Hallo und outing ..

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Danke ihr beiden! 🙂

Also Jacky frisst mit Lust Lux, Gott sei Dank, denn das ist preiswert.
Nur weiß man ja vorher nie, was das andere Kätzchen so mag.. oder nicht mag^^

Einen Balkon hat die Wohnung leider nicht .. wir suchen noch, aber ich glaube mit Balkon können wir nicht bezahlen.
Das ist wahnsinnig schade, denn Jacky liebt das freie am Fenster sitzen (was jetzt erstmal nicht mehr geht, weil sie ausgebüchst war und wir noch keine sicheren Sicherungen haben).

Eine Patenschaft? Das wäre ja wirklich eine Idee.. falls mal was passiert.
Ich habe ja erst kürzlich mitbekommen, wie das Geld dahinfließt, wenn das Katz was hat und deshalb zum TA muss, noch mal, zur Nachkontrolle und dann noch mal ... 🙁

Mit meiner Mitbewohnerin ist das natürlich abgesprochen.


Hat noch jemand seinen Senf dazuzugeben? 🙂 Rat ist erwünscht 🙂
 
A

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Huhu....

zum Thema Vergesellschaften, kann ich dir nur sagen das es mehrere Wochen dauern kann.
Unsere beiden haben sich damals nicht riechen können, waren anfangs getrennt weil sie sich durch verschlossene Türen angefaucht und angegriffen haben.
Heute lieben sie sich, aber man muss ihnen die Zeit geben und nicht nach Tagen aufgeben.
Irgendwann merken sie das der andere jetzt dazu gehört und tollerieren sich.


Nicole
 
Wow.. so schlimm? Anfauchen durch Türen? Über Wochen?
Aber wann weiß man denn dann, dass es vergebliche Liebesmüh sind und man das Kätzchen doch wieder zurück bringen sollte?
 
@Midi:

Huhu 🙂

Also, bei so jungen Tieren solltest Du Dir nicht zuuuu viele Sorgen machen, was die Zusammenführung angeht.

Versuche bei der Auswahl des Partners den Charakter Deines Tieres einzuschätzen und ein dazu passendes Tier zu finden.

Zuerst wird "der Neue" wahrscheinlich ein paar Federn lassen müssen bzw. angefaucht werden, zurückknurren und sich in eine Ecke verziehen.

Wenn es gut/normal läuft, dann traut sich das neue Tier nach ein paar Tagen immer mehr raus und erobert sich Plätze an denen er "in Ruhe gelassen" wird.

Beim Begegnen gibt es dann immer noch Zoff - vor allem Nachts.

Aber nach 2-3 Wochen solltest Du eine gewisse "Luftveränderung" merken, dass beide Tiere anfangen sich entspannter zu begegnen. Und dann wird es immer besser 🙂
(Kann auch schneller gehen, kann aber auch 4 Wochen dauern, je nach Charakter der Beiden)

Auf jeden Fall solltest Du dem Neuen einen Startbereich / ein Startzimmer geben, wo auch Fressen und Klo direkt steht, dass er in seiner Rückzugszone in Ruhe seine Bedürfnisse stillen kann und auch schlafen kann.

Feliway-Stecker und ein frisches Baldriankissen, an dem sich der Neue abreagieren kann, sind meiner Erfahrung nach gut.

Und das "alte" Tier ganz besonders viel knuddeln und auch zuerst füttern (damit es sich nicht auf das Fressen des Neuen stürzt).
Aber auch den Neuzugang immer mit lieben Worten und wenn es das zulässt Streicheln "sichern", damit es weiß, dass es willkommen ist.

Du kannst auch ein T-Shirt mal bis zum "Deo-Riss" tragen und damit dann den neuen Abrubbeln und ihm das ins Nest legen, damit er nicht so "fremd" riecht für Dein Tier.

