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Tesa1Fitness
Benutzer
- Mitglied seit
- 6. April 2011
- Beiträge
- 97
- Ort
- München
Hallo,
wie ich schon in einem vorhergehenden Beitrag bereits geschrieben habe, wurde mein Kater Jolly Joker an der Blase operiert. Er hatte Oxolatkristalle und einen Blasenstein. Allerdings wurde durch die OP nichts besser, er pinkelt nur kleine Mengen dafür oft, was ihm dann auch natürlich Schmerzen verursacht.
Habe schon nahezu alle Möglichkeiten durch, die komplette Palette von Heel (mit Absprache von den TA von Heel) Hab mit einer TA welche klassische Homöopathie macht zusammengearbeitet, aber nichts hilft. Es hat eine Woche so ausgesehen als wären wir auf einem guten Weg, die Pinkelmengen wurden etwas größer. Dann bekammen wir Besuch übernacht und ab da war alles wie am Anfang.
Waren jetzt am Freitag noch mal in der Klinik zum Ultraschall und Blase sieht ok aus und auch der Harnleiter soweit man ihn einsehen kann. Da er gut aufgedehnt war meinte der Arzt er hätte Druck und das Problem würde am Ausgang liegen. Allerdings kann man offensichtlich nicht rausfinden was genau das Problem ist, da weder Ultraschall noch Röntgen dort konkrete Ergebnisse bringen.
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Entzündung oder Entzündungsparameter die sich vor dem Penis gesammelt haben
2. Ein kleines Kristall versperrt den Ausgang( seiner Meinung sehr unwahrscheinlich, da er schon vor 4 Wochen absolut Kristall und steinfrei war und auch noch ist)
3. Es hat sich ein Schleimhautlappen gebildet, der sich dann vor den Harnleiter schiebt und immer diese gewisse Menge abgehen lässt.
4. er hat ein psychisches Problem, da auch jede Aufregung egal ob Besuch oder das wir mal abends ein paar Stunden weg sind, sofort zu einer Verschlechterung führt
Er hat mir jetzt noch mal Schmerzmittel gegeben und er sagte wenn in einer Woche nicht eine deutliche Verbesserung zu sehen sei, dann kann man nur noch amputieren um ihm zu helfen. Lt. Seiner Aussage ist diese OP überhaupt kein Problem wenn sie richtig durchgeführt wird und sie hätten ein Chirurgenteam, die in der Woche 3-4 Amputationen machen, kann es das wirklich geben??? Allerdings diese Beiträge in den Foren machen mir nicht wirklich Mut, es geht wohl mehr schief als gut.
Er bekommt momentan von Heel Traumeel, Spascupreel und Renell aber es nutzt nicht wirklich.
Was soll ich nur machen, wirklich diese OP riskieren oder muss ich wirklich darüber nachdenken ihn einzuschläfern um diese Qualen zu ersparen. Bis jetzt hat mich das ganze schon über 2000,-- Euro gekostet, die OP nochmals min. 1200,-- Euro. Mir geht’s wirklich nicht ums Geld wenn es ihm hilft würde ich auch wesentlich mehr dafür zahlen, aber irgendwie ist die Gefahr größer das es schief geht als das es klappt, so wie ich das sehe.
Hat vielleicht schon jemand diese OP evtl. auch in der Tierklinik Oberhaching machen lassen und es ist gut gegangen???
Bin euch um jeden Tipp dankbar, was würdet ihr den an meiner Stelle machen, amputieren oder nicht??
Lieben Dank und viele Grüsse
Tesa1Fitness
wie ich schon in einem vorhergehenden Beitrag bereits geschrieben habe, wurde mein Kater Jolly Joker an der Blase operiert. Er hatte Oxolatkristalle und einen Blasenstein. Allerdings wurde durch die OP nichts besser, er pinkelt nur kleine Mengen dafür oft, was ihm dann auch natürlich Schmerzen verursacht.
Habe schon nahezu alle Möglichkeiten durch, die komplette Palette von Heel (mit Absprache von den TA von Heel) Hab mit einer TA welche klassische Homöopathie macht zusammengearbeitet, aber nichts hilft. Es hat eine Woche so ausgesehen als wären wir auf einem guten Weg, die Pinkelmengen wurden etwas größer. Dann bekammen wir Besuch übernacht und ab da war alles wie am Anfang.
Waren jetzt am Freitag noch mal in der Klinik zum Ultraschall und Blase sieht ok aus und auch der Harnleiter soweit man ihn einsehen kann. Da er gut aufgedehnt war meinte der Arzt er hätte Druck und das Problem würde am Ausgang liegen. Allerdings kann man offensichtlich nicht rausfinden was genau das Problem ist, da weder Ultraschall noch Röntgen dort konkrete Ergebnisse bringen.
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Entzündung oder Entzündungsparameter die sich vor dem Penis gesammelt haben
2. Ein kleines Kristall versperrt den Ausgang( seiner Meinung sehr unwahrscheinlich, da er schon vor 4 Wochen absolut Kristall und steinfrei war und auch noch ist)
3. Es hat sich ein Schleimhautlappen gebildet, der sich dann vor den Harnleiter schiebt und immer diese gewisse Menge abgehen lässt.
4. er hat ein psychisches Problem, da auch jede Aufregung egal ob Besuch oder das wir mal abends ein paar Stunden weg sind, sofort zu einer Verschlechterung führt
Er hat mir jetzt noch mal Schmerzmittel gegeben und er sagte wenn in einer Woche nicht eine deutliche Verbesserung zu sehen sei, dann kann man nur noch amputieren um ihm zu helfen. Lt. Seiner Aussage ist diese OP überhaupt kein Problem wenn sie richtig durchgeführt wird und sie hätten ein Chirurgenteam, die in der Woche 3-4 Amputationen machen, kann es das wirklich geben??? Allerdings diese Beiträge in den Foren machen mir nicht wirklich Mut, es geht wohl mehr schief als gut.
Er bekommt momentan von Heel Traumeel, Spascupreel und Renell aber es nutzt nicht wirklich.
Was soll ich nur machen, wirklich diese OP riskieren oder muss ich wirklich darüber nachdenken ihn einzuschläfern um diese Qualen zu ersparen. Bis jetzt hat mich das ganze schon über 2000,-- Euro gekostet, die OP nochmals min. 1200,-- Euro. Mir geht’s wirklich nicht ums Geld wenn es ihm hilft würde ich auch wesentlich mehr dafür zahlen, aber irgendwie ist die Gefahr größer das es schief geht als das es klappt, so wie ich das sehe.
Hat vielleicht schon jemand diese OP evtl. auch in der Tierklinik Oberhaching machen lassen und es ist gut gegangen???
Bin euch um jeden Tipp dankbar, was würdet ihr den an meiner Stelle machen, amputieren oder nicht??
Lieben Dank und viele Grüsse
Tesa1Fitness