HILFE! Katzenbaby plötzlich völlig verängstigt

  • Themenstarter Themenstarter Schneewölfin
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naja, es geht schon, ich habe versucht meine beiden dem Hund meiner Eltern vorzustellen, keine Chance, gefaucht ohne Ende und die Krallen ausgefahren ich konnte sie nicht mal aufheben ohne verletzt zu werden, seitdem lasse ich sie lieber bei mir und vermeide Hausbesuche mit ihnen.
Du liest doch nun schon lange genug hier mit ?
Dann dürfte dir klar sein, dass man weder Kitten, noch erwachsene Tiere einfach mal so in der Gegend rumkarrt.
 
A

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Ich will mich zwar nicht einmischen.. aber eigentlich hat sie ja gar nicht gesagt, dass sie die Tiere mit zu ihren Eltern genommen hat. Die Eltern könnten ja auch samt Hund zu Besuch gewesen sein.
 
Ich will mich zwar nicht einmischen.. aber eigentlich hat sie ja gar nicht gesagt, dass sie die Tiere mit zu ihren Eltern genommen hat. Die Eltern könnten ja auch samt Hund zu Besuch gewesen sein.

Doch, hat sie.
Lies nochmal nach 😉.
 
Ohhh okay. Dann nehme ich alles zurück. Asche auf mein Haupt :dead:
 
Warum hast du versucht ein Kitten dem Hund deiner Eltern vorzustellen?😕

Weil ich zuerst dachte ich tue den beiden was Gutes, wenn ich sie mal raus aus der Wohnung nehme und das Haus meiner Eltern zeige. Dummerweise haben meine Eltern einen Hund (einen Beagle, kein Schäferhund oder sonst ne Bestie) und mit dem kann man es vergessen, daher nehme ich sie auch nicht mehr mit. Es gibt ja Katzen die sich mit Hunde verstehen, nur gerade mit diesem Hund funktioniert es gar nicht.
 
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Weil ich zuerst dachte ich tue den beiden was Gutes, wenn ich sie mal raus aus der Wohnung nehme und das Haus meiner Eltern zeige. Dummerweise haben meine Eltern einen Hund (einen Beagle, kein Schäferhund oder sonst ne Bestie) und mit dem kann man es vergessen, daher nehme ich sie auch nicht mehr mit. Es gibt ja Katzen die sich mit Hunde verstehen, nur gerade mit diesem Hund funktioniert es gar nicht.

Du hast das Wesen der Katzen nicht verstanden. Katzen sind territorial und fühlen sich unwohl bei jeglichem Ortswechsel. Tu deinen Katzen das nicht an. Sie sind keine Hunde.
 
Du hast das Wesen der Katzen nicht verstanden. Katzen sind territorial und fühlen sich unwohl bei jeglichem Ortswechsel. Tu deinen Katzen das nicht an. Sie sind keine Hunde.

da scheiden sich die Geister, wenn man sie von klein auf an Reisen gewöhnt, dann nicht, ist auch abhängig vom Charakter, Züchter nehmen Katzen ja auch regelmäßig zu Ausstellungen mit.
 
da scheiden sich die Geister, wenn man sie von klein auf an Reisen gewöhnt, dann nicht, ist auch abhängig vom Charakter, Züchter nehmen Katzen ja auch regelmäßig zu Ausstellungen mit.

Und stellen sie dann den Hunden vor?
 
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Weil ich zuerst dachte ich tue den beiden was Gutes, wenn ich sie mal raus aus der Wohnung nehme und das Haus meiner Eltern zeige. Dummerweise haben meine Eltern einen Hund (einen Beagle, kein Schäferhund oder sonst ne Bestie) und mit dem kann man es vergessen, daher nehme ich sie auch nicht mehr mit. Es gibt ja Katzen die sich mit Hunde verstehen, nur gerade mit diesem Hund funktioniert es gar nicht.

Da hast du wohl falsch gedacht. Warum solltest man Katzen damit etwas Gutes tun sie durch die Gegend zu schleppen und einem Hund vorzustellen? Wie kommt man überhaupt auf den Gedanken das könnte für die Katzen ein tolles Erlebnis werden?

Davon abgesehen auch der Hund. Kannte er Katzen? Oder war das für ihn auch eine Überraschung?

Letztendlich geht es aber um den Eingangspost und da kann ich halt die Angst nicht nachvollziehen. Zumal sich auch hier völlig falsch verhalten wurde.