Viel Spass und viel Erfolg 🙂
Nizzre
 
@Midi:

Huhu 🙂

Also, bei so jungen Tieren solltest Du Dir nicht zuuuu viele Sorgen machen, was die Zusammenführung angeht.

Versuche bei der Auswahl des Partners den Charakter Deines Tieres einzuschätzen und ein dazu passendes Tier zu finden.

Zuerst wird "der Neue" wahrscheinlich ein paar Federn lassen müssen bzw. angefaucht werden, zurückknurren und sich in eine Ecke verziehen.

Wenn es gut/normal läuft, dann traut sich das neue Tier nach ein paar Tagen immer mehr raus und erobert sich Plätze an denen er "in Ruhe gelassen" wird.

Beim Begegnen gibt es dann immer noch Zoff - vor allem Nachts.

Aber nach 2-3 Wochen solltest Du eine gewisse "Luftveränderung" merken, dass beide Tiere anfangen sich entspannter zu begegnen. Und dann wird es immer besser 🙂
(Kann auch schneller gehen, kann aber auch 4 Wochen dauern, je nach Charakter der Beiden)

Auf jeden Fall solltest Du dem Neuen einen Startbereich / ein Startzimmer geben, wo auch Fressen und Klo direkt steht, dass er in seiner Rückzugszone in Ruhe seine Bedürfnisse stillen kann und auch schlafen kann.

Feliway-Stecker und ein frisches Baldriankissen, an dem sich der Neue abreagieren kann, sind meiner Erfahrung nach gut.

Und das "alte" Tier ganz besonders viel knuddeln und auch zuerst füttern (damit es sich nicht auf das Fressen des Neuen stürzt).
Aber auch den Neuzugang immer mit lieben Worten und wenn es das zulässt Streicheln "sichern", damit es weiß, dass es willkommen ist.

Du kannst auch ein T-Shirt mal bis zum "Deo-Riss" tragen und damit dann den neuen Abrubbeln und ihm das ins Nest legen, damit er nicht so "fremd" riecht für Dein Tier.

Viel Spass und viel Erfolg 🙂
Nizzre


Dem Stimme ich zu. Wir haben damals in einem großem Haus gewohnt und jeder hatte seine Etage in welcher sie sich bewegen konnten. Jojo unser Kater war damals knapp 8 Monate und war der "böse". Cleo knapp 3 Jahre kam aus dem Tierheim und hatte auch erst mal mehrer Tage gebraucht bis sie sich überhaupt aus der Ecke getraut hat.
 
geht auch andersrum 😉

Bei unserer Zusammenführung wars genau andersrum *g* unsere Katze ist fremdem gegenüber recht scheu. Leider ist ihr Parner verstorben und ein neuer muste her. Der hat dann erstmal die Zügel in die Hand genommen und unser Mäuschen war die die sich nix getraut hat. aber nach etwa 4 Wochen ist aus den hetzjagden ein beidseitiges Toben geworden. Am anfang brauchten wir echt nerven, weil halt immer *unsere arme Kellymaus 🙁 wird so gejagd von diesem bösen frechen neuen Kampfkater* (mein Freund wollte ihn schon wieder abgeben) aber zum Glück haben sie sich arrangiert. Mein schönstes erlebnis war als sie mir das erste mal als ich von der Uni kam einträchtig im Flur entgegenkamen um mich zu begrüßen. 😀
Also vergesellschaftung braucht schon etwas Zeit aber es lohnt sich ^^
 
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erstmal...

...toll, dass du dich entschieden hast jetzt, wo du ausziehen willst, deinem kleinen endlich einen kameraden "ranzuschaffen".
ich wünsche dir viel erfolg bei deinem vorhaben!

ich kann dir bei deinem problem nicht helfen, denn meine beiden kamen in einem abstand von drei wochen, da war die eine 17 und die andere 19 wochen alt.
die annäherung hat einen tag gedauert.
am nächsten waren sie schon busenfreundinnen!:pink-heart:

liebe grüße biggi
 
Hallo zusammen,

in 2 Monaten werde ich zuhause ausziehen und in eine WG.
Das heißt also meine Eltern haben keinen Einfluss mehr darauf, ob ich mir eine 2. Katze zulege oder nicht.

