G
Gwion
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. März 2008
- Beiträge
- 35.224
- Ort
- Österreich
Naja, es ist schwierig da was zu sagen, die halbe Diagnostik fehlt ja immer noch.
Offenbar behandelt jeder TA irgendwas und gibt irgendwas in der verzweifelten Hoffnung, das es eben irgendwas bewirkt.
Kortison als Appetitanreger finde ich absolut nicht prall, grad wenn so viel ungeklärtes im Raum steht.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Probleme des Katers vielleicht im Darm liegen - ob Entzündung oder was auch immer .. das könnte die Verstopfung und das schlechte Fressen erklären und letztlich auch die Nierenwerte ..
Nur müßte man das halt genauer ansehen und ev. ist es eben nicht die Ursache.
Ob da ein Röntgen mit Kontrastmittel hilft oder sogar eine Endoskopie oder weniger invasive, aber teure Verfahren wie MRT kann ich dir leider nicht sagen.
Mich wundert es etwas, daß du die Urinuntersuchung so lang rausgezögert hast - bis da ein Befund vorliegt, vergehen ja wieder ein paar Tage.
Zumindest kann man dann - hoffentlich - einiges ausschließen.
Beim US würde ich mich nicht nur auf die Nieren konzentrieren - wenn sie da schon mal dabei ist, soll die Ärztin sich "umsehen".
10 Tage AB sind normale Länge - man kann nur hoffen, daß sie etwas bringen.
Und dann halt ein richtiges Blutbild, mit den korrekten Grenzwerten und allen Zusatzwerten zu Schilddrüse und Pankreas (sofern noch nicht gemacht).
Zum Fressen gib ihm, was er nimmt - Hauptsache er frißt jetzt mal.
Wenn äußerlich an den Zähnen nichts zu sehen ist, du aber den Eindruck hast, er kaut vorsichtig, sprich das unbedingt bei den TA an. Vielleicht muß auch da ein Röntgen ran .. ev. sitzt auch etwas im Hals, was einfach so vom Hingucken nicht sichtbar ist.
Hast du ihn in letzter Zeit etwas kauen und schlucken sehen - also nichts flüssiges/breiartiges?
Erbricht oder würgt er öfter?
Kurz, man muß jetzt praktisch überall genauer hinsehen und mögliche Ursachen eliminieren.
Leider wird es wohl nicht anders gehen.
Das ist im Moment sicher sehr schwer für dich und den Kater, aber denk einfach fest daran, daß, wenn die Diagnose gestellt und eine Therapie gefunden wurde, auch wieder gute Tage kommen.
Ich wünsch dir gute Nerven und dem Katerchen, daß er die Prozeduren gut aushält.
Offenbar behandelt jeder TA irgendwas und gibt irgendwas in der verzweifelten Hoffnung, das es eben irgendwas bewirkt.
Kortison als Appetitanreger finde ich absolut nicht prall, grad wenn so viel ungeklärtes im Raum steht.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Probleme des Katers vielleicht im Darm liegen - ob Entzündung oder was auch immer .. das könnte die Verstopfung und das schlechte Fressen erklären und letztlich auch die Nierenwerte ..
Nur müßte man das halt genauer ansehen und ev. ist es eben nicht die Ursache.
Ob da ein Röntgen mit Kontrastmittel hilft oder sogar eine Endoskopie oder weniger invasive, aber teure Verfahren wie MRT kann ich dir leider nicht sagen.
Mich wundert es etwas, daß du die Urinuntersuchung so lang rausgezögert hast - bis da ein Befund vorliegt, vergehen ja wieder ein paar Tage.
Zumindest kann man dann - hoffentlich - einiges ausschließen.
Beim US würde ich mich nicht nur auf die Nieren konzentrieren - wenn sie da schon mal dabei ist, soll die Ärztin sich "umsehen".
10 Tage AB sind normale Länge - man kann nur hoffen, daß sie etwas bringen.
Und dann halt ein richtiges Blutbild, mit den korrekten Grenzwerten und allen Zusatzwerten zu Schilddrüse und Pankreas (sofern noch nicht gemacht).
Zum Fressen gib ihm, was er nimmt - Hauptsache er frißt jetzt mal.
Wenn äußerlich an den Zähnen nichts zu sehen ist, du aber den Eindruck hast, er kaut vorsichtig, sprich das unbedingt bei den TA an. Vielleicht muß auch da ein Röntgen ran .. ev. sitzt auch etwas im Hals, was einfach so vom Hingucken nicht sichtbar ist.
Hast du ihn in letzter Zeit etwas kauen und schlucken sehen - also nichts flüssiges/breiartiges?
Erbricht oder würgt er öfter?
Kurz, man muß jetzt praktisch überall genauer hinsehen und mögliche Ursachen eliminieren.
Leider wird es wohl nicht anders gehen.
Das ist im Moment sicher sehr schwer für dich und den Kater, aber denk einfach fest daran, daß, wenn die Diagnose gestellt und eine Therapie gefunden wurde, auch wieder gute Tage kommen.
Ich wünsch dir gute Nerven und dem Katerchen, daß er die Prozeduren gut aushält.
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