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carloS
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. März 2008
- Beiträge
- 3.574
Hallo, ich bin carloS und war lange nicht mehr hier. Noch irgendjemand da,der mich kennt, von damals ?
Es ging lange gut bei uns. Jetzt hat Bob, der kleine Spanier von damals, die Diagnose Epilepsie bekommen. Es ging vor ungefähr 3 Wochen aus dem Nichts los mit Petit mal Anfällen, die zuerst als Transitorische ischämische Attacken behandelt wurden. Dann gab es einen Grand mal Anfall, der meinen TA von meiner von vorneherein bestehenden Vermutung Epilepsie ueberzeugt hat. Seit ca. 2 Wochen bekommt Bob , mittlerweilen 10 Jahre alt, Luminaletten in der relativ hohen Dosierung von 2 mg /kg Körpergewicht. Unter dieser Therapie treten jetzt noch ca. alle 2-3 Tage Petit mal Anfälle auf, man sagte mir, es müsse sich erst ein wenig " einpendeln" mit der Medikation. Zwischen den Anfällen erholt er sich, bis er wirklich wieder fast normal wirkt - dann gibts den nächsten Anfall. Mein dringendstes Problem ist momentan herauszufinden, ob seine gestörte Befindlichkeit zwischen den Anfällen ( Verlangsamung, Desorientiertheit, Müdigkeit, Schwäche usw.) von der Medikation kommt oder Anzeichen der Krankheit ist.
Ich bin grade dabei, eure vorhandenen Krankheitsgeschichten zu durchforsten, möchte euch aber trotzdem bitten, mir hier ebenfalls gezielt zu antworten. Es scheint einige erfahrene Leute diesbezüglich zu geben, aber, wie gesagt, ich war lange nicht mehr da...
Ciao, ich danke euch
Es ging lange gut bei uns. Jetzt hat Bob, der kleine Spanier von damals, die Diagnose Epilepsie bekommen. Es ging vor ungefähr 3 Wochen aus dem Nichts los mit Petit mal Anfällen, die zuerst als Transitorische ischämische Attacken behandelt wurden. Dann gab es einen Grand mal Anfall, der meinen TA von meiner von vorneherein bestehenden Vermutung Epilepsie ueberzeugt hat. Seit ca. 2 Wochen bekommt Bob , mittlerweilen 10 Jahre alt, Luminaletten in der relativ hohen Dosierung von 2 mg /kg Körpergewicht. Unter dieser Therapie treten jetzt noch ca. alle 2-3 Tage Petit mal Anfälle auf, man sagte mir, es müsse sich erst ein wenig " einpendeln" mit der Medikation. Zwischen den Anfällen erholt er sich, bis er wirklich wieder fast normal wirkt - dann gibts den nächsten Anfall. Mein dringendstes Problem ist momentan herauszufinden, ob seine gestörte Befindlichkeit zwischen den Anfällen ( Verlangsamung, Desorientiertheit, Müdigkeit, Schwäche usw.) von der Medikation kommt oder Anzeichen der Krankheit ist.
Ich bin grade dabei, eure vorhandenen Krankheitsgeschichten zu durchforsten, möchte euch aber trotzdem bitten, mir hier ebenfalls gezielt zu antworten. Es scheint einige erfahrene Leute diesbezüglich zu geben, aber, wie gesagt, ich war lange nicht mehr da...
Ciao, ich danke euch