Heilige Birma

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Also das Gehege ist oben auch zu ... von daher kann sie nicht ausbüxen.
Ja, ich bin auch gespannt ob sie mit dem "Knast" klar kommt. Ansonsten müssen wir uns echt was anderes überlegen. Aber erstmal sehen wie's läuft 🙂
 
A

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Hallo liebe Birma-Fans,

wunderschöne Katzen habt ihr da. Da lässt es einem den Atem stocken.
Ich fand die Birmchen schon immer toll anzusehen und gestern auf der Katzenausstellung in Buxtehude hat es mich dann so richtig erwischt.
Habe mich total in ein 4 Monate altes Birmamädchen namens Happy Honeybee verliebt und möchte den kleinen Schatz gerne zu mir nehmen.

Am kommenden Wochenende fahren mein Freund und ich zur Züchterin und gucken uns ihre Kinderstube mal genau an.
Wenn die Züchterin dann auch bei uns war und alles für OK befunden hat, können wir sie haben.
Ich hoffe soooooo sehr, dass das klappt und ichmich auch bald zu den stolzen Birma-Besitzern zählen kann.

Die Kleine ist wirklich eine richtige Schönheit. Sie hat ein Puppengesicht mit dunkelblauen Augen, denen man einfach nicht wiederstehen kann.
Eigentlich war sie geplant für die Zucht, allerdings sind ihre Handschuhe an den Vorderfüßen nicht hoch genug, deshalb wird sie jetzt an Liebhaber abgegeben.

Kann man denn mit Katzen, die laut der Richtlinien kleine "Fehler" haben bzw. nicht dem "Rassenstandart" entsprechen dennoch auf eine Ausstellung gehen und hat eine reelle Chance gegenüber den Anderen?

Ich habe nicht vor die kleine Maus auf Ausstellungen zu verheizen, würde mir das aber gerne wenigstens 1x antun, vor allen Dingen weil sie es auch von Anfang an kennt und total entspannt bleibt.
 
Wenn die Handschuhe/Sporen nicht stimmen, dann könnte die Katze sehr wohl zur Zucht verwendet werden, denn die Perfektheit der Handschuhe/Sporen wird nicht an die Nachkommen vererbt. Jedoch hat diese Katze normalerweise auf einer Show keine großen Chancen. Was sie wohl für Züchter dann automatisch nicht zu einer Zuchtkatze macht 🙄 🙄 In vielen Fällen zumindest 🙄
 
Prinzipiell darf jede Katze ausgestellt werden, die die erforderlichen Impfungen vorweist. Auch eine Hauskatze kann in ihrer Kategorie ausgestellt werden.

Bei einer Birma werden die Handschuhe und Sporen sehr hoch bewertet ( auch wenn sie eigentlich nur 20 % ausmachen sollten). Mit schlechten Handschuhen oder Sporen hat man eigentlich keine Chancen auf eine gute Bewertung geschweige denn eine Nominierung.
Allerdings gibt es eine Menge Birmas die sehr gute Zuchtkatzen sind aber keine guten Showkatzen. Wenn z. B. die Handschuhe gleichmäßig, aber zu kurz sind, und die Katze vom Typ her schön ist, würde ich sie lieber als Zuchtkatze einsetzen als eine Katze mit tollen Handschuhen aber ohne Römernase.
Trotz allem kann ich nur abraten auf eine Ausstellung zu gehen wenn man nicht züchten will. Mal abgesehen von den Meldegebühren und der Käfigausstattung bleibt immer ein Risiko für die Katze. Die Hauptarbeit des Tages besteht darin, neugierigen Leuten verbal auf die Finger zu hauen, bevor sie die ach so süße Katze anfassen. Bei aller Hygiene und Vorsicht, bleibt immer ein Restrisiko und Stress ist es ausserdem auch immer.
Wenn du unbedingt gehen willst, frag deine Züchterin, ob du dich ihr an einem Ausstellungstag anschließen kannst damit du wenigstens jemanden an deiner Seite hast, der schon weiss, wie es läuft und auf was man achten muss.
 