Ich bin jetzt am Überlegen inweifern sich das realisieren lässt.


1. die Kosten ... kann ich das alles aufbringen? Nahrung, Streu, Tierarzt

2. der Platz, ich ziehe in eine WG mit 51m² und davon gehört ein Zimmer der anderen Bewohnerin

3. Jacky ist zum Zeitpunkt des Umzugs schon über ein Jahr alt ...

4. müsste ich die Katze dann zuerst auf Probe nehmen, eine Woche oder so, denn ich will ja sicher gehen, dass sie sich auch vertragen



Könnt ihr helfen?

1. Kannst du das?
Ich zahle für 2 Katzen 30€ -40€ im Monat, TA läuft Extra, Anschaffungen wie Bettchen und KB auch.
2. Wenn katzengerecht ist das i.O., geht das in einer WG so einfach? Was ist mit zerstörten Sachen etc.?
3. kein Problem, ich würde eine gleichalte nehmen (da hast du dann auch keine Kastrakosten etc. mehr)
4. Das geht nicht. Eine Woche ist viel zu kurz.. manchmal geht es sofort, manchmal dauert es 4 Monate und länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey du,

ich wohn auch in einer WG und es klappt gut so weit. Leider kamen die Katzen erst nach dem Einzug unserer Dritten, so dass das kleine Zimmer den Beiden momentan nicht zur Verfügung steht. Ich finds nicht so toll, aber ich kann bis August nichts machen.

Sprich wirklich genau mit deiner Mitbewohnerin darüber. Denn so sachen wie, was wenn, sind Dinge, die wichtig sind. Z.B. Was wenn jemand sein Wasserglas neben dem Laptop stehen lässt und die Katze damit spielen will. Oder was wenn deine Mitbewohnerin das Kippfenster offen stehen lässt oder Bindfaden auf dem Boden lässt. Oder was ist mit den Haaren... Ihr beide müsst das GUT absprechen. SEHR wichtig. Ein "Bist du damit einverstanden, dass zwei Katzen bei uns wohnen" reicht da nicht! Ich weiß ja nicht, ob deine Mitbewohnerin schon mit Katzen gelebt hat. Sie ist sich vll dem nicht bewusst. (Wie z.B. unsere Dritte. Sie meinte auch, klar kein Problem. Und dann kamen Papaya und Mango und nach nem Monat wollte sie sie nicht mehr im Zimmer.) Da deine KAtzen ja nichts dazu sagen können. Sie muss auch bescheid wissen, was gefährlich für die Tiere ist. Z.B. Pflanzen, FÄden oder oder oder.

Bei mir und meiner Hauptmitbewohnerin war das alles recht klar, da sie erst selbst Katzen wollte und sich dann für Kannickel entschieden hat. (warum auch immer :hmm:) Und die nächste wird auch nach Tierliebe ausgewählt.

Aber wie gesagt, ich hab in Buenos Aires auch mit einer Katze in ner 3er WG gewohnt und das war auch total super, auch wenn mein Schrank ihr Bett war!
 
Zusammenführung

Dazu, hab ich jetzt auch mal ne Menge Fragen.

Nun ist es ja so weit. Du ziehst zu hause aus.

Endlich kannst du machen, was du willst.

1. Wohnt deine Mitbewohnerein schon in der Wohnung?
2. Viel interessanter für mich, wenn ja, ist die/der andere Katze/Kater schon dort? (Wegen Revier und so) Oder zieht ihr zusammen und sucht dann nach einer/m zweiten Katze/Kater???
3. Hast du auch daran gedacht, daß der Umzug ne Menge Stress für das Tier bedeutet und deshalb nicht alles von heut auf morgen geht?

