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FlashErase
Gast
OK, jetzt weiß ich wenigstens, was das damals war.
Ich hatte mich schon über ein dreiviertel Jahr auf meine beiden Rabauken gefreut, die Wohnung komplett katzensicher umgebaut und alles angeschafft, was Katze so braucht (und mehr).
Trotzdem habe ich die ersten 14 Tage komplett am Rad gedreht und war völlig überfordert. Da wurde viel Zeit gebraucht, um die Katzen zu füttern, zu pflegen, das Katzenklo und die Wohnung sauberzuhalten und der Geruch, wenn einer der beiden mal ne ordentliche Ladung abgeseilt hatte war schon nicht von schlechten Eltern.
"Soll das jetzt die nächsten 20 Jahre so weitergehen?", "Ich habe ja kaum noch Zeit für mich", "Das packe ich nicht" waren so die Sachen, die mir ständig durch den Kopf gingen und ich hatte meinen Entschluß manchmal echt bereut.
Nach so etwa zwei Wochen hatten sich die Tätigkeiten eingeschliffen, konnten in kürzerer Zeit erledigt werden und wurden zur Routine. Ab da legte sich der Blues dann recht schnell. Geholfen hat dabei natürlich auch, was von den beiden zurückkam. Das Kuscheln und Spielen ließen dann die ersten Klomißgeschicke und vollgekotzen Hochflorteppiche schnell vergessen und schon kurze Zeit später konnte ich mir ein Leben ohne die beiden Verbrecher gar nicht mehr vorstellen. Und das ist bei heute so geblieben.
Die Küche ist aus Hygiene- und Sicherheitsgründen tabu. Dazu mußte ich allerdings die Türklinke gegen einen runden Knauf austauschen, denn die beiden hatten schon nach kurzer Zeit rausbekommen, wie man Klinken aufbekommt.
Um die vielen Haare kümmert sich ein Staubsauger-Roboter, welcher täglich die ganze Wohnung abfährt. Den mußte ich für meine Fusseltiere allerdings umbauen, weil davor drei Bürstenmotore wegen um die Motorachse und die Bürste gewickelter Haare durchgebrannt waren.
Also halt noch etwas durch, in wenigen Wochen kannst Du nicht mehr ohne. 😉
Ich hatte mich schon über ein dreiviertel Jahr auf meine beiden Rabauken gefreut, die Wohnung komplett katzensicher umgebaut und alles angeschafft, was Katze so braucht (und mehr).
Trotzdem habe ich die ersten 14 Tage komplett am Rad gedreht und war völlig überfordert. Da wurde viel Zeit gebraucht, um die Katzen zu füttern, zu pflegen, das Katzenklo und die Wohnung sauberzuhalten und der Geruch, wenn einer der beiden mal ne ordentliche Ladung abgeseilt hatte war schon nicht von schlechten Eltern.
"Soll das jetzt die nächsten 20 Jahre so weitergehen?", "Ich habe ja kaum noch Zeit für mich", "Das packe ich nicht" waren so die Sachen, die mir ständig durch den Kopf gingen und ich hatte meinen Entschluß manchmal echt bereut.
Nach so etwa zwei Wochen hatten sich die Tätigkeiten eingeschliffen, konnten in kürzerer Zeit erledigt werden und wurden zur Routine. Ab da legte sich der Blues dann recht schnell. Geholfen hat dabei natürlich auch, was von den beiden zurückkam. Das Kuscheln und Spielen ließen dann die ersten Klomißgeschicke und vollgekotzen Hochflorteppiche schnell vergessen und schon kurze Zeit später konnte ich mir ein Leben ohne die beiden Verbrecher gar nicht mehr vorstellen. Und das ist bei heute so geblieben.
Die Küche ist aus Hygiene- und Sicherheitsgründen tabu. Dazu mußte ich allerdings die Türklinke gegen einen runden Knauf austauschen, denn die beiden hatten schon nach kurzer Zeit rausbekommen, wie man Klinken aufbekommt.
Um die vielen Haare kümmert sich ein Staubsauger-Roboter, welcher täglich die ganze Wohnung abfährt. Den mußte ich für meine Fusseltiere allerdings umbauen, weil davor drei Bürstenmotore wegen um die Motorachse und die Bürste gewickelter Haare durchgebrannt waren.
Also halt noch etwas durch, in wenigen Wochen kannst Du nicht mehr ohne. 😉
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