Allerdings gibt es eine Menge Birmas die sehr gute Zuchtkatzen sind aber keine guten Showkatzen. Wenn z. B. die Handschuhe gleichmäßig, aber zu kurz sind, und die Katze vom Typ her schön ist, würde ich sie lieber als Zuchtkatze einsetzen als eine Katze mit tollen Handschuhen aber ohne Römernase.

Genau so sehe ich das auch!!
 
Wenn du unbedingt gehen willst, frag deine Züchterin, ob du dich ihr an einem Ausstellungstag anschließen kannst damit du wenigstens jemanden an deiner Seite hast, der schon weiss, wie es läuft und auf was man achten muss.

Danke für deine ausführliche Antwort.
Genau den Gedanken hatte ich auch schon.

Aber jetzt soll die kleine erst einmal einziehen :pink-heart:
 
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Ich bekomme Sonntag Kaffebesuch, und ich mach mir ein bischen Sorgen, denn Mosche ist in seiner akuten pupertären Phase grade so drauf, dass er ganz freundlich zu den Besuchern hingeht, sich es auf dem Schoß gemütlich machen will, und dann entweder beisst oder kratzt... dass kam jetzt schon diverse Male bei verschiedenen Personen vor...
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass er sowas bei mir natürlich nicht macht, nur bei Besuchern...

Ich muss mir noch einen Plan überlegen, denn dieses mal will ich gewappnet sein, und demensprechend sofort gegenreagieren, denn ich habe keine Lust auf einen Kater den ich nicht unbedarft auf Besucher loslassen kann...
Habt ihr Tips?? Ich finde ja immernoch, dass so ein Verhalten, Birma untypisch ist... wie alles an Mosche 😀

Dieses Tier macht mich echt wahnsinnig... :pink-heart:
 
Sorry, Tipps hab ich keine, da unsere 2 so lieb sind ... die lassen alles mit sich machen. Dafür kommen sie aber nicht auf den Schoß 🙁

Hmm, vielleicht hilft es, wenn du deine Besucher vorwarnst?
Ist er denn dann richtig agressiv?
Aber kastriert ist er, oder?
 
Bei uns kriegen gewisse Besucher das Birmchen gar nicht zu sehen 😉 es huscht jeweils davon.

@Rhani: Die Besucher können aber schon erkennen, wenn eine Katze nicht mehr geknuddelt werden möchte ? Ich würde die Leute auch vorwarnen.

Vll ist's nur eine Phase des Übermuts und gar nicht böse gemeint. Frage mich auch, ob er kastriert ist.
 
Hi,

ja klar, kastriert sind beide! Seit sie 6-7 Monate sind?! Bin mir grad nicht sicher.
Nein, dass ist es ja... Mosche geht freiwillig zum Besuch hin tut so, als wenn er sich auf den Schoß zusammenrollen will, die Besucher sind entzückt, dann beisst er ins Bein oder haut absichtlich seine Krallen rein.
Das ist nicht richtig aggressiv, mehr so Macho-Macker mäßig, denk ich...

Ich kann ja auch alles mit ihm machen... es ist nur und ausschliesslich bei Besuchern.
Meine Sonntagsbesucher habe ich nun schon vorgewarnt, aber ich fürchte, nun haben sie ein bischen Angst und das merkt Mosche dann erst recht?!
 
Hallo!!!