Das Thema Zusammenführung interessiert mich sehr.

Schönen Abend noch an alle.
 
Hallo zusammen,

danke für die vielen Antworten.

Wir suchen uns die Wohnung zusammen. Also wir ziehen beide ein, wenn alles fertig ist kommt Jacky nach und dann würde ich mich wegen dem Kumpel kümmern.
Meinst du, das ist zu viel Stress? Wie viel Zeit sollte denn zwischen Umzug und Zusammenführung liegen?

Meine Mitbewohnerin hat noch nie mit einer Katze gelebt, weiß aber schon ein bissel bescheid, weil ihre Schwester eine in ihrer Wohnung hat. Wir haben natürlich auch schon darüber gesprochen, dass es eine große Umstellung wäre.

Ich hab nur ein bissel Schiss, dass da eine ganze Menge Stress auf mich zukommt. Jacky ist ja schon ein kleiner Haudegen. 2 von der Sorte könnten echt stressig werden.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll.
Einerseits: hey, sie ist 1 Jahr, wenn nicht jetzt, wann dann??
Andererseits: mehr Kosten und vllt zu viel Stress für mich allein in einer WG.

Ich grübel die ganze Zeit rum.
 
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Ich habe schon oft gehört/gelesen, dass es gut ist, wenn man umzieht, dass man dann direkt den kötzischen Kumpel mit "reinsetzt", da die Erstkatze dann noch keine "Revieransprüche" hat.
 
Ich kenne einige Einzeltiere die gehalten werden und als Kitten angeschafft wurden. Keiner der Tiere hat nach Ansicht der Besitzer einen Schaden davongetragen, ich konnte auch keinen entdecken.
Welchen Schaden erleiden eurer Ansicht nach Kitten die alleine mit 10 oder 12Wochen aufwachsen? Was ist wenn Jemand nur ein Kitten halten will weil das Kitten später sowieso Freigänger wird?
 
Ich kenne einige Einzeltiere die gehalten werden und als Kitten angeschafft wurden. Keiner der Tiere hat nach Ansicht der Besitzer einen Schaden davongetragen, ich konnte auch keinen entdecken.
Welchen Schaden erleiden eurer Ansicht nach Kitten die alleine mit 10 oder 12Wochen aufwachsen? Was ist wenn Jemand nur ein Kitten halten will weil das Kitten später sowieso Freigänger wird?

Benutz die Suchfunktion, da findest du unzählige Freds /Themen dazu. Da kannst du das nachlesen, dann muss man es hier nicht wieder aufrollen.
Viel Spaß! 🙂
 
Bei Freigängern seh ich das Ganze nicht so kritisch, wenn in der Nähe andere Katzen wohnen, zu denen man Sozialkontakte aufbauen kann. Wenn allerdings "später" erst in ein paar Jahren ist, dann sollte man sicher nochmal scharf drüber nachdenken.
Versuch dir das Ganze einfach nur mal mit umgedrehten Rollen vorzustellen. Du bist der einzige Mensch unter lauter Katzen. Du hast kein Telefon, kein Internet und keine Post, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Sicher gibt es Leute, die unter diesen Umständen ihre geistige Gesundheit bewahren, aber andere erwecken vielleicht auf Katzen nur den Anschein, dass es ihnen gut ginge.
Und dass die Besitzer selber der Ansicht sind, ihrer Katze fehle nichts, das ist ja irgendwo klar. Sie kennen's ja auch nicht anders und haben nie solche Bilder gesehen.
 
Benutz die Suchfunktion, da findest du unzählige Freds /Themen dazu. Da kannst du das nachlesen, dann muss man es hier nicht wieder aufrollen.
Viel Spaß! 🙂

In diesem Fred geht es um ein Kitten daß momentan alleine gehalten wird.
Bevor ich mir zig Seiten durchlesen soll und dann doch nicht die Antwort auf meine Frage finde, wäre es doch das Einfachste die Frage zu beantworten,
oder nicht?
 
