Ist sie so schwierig beim Blutabnehmen?
Grad bei einem kranken Tier, wäre ein BB vor einer Narkose sinnvoll.
keine Ahnung, wir haben sie ja erst seit zwei Monaten. Sie hat in der TA-Praxis einen "Vorsicht"-Vermerk, weil sie bei der ersten normalen Routine-Untersuchung ein bisschen zickig war. Andererseits (ok, ich hab keinen Vergleich) kann ich mir kaum vorstellen, dass jede Katze schnurrend beim TA hockt und alles gottergeben über sich ergehen lässt?
Naja und seitdem darf Hanni auch nur noch kommen, wenn auch die TA-Helferin da ist, damit sie gut gehalten werden kann.
Es wäre wichtig, daß deine Schw.Eltern nicht stoisch bis Di warten, wenn es ihr schlechter gehen sollte.Lieber nochmal Notfallmaßnahmen, damit sie gut über das WE kommt. Also bitte schärf ihnen ein, daß sie im Zweifelsfall zumindest deinen TA anrufen sollen und lieber zu oft gehen als zuzuwarten.
Meine Schwiegermutter hat von sich aus direkt angeboten, dass sie gleich Freitag gehen. Der TA, wo sie früher mit ihrem Hund immer waren, hat auch am Samstag Sprechstunde, also könnte man da auch am Samstag regulär fahren. Ansonsten dann natürlich in die Tierklinik in der nächsten Stadt.
Also sie ist sehr verständnisvoll und wird alles mit Hanni machen, was nötig ist. Sie haben erst im Februar nach 17 Jahren ihren Husky gehen lassen müssen und wissen daher, wie wichtig es ist, alles nötige zu tun.
Wie ist sie denn jetzt drauf? Hat sie besser gefressen?
Sie liegt auf ihrem Kratzbaum und schläft. NaFu hat sie gar nicht genommen, habe ihr ein paar Bröckchen TroFu vor die Nase gelegt und die hat sie gefressen. Am Napf war sie allein aber noch nicht. Hauptsache, sie hat was im Bauch, deswegen gabs dann das TroFu.
Heute nacht war sie quietschfidel und ist auf uns rumgeturnt. Heut morgen hat sie wie "früher" den Finger unter der Decke gefangen...
Aber die Beule am Bauch macht mir auch Sorgen, kannst Du Dir die mal auf dem Bild ansehen? Kann man da überhaupt was erkennen?