Jetzt hab ich endlich rausgefunden wie man Fotos einstellt....😀


Die Zwei sind so unheimlich liebe Mäuse,das is der Hammer..
Total freundliche kleine Zwerge.
Die kleine Gwen klebt an mir wie eine Klette und beobachtet alles was ich tue.
Wehe wenn sie beim kuscheln eingeschlafen ist,ich heimlich aufstehe und in einen anderen Raum gehe ohne daß sie es merkt und sie dann aufwacht, dann fängt sie an zu rufen,ganz laut,bis ich antworte.Sie kommt dann angerast wenn sie weiß wo ich bin und schnurrt und "gackert"um mich rum..:pink-heart:
Der Dicke bekommt eher "Schmuseanfälle",da muß alles andere liegenbleiben wenn er angestapft kommt...Er ist der wildere von den beiden.
Die Zwei sind das Beste was mir passieren konnte,da hat sich das lange warten mehr als gelohnt...
Ich würd die beiden nicht mehr hergeben egal was passiert....



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Sorry für die plötzlich Bilderflut,ich konnt mich nicht entscheiden....
Ich hoffe es stört euch nicht allzusehr...

VlG
 
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Sorry für die plötzlich Bilderflut,ich konnt mich nicht entscheiden....
Ich hoffe es stört euch nicht allzusehr... VlG

Im Gegenteil :smile: An Birmchenbilder kann ich mich nie satt sehen. Deine beiden sind ja obersüss :pink-heart:

Nicht nur vom Aussehen, auch von deren liebenswerten Charkater her, sind wir uns sicher einig: Einmal Birma - immer Birma!!!

Liebe Grüsse
Ayleen
 
Hallo nochmal,
Ich hatte vor einiger Zeit geschrieben das ich mir 2 Birma Katzen gekauft habe. Nochmal zum Überblick: die Katzen sind etwas über ein Jahr und Schwestern. Wir sind die dritten Besitzer. Im Moment leben die Beiden bei uns im WZ wo wir sie weitgehends in Ruhe lassen. Schnell stellte sich raus das beide keine Kinder kennen. Meine Kinder sind 6, 2, bald 1 jahr.

So nun sind die beiden fast 4wochen bei uns. Die sehr schüchterne hockt halt immer in ihrer Tonne gelegentlich läßt sich mit det Angel raus locken. Dafür muss man sich halt immer wieder davor hocken und es ausprobieren. Ansonsten sieht man diese Katze nie.
Die andere war ja von Anfang an zutraulicher. Allerdings kommt die auch nur zum schmusen, wenn die Kinder im Bett sind. Auch nie wirklich lange.
Wir hatten uns ja extra für Birma Katzen entschieden, weil die so verschmusst sind und so tolle Familien Katzen. So langsam geht das echt an die Nerven. Als wir das WZ geräumt haben, hätte ich nie gedacht das die Eingewöhnung so lange dauert. Ich hab auch vielmehr das Gefühl das die Eingwöhnt sind und das dass vielleicht ihr Charakter ist?!
Der Tag mit den Tieren sieht so aus, das ich morgens Futter gebe, katzenklo mache, kurz etwas mit denen spreche, staubsauge. Über den Tag verteilt wechsel ich mal das Wasser, rede wieder mit denen und versuche sie mit Spiel und Leckerli zu locken. Abends Futter geben, warten das die eine zum Schmusen kommt und das wars.
Manchmal glaub ich echt nicht mehr dran, dass die beiden sich nochmal hier integrieren werden. Vielleich hab ihr ja auch schon so Erfahrungen gemacht?

Sorry, aber ich bin echt deprimiert
Marie
 
Hallo nochmal,
Ich hatte vor einiger Zeit geschrieben das ich mir 2 Birma Katzen gekauft habe. Nochmal zum Überblick: die Katzen sind etwas über ein Jahr und Schwestern. Wir sind die dritten Besitzer. Im Moment leben die Beiden bei uns im WZ wo wir sie weitgehends in Ruhe lassen. Schnell stellte sich raus das beide keine Kinder kennen. Meine Kinder sind 6, 2, bald 1 jahr.

