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Oregon
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- Mitglied seit
- 29. November 2016
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
wir benötigen eure Hilfe. Wir sind zwar Katzenerfahren, jedoch haben wir eine solche Situation noch nicht erlebt und benötigen Hilfe von Profis.
Seit gut einem Jahr lebt Lulu bei uns. Eine lebhaft, bestimmende, aber liege 1,2 jährige BKH Dame.
Sie kam zu uns mit ihrer Schwester Luna, welche tragischerweise vor 2,5 Wochen plötzlich und unerwartet starb.
Lili zeigte keine richtige Trauer, eher blühte sie sogar ein wenig auf.
Da Herrchen und Frauchen jedoch beide Vollzeit arbeiten, sollte so schnell wie möglich eine neue Spielgefährtin her, damit es nicht so langweilig ist.
So kamen wir auf die sechs Monate junge Mia. Auch eine BKH und vom Character her ähnlich wie Lulu.
Lulu zog bei uns vergangenen Samstagabend ein. Auf Anraten der Züchterin (und entgegen der langläufigen Meinungen) haben wir Mia im Korb in das Wohnzimmer gestellt und die Klappe aufgemacht. Lulu hat verdutzt geschaut, aber nicht aggressiv reagiert und relativ schnell das Interesse verloren.
Mia ist kurz darauf unter das Sofa verduftet und nun fängt es an...
Sie isst kaum, trinkt nicht, geht nicht auf das Katzenklo. Sie wirkt kraftlos.
Das alles wissen wir nur, weil wir sie auf Raten einer Freundin in ein separates Zimmer platziert haben, damit sie sich beruhigen kann und um den Stresspegel zu senken. Dieses haben wir am Sonntag bereits gemacht, da sich Mia in der Nacht unter Sofa in das Zimmer geschlichen hat.
Die Tür zum Zimmer ist zu und wir lassen sie auch so weit es geht in Ruhe.
Dennoch machen wir uns Sorgen, da sie wenig bis gar nichts isst und nicht trinkt und, so denken wir, zunehmend schwächer wird.
Uns ist bewusst, dass es dauern kann, nur sind wir uns nicht sicher, wie wir fortfahren wollen.
Sollen wir die Tür doch offen lassen und somit auch Lulu Zugang zu Mia verschaffen? Oder wird sie dadurch nur noch gestresster?
Sollen wir trotzdem versuchen sie mit SPielen aus der Reserve zu locken, obwohl die ersten Versuche fehlschlugen?
Bitte versteht uns nicht falsch: Wir haben Zeit und diese geben wir auch Mia, nur möchten wir natürlich, dass es der Kleinen gut geht. Uns geht es nicht darum mit ihr zu spielen oder sie zu streicheln, wir möchten nur ihr ein schönes Heim geben und alles dafür geben, dass sie die Angst ablegt.
Wir bräuchten also so etwas wie einen Schlachtplan, um das Ganze ein wenig zeitlich einzugrenzen.
Wie viele Tage soll man noch warten/ihr Zeit geben, bis man tätig werden muss, da immer, wenn überhaupt, nur Kleinstmengen an Futter verspeist wurden. Das Katzenklo benutzt sie auch nicht (warum auch, sie isst ja nicht).
Wir wollen nicht wie Helikopter Eltern immer und immer wieder grübeln, was wir nun machen sollen, da wir mit dem Latein am Ende sind.
Ich hoffe ihr könnt helfen und wir haben nicht zu viel Schmarn geschrieben 🙂
wir benötigen eure Hilfe. Wir sind zwar Katzenerfahren, jedoch haben wir eine solche Situation noch nicht erlebt und benötigen Hilfe von Profis.
Seit gut einem Jahr lebt Lulu bei uns. Eine lebhaft, bestimmende, aber liege 1,2 jährige BKH Dame.
Sie kam zu uns mit ihrer Schwester Luna, welche tragischerweise vor 2,5 Wochen plötzlich und unerwartet starb.
Lili zeigte keine richtige Trauer, eher blühte sie sogar ein wenig auf.
Da Herrchen und Frauchen jedoch beide Vollzeit arbeiten, sollte so schnell wie möglich eine neue Spielgefährtin her, damit es nicht so langweilig ist.
So kamen wir auf die sechs Monate junge Mia. Auch eine BKH und vom Character her ähnlich wie Lulu.
Lulu zog bei uns vergangenen Samstagabend ein. Auf Anraten der Züchterin (und entgegen der langläufigen Meinungen) haben wir Mia im Korb in das Wohnzimmer gestellt und die Klappe aufgemacht. Lulu hat verdutzt geschaut, aber nicht aggressiv reagiert und relativ schnell das Interesse verloren.
Mia ist kurz darauf unter das Sofa verduftet und nun fängt es an...
Sie isst kaum, trinkt nicht, geht nicht auf das Katzenklo. Sie wirkt kraftlos.
Das alles wissen wir nur, weil wir sie auf Raten einer Freundin in ein separates Zimmer platziert haben, damit sie sich beruhigen kann und um den Stresspegel zu senken. Dieses haben wir am Sonntag bereits gemacht, da sich Mia in der Nacht unter Sofa in das Zimmer geschlichen hat.
Die Tür zum Zimmer ist zu und wir lassen sie auch so weit es geht in Ruhe.
Dennoch machen wir uns Sorgen, da sie wenig bis gar nichts isst und nicht trinkt und, so denken wir, zunehmend schwächer wird.
Uns ist bewusst, dass es dauern kann, nur sind wir uns nicht sicher, wie wir fortfahren wollen.
Sollen wir die Tür doch offen lassen und somit auch Lulu Zugang zu Mia verschaffen? Oder wird sie dadurch nur noch gestresster?
Sollen wir trotzdem versuchen sie mit SPielen aus der Reserve zu locken, obwohl die ersten Versuche fehlschlugen?
Bitte versteht uns nicht falsch: Wir haben Zeit und diese geben wir auch Mia, nur möchten wir natürlich, dass es der Kleinen gut geht. Uns geht es nicht darum mit ihr zu spielen oder sie zu streicheln, wir möchten nur ihr ein schönes Heim geben und alles dafür geben, dass sie die Angst ablegt.
Wir bräuchten also so etwas wie einen Schlachtplan, um das Ganze ein wenig zeitlich einzugrenzen.
Wie viele Tage soll man noch warten/ihr Zeit geben, bis man tätig werden muss, da immer, wenn überhaupt, nur Kleinstmengen an Futter verspeist wurden. Das Katzenklo benutzt sie auch nicht (warum auch, sie isst ja nicht).
Wir wollen nicht wie Helikopter Eltern immer und immer wieder grübeln, was wir nun machen sollen, da wir mit dem Latein am Ende sind.
Ich hoffe ihr könnt helfen und wir haben nicht zu viel Schmarn geschrieben 🙂