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Bei Freigängern seh ich das Ganze nicht so kritisch, wenn in der Nähe andere Katzen wohnen, zu denen man Sozialkontakte aufbauen kann. Wenn allerdings "später" erst in ein paar Jahren ist, dann sollte man sicher nochmal scharf drüber nachdenken.
Versuch dir das Ganze einfach nur mal mit umgedrehten Rollen vorzustellen. Du bist der einzige Mensch unter lauter Katzen. Du hast kein Telefon, kein Internet und keine Post, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Sicher gibt es Leute, die unter diesen Umständen ihre geistige Gesundheit bewahren, aber andere erwecken vielleicht auf Katzen nur den Anschein, dass es ihnen gut ginge.
Und dass die Besitzer selber der Ansicht sind, ihrer Katze fehle nichts, das ist ja irgendwo klar. Sie kennen's ja auch nicht anders und haben nie solche Bilder gesehen.

Die Bilder sind toll. Es gibt Tiere die als Kitten nicht alleine aufwachsen und später " Nur in Einzelhaltung" vermittelt werden.
Keiner weiß vorher ob das Tier später "Gesellschaft" will oder lieber alleine gehalten werden will. Es gibt auch genügend "Unsauberkeiten" bei Katzen die erst nach Anschaffung eines Katzenkumpels auftauchten, oder schon vorher bestanden jedoch dann noch schlimmer werden, wenn ein Zweittier dazukommt.
Genauso gibt es Fälle wo "Geschwister" als kitten aufgenommen wurden und diese sich später nach der Kastra überhaupt nicht mehr leiden können.
Häufig gibt es Tiere die ihren Menschen für "sich alleine" haben möchten und nur mit Eifersucht auf ein Zweittier reagieren.
Jemandem pauschal zu raten schaffe dir erstmal ein zweites Tier an sonst schadest du deinem jetztigen ohne die Umstände zu kennen halte ich für sehr gewagt.
 
Also ich denke das Thema müssen wir nicht wieder aufrollen. Das hat mich schon viele Nerven gekostet.

Ich bin auch der Meinung, dass Katzen ohne Kumpel glücklich sein können. Trotzdem wäre es mir lieber, wenn Jacky jemanden zum spielen hätte, wenn ich arbeiten bin. Ich hab ja auch nicht immer Zeit.
Außerdem ist sie dann vllt ein bisschen davon abgelenkt, dass sie nicht raus darf.
 
Ich glaub es ist echt besser das neue Tier mit dem alten beim Umzug einzusetzen. Papaya hat nach zwei Wochen sich Mango gegenüber schon wie Königin der Wohnung verhalten.

Stress wirst du sicherlich haben. Kann aber auch ziemlich schnell super ausgehen. Das weiß man leider vorher nie. Bei mir ist immer noch ab und an gezicke angesagt. Papaya will spielen, Mango so gar nicht. Da wird gefaucht und geknurrt, was geht. Dann ist wieder Ruhe und sie liegen braf nebeneinander auf dem Bett. Katzen halt.

Ich persönlich würd aber auf den Stress nicht verzichten wollen.

Vll solltest du eine suchen, die etwas ruhiger aber verspielt ist. Meine sind ja zumindest noch so unterschiedlich in dieser Hinsicht. Mango kennt spielen wohl nicht und muss das mit ihren 5 Jahren noch lernen. Mit so ner Kombi hast du ziemlich viel stress ^^

Du wirst das schon machen!
 
Das sind ja süße Namen.. 🙂

Also meine Jacky ist absolut verspielt und nachts kommt sie gerne kuscheln. Sie flitzt gerne durch die Kante, jagt und rennt die Wände hoch ^^
Wie sollte der Kumpel sein? Auch so aufgedreht? Würde ein ruhiger nonstop genervt sein? Aber wenn der Kumpel auch so verspielt ist, machen die dann zusammen nur Unsinn? 😱
 

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