sus@
Forenprofi
- Mitglied seit
- 11. Dezember 2009
- Beiträge
- 6.985
@all danke für eure Beobachtungen. Wie gesagt, ich habe selber kein Birmchen und kann nicht mitreden, schaue mir einfach die schönen Katzen hier gerne an. Nur den Satz, dass Birmchen eben keine Probleme haben könne wollte ich so nicht stehen lassen.
Anmerken möchte ich auch, dass es für mich schon unter Beeinträchtigung fällt, wenn die Katze die Augen kneifen muss. Das macht sie ja nicht aus Freude, sondern weil das helle Licht ihr unangenehm ist. Natürlich ist sie trotzdem eine fröhliche Katze, und man wird ihr das sicher nicht anmerken. Auch wenn eine Katze nachts schlechter sieht als eine andere Katze wird man ihr das nicht anmerken. Es ist ja sogar so, dass man vielen Katzen Behinderungen wie Taubheit oder Blindheit fast gar nicht anmerkt, da wird schlechteres Sehen sicher noch weniger auffallen.
Aber, ich frage mich immer, was wäre, wenn man die Katze vor die Wahl stünde. So sehen wie sie sieht und dafür strahlend blaue Augen oder wie ein Artgenosse mit „langweiligen“ gelben Augen, dafür besser, was würde sie wählen?
Eine Katze ohne Tasthaare weiß auch nicht wie es mit ist und für einen Perser der kaum Luft bekommt ist das auch der normale Lebenszustand. Es also damit abzutun, dass das Tier nicht gehandicapt scheint finde ich ziemlich arrogant und traurig.
Nein, mir ging und geht es wirklich nicht darum eine Diskussion zu entfachen und ich würde ein Birmchen sicher nicht als Qualzucht definieren, aber ich finde es immer so arrogant, wenn die Menschen entscheiden, dass ein Tier nicht beeinträchtig ist, nur weil man es ihm nicht sofort anmerkt.
Anmerken möchte ich auch, dass es für mich schon unter Beeinträchtigung fällt, wenn die Katze die Augen kneifen muss. Das macht sie ja nicht aus Freude, sondern weil das helle Licht ihr unangenehm ist. Natürlich ist sie trotzdem eine fröhliche Katze, und man wird ihr das sicher nicht anmerken. Auch wenn eine Katze nachts schlechter sieht als eine andere Katze wird man ihr das nicht anmerken. Es ist ja sogar so, dass man vielen Katzen Behinderungen wie Taubheit oder Blindheit fast gar nicht anmerkt, da wird schlechteres Sehen sicher noch weniger auffallen.
Aber, ich frage mich immer, was wäre, wenn man die Katze vor die Wahl stünde. So sehen wie sie sieht und dafür strahlend blaue Augen oder wie ein Artgenosse mit „langweiligen“ gelben Augen, dafür besser, was würde sie wählen?
Eine Katze ohne Tasthaare weiß auch nicht wie es mit ist und für einen Perser der kaum Luft bekommt ist das auch der normale Lebenszustand. Es also damit abzutun, dass das Tier nicht gehandicapt scheint finde ich ziemlich arrogant und traurig.
Nein, mir ging und geht es wirklich nicht darum eine Diskussion zu entfachen und ich würde ein Birmchen sicher nicht als Qualzucht definieren, aber ich finde es immer so arrogant, wenn die Menschen entscheiden, dass ein Tier nicht beeinträchtig ist, nur weil man es ihm nicht sofort anmerkt.