Sie kam dann auf meinen Schoss aber erschreckte sich ständig, zuckte ständig zusammen. Acuh wenn ich mich garnicht bewegt habe. Manchmal fauchte sie sogar. Als ich sie dann hoch genommen habe, biss sie wild um sich und fauchte.

Obwohl die Katze in das Zimmer gesperrt wurde kam sie sogar auf den Schoss.
Man merkt sie zuckt zusammen, ist schreckhaft - da verhält man sich doch einfach erstmal ganz ruhig.
Die Kleine faucht...und die TE nimmt sie hoch.

Eine Katze die faucht, lasse ich in Ruhe - fauchen ist schließlich eine eindeutige Warnung.Wenn ich diese Warnung missachte, muss ich mich nicht wundern wenn eine heftigere Reaktion folgt.
 
Weil ich zuerst dachte ich tue den beiden was Gutes, wenn ich sie mal raus aus der Wohnung nehme und das Haus meiner Eltern zeige. Dummerweise haben meine Eltern einen Hund (einen Beagle, kein Schäferhund oder sonst ne Bestie) und mit dem kann man es vergessen, daher nehme ich sie auch nicht mehr mit. Es gibt ja Katzen die sich mit Hunde verstehen, nur gerade mit diesem Hund funktioniert es gar nicht.

Warum zum Kuckuck informiert man sich nicht vorab über Tierhaltung, sondern behandelt seine Katzen wie Barbiepuppen?

Jeder Beitrag, den ich hier von Dir lese hat ganz extrem was von einem kleinen Kind, das zwei neue Barbiepuppen bekommen hat.

Bitte, im Interesse Deiner Katzen, schalte nicht nur Deinen Kopf sondern auch Dein Herz ein.
 
Cadmadness: seit wann ist ein Schäferhund eine Bestie???? 😡:sad:😡
Du hast wie immer keine Ahnung. Ein Schäferhund ist deutlich einfacher zu führen wie ein Beagle , wenn man es richtig macht und Ahnung hat.
 
....
Sie hat noch nie aggressionen gezeigt. In meiner Verzweiflung habe ich sie erstmal in den Schrank gesperrt. Da ist es erstmal Dunkel. Erst hat sie n paar mal heftig rumrandaliert und laut geschrien, aber jetzt ist sie erstmal ruhig.

Was ist nur mit meiner lieben kleinen Katze passiert? Ich verstehe das nicht. Die andere Katze kann es nicht gewesen sein. Das Zimmer ist im Obergeschoss, da kommt keiner hin und die Tür war auch zu.

Sie benimmt als hätte sie Drogen genommen, als hätte sie Halluzinationen oder so...

Helft mir...

Gut,in den Schrank wegsperren ist vielleicht die netteste Art, aber ich kann die Situation nicht beurteilen, sie in die Transportbox oder ins Badezimmer zu lassen bis sie sich beruhigt, wäre besser gewesen. Wenn sie das noch öfter macht, würde ich bald den TA aufsuchen.
 
Mal ein Foto ....
 

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zum TE: Vielleicht Epilepsie bei Katzen ? Soll es auch geben. Bei TA abklären lassen.


Mal ein Foto ....

so hatte ich es mir eigentlich mit dem Hund vorgestellt.

Naja man erwartet doch eher, dass die Katzen sich mit einem kleineren Hund verstehen, Schäferhund wäre jetzt nicht meine erste Wahl mit dem ich eine Katze zusammenführen würde schon gar nicht eine junge, die sich nicht zur Gänze verteidigen kann.
 
Sie ist nicht blind.

Nochmal dazu: Sie ist nicht blind, aber ja wohl taub, du vermutest das zumindest in einem anderen Beitrag? Bitte lass das beim TA abklären.

Wenn sie wirklich taub ist, fehlt ihr ein wichtiger Sinn. Dann beraubst du sie noch eines weiteren Sinns, indem du sie in einen dunklen Schrank sperrst. Und erwartest, dass sie sich dadurch beruhigt? Das ist in etwas so, als würde dich jemand in eine Gummizelle zur "Beruhigung" sperren. Das würde dich sicher auch noch mehr verängstigen.

