durchaus üblich.
Und dass bei Fundtieren der Finder zahlt, hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Klar muß man, wenn man ein Tier zum TA oder in die TK bringt, erstmal vorlegen. Aber bei Fundtieren bekommt man die Kosten von der Stadt erstattet - deswegen muß man sich auch einen Wisch ausstellen lassen, das man für ein Fundtier vorgelegt hat. Und das ist nicht abhängig von der Region.
 
So sehe ich es nicht ganz. Man sollte auch andere Menschen aktzeptieren die keinen Kontakt zu Tieren möchten. Die Polizei anrufen hihi und Du glaubst sie kommt deshalb raus? Wer bezahlt den Einsatz der Polizei dann? Der Finder? der Halter?
Hab schon mal das nächste Polizeirevier gestürmt, wegen einer Katze, die in Not war. Sie sind sofort losgefahren und haben das Tier ins Heim bzw. die angeschlossene Klinik gefahren. Bis zur Halterermittlung ist es ein Fundtier und damit eine Aufgabe des Staates.
 
Hallo Simone,

Tarzan war mein erster Kater und schon immer mein Sorgenkaterchen. Mir ging es körperlich sogar richtig schlecht, wenn er was hatte und ich hatte oft sehr große Angst um ihn.
Vor allem, als er dann noch vehement den Freigang forderte und ich ihn ziehen lassen musste.

Sein Tod war irgendwie beides...ich war beruhigt, wie friedlich er gestorben war (und ich konnte bei ihm sein); andererseits war es ein Schock. Mein Alptraum war wahr geworden. Er ist tot.
Ich habe noch immer Angst vor dem Tag, an dem die anderen gehen müssen/werden, aber ich weiß jetzt, dass ich damit umgehen kann. Vorher hatte ich den Tod des geliebten Tieres immer verdrängt. Nun habe ich akzeptiert und verstanden, dass es passieren wird.

Es ist schlimm, tut so weh und ich habe meine Trauer auch zugelassen. Das gehört aber dazu und ich habe durch Tarzan auch sehr viel über mich gelernt. Ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit, dass er in mein Leben getreten war.

Ich habe gelernt, geduldig zu sein, viel zu tolerieren, bedingungslos und ohne Erwartungen einfach zu lieben und loslassen zu können(!). Ich genieße meine Katzen und weiß den Alltag und "Normalität" sehr zu schätzen.
 

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