So nun sind die beiden fast 4wochen bei uns. Die sehr schüchterne hockt halt immer in ihrer Tonne gelegentlich läßt sich mit det Angel raus locken. Dafür muss man sich halt immer wieder davor hocken und es ausprobieren. Ansonsten sieht man diese Katze nie.
Die andere war ja von Anfang an zutraulicher. Allerdings kommt die auch nur zum schmusen, wenn die Kinder im Bett sind. Auch nie wirklich lange.
Wir hatten uns ja extra für Birma Katzen entschieden, weil die so verschmusst sind und so tolle Familien Katzen. So langsam geht das echt an die Nerven. Als wir das WZ geräumt haben, hätte ich nie gedacht das die Eingewöhnung so lange dauert. Ich hab auch vielmehr das Gefühl das die Eingwöhnt sind und das dass vielleicht ihr Charakter ist?!
Der Tag mit den Tieren sieht so aus, das ich morgens Futter gebe, katzenklo mache, kurz etwas mit denen spreche, staubsauge. Über den Tag verteilt wechsel ich mal das Wasser, rede wieder mit denen und versuche sie mit Spiel und Leckerli zu locken. Abends Futter geben, warten das die eine zum Schmusen kommt und das wars.
Manchmal glaub ich echt nicht mehr dran, dass die beiden sich nochmal hier integrieren werden. Vielleich hab ihr ja auch schon so Erfahrungen gemacht?

Sorry, aber ich bin echt deprimiert
Marie

Hallo Marie,

Wie kommt es, dass ihr die dritten Besitzer seit??😕

Was mich etwas verwundert, wenn sie nur im Wohnzimmer sind, können sie sich doch kaum zurückziehen!??
Wie ist es mit deinen Kindern?? Sie sind ja nun in einem recht lebhaften Alter!?

Vlt. müsst ihr ihnen nur Zeit geben, 4 Wochen sind jetzt noch nicht sooo lange für eine Eingewöhnung!
Mein Birmamädel lässt sich auch nur von mir nehmen und beschmusen!
Es gibt, wie bei jder Rasse, solche und solche Charaktäre!

Nach 4 Wochen solltest du keinesfalls schon deprimiert sein, das hilft keinem der Beteiligten!😉

Bedrängt sie nicht, redet weiter mit Ihnen und habe ganz viel Geduld!!!

Schreib doch mal was zur Vorgeschichte der beiden!
 
Und hier noch meine 2 von heute!!

9031602agv.jpg


9031607vdd.jpg
 
Hallo MarieLou

Ich schliesse mich Usambaras Post an.
Wie bereits im Thread http://www.katzen-forum.net/die-anfaenger/113632-eingewoehnung.html geschrieben

"Wir wissen nicht, woher die Kleinen kommen und was sie schon alles durchmachen mussten. Ev. schlechte Erfahrungen mit Kinder?
Meine Birma z.B. stammt aus einer kinderlosen Zucht und verkriecht sich heute noch, wenn Kinder zu Besuch kommen - auch wenn diese die Katze in Ruhe lassen. Es sind einfach die Stimmen, die Hektik, welche sie verunsichern, da sie das nie gekannt hat.

Vllt magst Du ja die Fragen im Birma-Thread beantworten?"


Von Bedeutung ist, wie Katzen aufgewachsen (sozialisiert!) sind, nebst ihrem ganz persönlichen Charakter.

Da ich wie erwähnt, keine Ahnung haben, woher die die beiden jungen Katzen stammen und bereits an ihrem 3. Platz sind, kann ich keine weiteren Tipps geben 🙁. Bin mir auch nicht sicher, ob die Katzen Rückzugsmöglichkeiten haben oder nur ein karges Wohnzimmer zur Verfügung steht.

Mit diesem Unwissen kann ich nur vermuten, dass die armen Birmchen durch die doch kleinen Kinder eingeschüchtert sind und Deinen Ärger spüren - was eine sehr ungünstige Konstellation ist.

