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also
zuerst einmal
warum soll ich mich nicht auf meine tierärztin verlassen können?
wir arbeiten ganz gut zusammen und sie akzeptiert meine einstellung und manche zweifel super.
es steht mir frei das futter bei ihr zu beziehen oder eben nierendiät aus dem freßnapf zu kaufen.
wir kaufen das hills anderweitig wo wir es fast zum ek bekommen (beziehungen halt) und meine tierärztin weiß das
wir haben beides getestet.
hills nierendiät ist im freien handel nicht erhältlich.
wenn damit die werte gut und stabil sind/bleiben,was soll dagegen sprechen. irgend etwas muß der kater ja zu sich nehmen um nicht zu verhungern.
er bekommt es genaus dosiert abgewogen ,also nicht frei zur verfügung.
wir halten seit 25 jahren katzen und bisher haben immer kranke katzen den weg zu uns gefunden.
ich bin also gezwungen mit einem tierarzt zusammen zu arbeiten.
bis zu unserem umzug vor 2 jahren hatten wir 23 jahre einen ebenfalls sehr kompetenten tierarzt.
mehrfach haben wir andere ärzte getestet und sind immer wieder zurück.
mir muß niemand erklären wie man eine katze umgewöhnt.
wir haben in den jahren vieles durch.
es gibt halt auch grenzen.
ich frage mich warum hier einige überhaupt noch einen tierarzt aufsuchen wo sie doch alles besser wissen.
teilweise finde ich es schon recht anmaßend wie hier reagiert wird.
wenn jemand meint ich tue meinen katzen böses o. bringe meine tiere langfristig bewußt um,dann ist das schon dreist.
ausser mit katzen befasse ich mich auch schon seit 10 jahren mit der ernährung von meerschweinchen(ist ebenso kompliziert wie katzen u. man kann noch mehr falsch machen bzw schaden anrichten der weit größer ist als bei einer katze)
und seit 2 jahren auch mit der ernährung von hunden.
wobei ich festgestellt ahbe das ein hund da wesentlich unkomplizierter ist als eine katze.
kurz gesagt
ich bin mir meiner verantwortung vollends bewußt!
lg kirsten
Aber ich denke die Tierärtze verdienen noch genug
Also ich denke auch ,man sollte sich auf die Tierärzte verlassen...
Natürlich sollte man Vertrauen zu den Ärzten haben und sich auch auf diese verlassen können. Jedoch sollte man auch selber sein Hirn einschalten und kritisch nachfragen, nicht nur alles so hinnehmen (was keinen Sinn ergibt) nur weil der TA es sagt.
Also ich hab Videos gesehen, da werden die Beagel aufgeschnitten es werden Gewebeproben und so n Zeug entnommen , und wer weiß was untersucht, dafür werden sie jedesmal in Narkose gelegt, dann sind sie meist viel zu fwett weil sie den ganzen Tag in 1mal1 meter Drahtbosen hausen und auf Gitterstäben leben, damit die Scheiße und alles nicht im Käfig bleibt, sie leben quasi wie Käfighühner deren Eier ich nie kaufen würde...Guten Appetit
Welche Firma hat die Beagle als Versuchstiere für Futter denn benutzt und was wurde damit getestet? Hast du Links oder Quellenangaben dafür?
Wisst ihr sicher, ob eure Futtermarken tierversuchsfrei sind?