Wenn sie wirklich taub und offensichtlich eine ängstliche Katze ist, dann geh bitte auf ihre Bedürfnisse ein und verhalte dich so, dass du ihr Sicherheit gibst. Also auch erstmal nicht von hinten nähern und sie einfach hochheben - sie hört dich ja nicht kommen und dass sie dann verängstigt reagiert, wenn sie aus dem Nichts und ohne Vorwarnung in die Luft gerissen wird, ist dann kein Wunder.

Zum Thema Zweitkitten hast du dich leider bisher nicht geäußert. Ist in dieser Richtung etwas geplant? Sie braucht dringend Katzengesellschaft, die sie noch sozialisiert. U.a. lernt sie dabei auch, wie sie ihre Krallen und Zähne einzusetzen hat, was dir entgegenkommen würde, wenn du jetzt schon so viel Angst vor ihr hast (auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass man ein 9 Wochen altes Kitten als "gefährlich" empfinden kann). Eine zweites Kitten wird ihr auch mehr Sicherheit geben.

Sie vom anderen Kater isoliert in einem Zimmer eingesperrt zu halten, ist auf jeden Fall keine Dauerlösung. Wenn du eine Zusammenführung mit dem Kater nicht angehen willst, wirst du die Kleine in ein gutes Zuhause mit passender Katzengesellschaft vermitteln müssen.
 
Catmadness, mit Hunden kennst du dich wohl auch nicht besser aus als mit Katzen.
Beagle sind Jagdhunde mit einem ausgeprägtem Jagdinstinkt! Und sie sind keine leicht zu führenden Jagdhunde wie z.B. Setter.
Beagle sind Hunde, die oft nur ausgesprochen schwierig an Katzen zu gewöhnen sind. Und wenn du das mit einem erwachsenen Beagle versuchst, mußt du dich schon ganz schön ins Zeug legen.
 
Naja man erwartet doch eher, dass die Katzen sich mit einem kleineren Hund verstehen, Schäferhund wäre jetzt nicht meine erste Wahl mit dem ich eine Katze zusammenführen würde schon gar nicht eine junge, die sich nicht zur Gänze verteidigen kann.

Die Körpergröße des Hundes ist im Prinzip egal! Wichtig ist, auf welchen Nutzen der Hund gezüchtet wurde (bzw. was ggf. für Rassen im Lastrami-Hund drinstecken)!
Beispielsweise sind Yorkshireterrier und Dackel kleinwüchsige (kurzbeinige) Hunde, aber beides Jagdhunde mit entsprechend Jagdtrieb! Jagdhunde an eine Katze zu gewöhnen, wird im Zweifelsfall immer deutlich schwieriger und ungewisser sein (jedenfalls wenn der Hund nicht mit Katzen aufgewachsen ist) als bei Rassen, die keinen ausgeprägten Jagdtrieb haben (letzteres wird eher bei Vorsteh- bzw. Stöberhunden oder Hütehunden der Fall sein, stelle ich mir vor; ich bin aber kein Hundeexperte!).
Und: welchen Sinn macht es, die Katzen außerhalb ihres Reviers (= deine Wohnung, nicht die deiner Eltern, wo der Hund wohnt!) an den Hund zu gewöhnen, wenn sie sich dort nicht ständig aufhalten??? Das macht ihnen nur unnötig Stress (= außerhalb ihres gewohnten Reviers zu sein) und bringt lerntechnisch (im Sinne von "an Hunde gewöhnen") letztlich gar nichts!

Wenn du überlegst, evtl. in deine "tierische Familie" später einmal einen Hund zu integrieren, fang am besten mit der Gewöhnung an, indem du einen Leihhund (das mag u. U. auch der Beagle deiner Eltern sein, unter entsprechender Aufsicht und an der Leine!) minutenweise und dann jeweils immer länger zu Besuch hast, so dass die Tiere sich kennen lernen und die Katzen feststellen können, dass Hund toll und ungefährlich ist. Generell sollte so eine Gewöhnung aber am besten mit einem Hund gemacht werden, der nachgewiesen katzenfest ist und für die Katzen dann auch keine "Gefahr" ausstrahlt.

(Ich habe mich ganz zu Anfang, mit unseren Pflegekatzen, bestimmt ziemlich blond angestellt, keine Frage, aber auf DIE Idee, die Katzen nach sonstnochwo zu schleifen, damit wer anders sie kennen lernt (außer TA-Besuch), wäre ich auch damals echt nicht gekommen😱!)
 

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