Sorry

Edit @Usambara: Deine beiden sind Zucker !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo

Die vorbesitzer haben die Katzen abgegeben, weil sie wohl schwanger geworden ist und deswegen ja nicht das Klo mehr sauber machen darf. Sie hatte die Katzen aber nur ein Monat.
Die Halter davor haben die Katzen wohl aus persönlichen Gründen abgegeben. Ich nehme an das sie sich getrennt haben?
Angeblich hätten die Katzen kein Problem mit Kindern. Eine Freundin hatte wohl ein kleines Kind in unserem Alter und da gab es nie Probleme.
Die Katzen habe ich zur Eingewöhnung ins WZ getan. Sie sollen hier ja auch schlafen und nicht in einem der Kinderzimmer. Ich dachte das ist richtig so, weil ich sie doch nicht abends aus irgendeiner Ecke raus scheuchen will?
Wie gesagt die wir benutzen das Zimmer im Moment nicht. Tagsüber lassen wir aber die Tür auf, aber da kommen sie nie raus.
Abends geht das nicht, weil die Kinderzimmer dann offen sind.
Mir tun die Katzen sehr leid, weil man ja merkt wie unzufrieden sie sind. Aber ich weiß nicht was ich machen soll. Wieder abgeben ist ja auch keine Lösung. Noch eine neue Familie verkraften sie bestimmt nicht? Aber so ist das für uns kaum aushaltbar.
 
Oh jee. Da müsst ihr was ausbaden, was die ersten zwei, völlig unüberlegt handelden Besitzer den Katzen angetan haben 😡

Logisch, dass die beiden Katzen total verunsichert, wenn nicht sogar traumatisiert sind. Unterstützend könnten da Bachblüte, die aber von einer kompetenten Tierheilpraktikerin bestimmt werden müssten, helfen. Vllt. kennt der Tierarzt eine Adresse, oder jemand im Forum?

Dass Du die Katzen erst mal im Wohnzimmer einquartiert hast, finde ich richtig. So können sie sich allmählich an einen Ort gewöhnen. Wichtig wäre nebst der Kratztonne, nur so als Beispiel, ein mit einem Stoff behängter Stuhl, wo sie sich verkriechen können. Oft wird auch von der positiven Wirkung eines Feliway-Steckers gesprochen (siehe http://www.dooyoo.de/tierpflege/feliway-pheromonspray/1001855/).

Dass sich die Katzen tagsüber noch nicht aus ihrem "Refugium" wagen, ist angesichts ihrer Vergangenheit leider normal, da sie wie gesagt total verunsichert sind.

Was spricht denn dagegen, dass die Türe nachts offen bleibt? Die Katzen tun den Kindern nichts. Ich kenne keine einzige aggressive Birma (und ich kenne einige Besitzerverhältnisse). Im Gegenteil, nachts wächst der Mut, die Umgebung zu erkunden. Könnte doch sein, dass sich ein Birmchen in ein Kinderbett schleicht und sich an die Füsse des schlafenden Kindes kuschelt 😉 Passieren kann den Kindern nichts. Birmchen sind sehr zart - und die Freude eines Kindes, eine Katze im Bett zu haben riesig 🙂

Es wird viel Geduld von Dir und der Familie gefordert. Und ich finde es toll, dass nicht auch ihr die Katzen abschiebt.

Das wird schon. Aber es braucht Zeit.

Alles gute, und frag bei Bedarf weiter
Ayleen
 
Unity ist mittlerweile seit 5 Wochen bei mir... Die Eingewöhnung so gut wie über die Runden, die beiden kuscheln zwar noch nicht miteinander, aber können unmittelbar nebeneinander liegen.


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Das sieht doch schon recht gut aus so 🙂

Meine Birma kuschelt lieber bei mir als mit den Mitkatzen und hält bei denen als Maximum den Abstand ein, wie auf Deinem Bild 😉 Ist auch ihr gutes Recht, Hauptsache, sie akzeptieren sich.

Bei Deinen hübschen Birmchen sind noch alle Optionen offen 😉
 

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