Hohe Leberwerte und Struvit

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Das verstehe ich gut und ich hoffe, dass es so bleibt und ihr die Tab. nicht mehr braucht. Tiggi braucht seit 4 Jahren keine mehr.
 
A

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Hi Brezel,

das wäre mir ein intensiverer Gedankenaustausch über Erfahrungen zu Stuvit und Leidensverlauf wert.

Zugvogel
 
Eva, ich lese es voller Freude und drücke die Daumen das es so bleibt !
 
Hi Brezel,

das wäre mir ein intensiverer Gedankenaustausch über Erfahrungen zu Stuvit und Leidensverlauf wert.

Zugvogel

Ja!
Ich habe Mariechens geschichte hier mitverfolgt.
Als Tiggi erkrankte, war ich ja noch nicht im Forum. Wir hoffen immer, dass es nicht wieder auftritt. Die Sorge bleibt - trotz der langen Zeit ohne Probleme.
 
Ja, das gibt doch Hoffnung, daß die Struvitproblematik nicht bis ans Lebensende bleiben muß! Ich denke aber, bei Katzen wie Mariechen, die erst spät daran erkranken und bei der andere Erkrankungen wie der Leber das ganze vielleicht noch verschlimmern, haben eine bessere Chance auf vollständige Heilung als Katzen, die schon früh an Struvit erkranken (wie mein Felix 😳 ).
 
Ja!
Ich habe Mariechens geschichte hier mitverfolgt.
Als Tiggi erkrankte, war ich ja noch nicht im Forum. Wir hoffen immer, dass es nicht wieder auftritt. Die Sorge bleibt - trotz der langen Zeit ohne Probleme.
Erzähl doch ein bißchen mehr, in welchem Alter erkrankte Tiggi und wie lange, wie hast du Tiggi behandelt, machst du jetzt etwas anders als vor der Erkrankung (z.B. Ernährung)?
 
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Vielleicht, weil da nicht primär die Veranlagung eine Rolle spielt, sondern spät erworbene Dinge.
Aber Tiggi war ja erst ein jahr alt, als er Struvit bekam und ist heute mit 6,5 Jahren seit fast 4 Jahren beschwerdefrei. Wie gesagt, die Angst bleibt.
 
Nun ist die Zahnsanierung von Mariechen auch vorbei, lange vorbereitet, etwas gefürchtet und gut verlaufen.

Jetzt am dritten Tag danach scheint alles überwunden, der Alltag hat uns wieder und gibt den nötigen Rahmen zu einem Leben in Gelassenheit.

Die gewohnten Schlaf- und Liegeplätze werden wieder aufgesucht, Futter wird gern genommen, vielleicht sogar etws herzhafter, weil kein Zahnstein an den hinteren Backenzähnen die Zunge beeinträchtigt? Das Flüssige wird meistens zuerst geschlabbert, die Maus hat Durst und weiß auch, was ihr guttut. Nur die separaten Wassernäpfe, die ich auch nach mehr als zwei Jahren unermüdlich anbiete, sind nach wie vor völlig unberührt; das hat mich auf den Gedanken gebracht, daß Mariechen in seinen Kinder- und Jugendtagen nie offene Wasserstellen zur Verfügung hatte, lebte es doch 3-5 Jahre etwa innerhalb einer Katzenkolonie in einem Abbruchhaus. Dort konnte es einfach nicht lernen, daß Wasser zum trinken ist.

Der Winter hat den Garten in dicke, weiße Polster gehüllt. Heute werde ich kleine Wege im Garten extra für Mariechen bahnen, damit es ohne Tiefkühlung am Bauch etwas spazieren kann, die frische, kühle Luft in seine Lungen ziehen und etwas Abhärtung genießen. Es steht so oft an der Terassentür und guckt raus, doch die Schritte nach draußen stocken, wenn die Füßchen nur den tiefen, kalten Schnee finden.

Struvit ist weiterhin fast medikamentenfrei. Als Sicherheit, um jedweder Ausfällung vorzubeugen, wird der pH etwas gedrückt mit 3 mal 1/2 Tablette morgens in die Richtung von 6.5 und etwas drunter gedrückt. Sonst ist pH in der Nähe von 7.0, vor allem morgens, tagsüber eher bei 6.6 - 6.9, immer noch im günstigen Bereich. Der Urintest ergab: keine Kristalle, keine Trippelphosphate (Vorstufe von Kristallen). Das ist immer noch erfreulich! und macht vor allem die Fütterung um Klassen einfacher.

Die Verdauung klappt jetzt auch ohne Laktulosekrücke, alle Tage etwa gibts ein dunkles Katzengold, ohne viel Anstrengung produziert. Die Kratzorgien sind jedesmal eine sehr wichtige Angelegenheit, die mit tiefem Ernst durchgeführt, mit heiterem Sprung ausm Kistel abgeschlossen werden.

Die Blutwerte haben sich wieder etwas verbessert bis auf einen Wert, der gestiegen ist. Bei dem Vergleich im Verlauf springt diese ALKP immer wieder und ich hab keine Ahnung, was das für einen Hintergrund hat. Die Erklärungen der TA sind reichlich schwammig dazu.

Werte über der Norm: ALKP 217 (14-111)
ALT 167 (12-130)
Leider wurde der wichtige(?) Wert AST nicht ermittelt.

Insgesamt bin ich es zufrieden, diesen Tort Mariechen angetan zu haben, die 'Spätfolgen' sind bisher erfreulich. Göga war ziemlich niedergeschlagen, als die Maus direkt nach der OP so jämmerlich sich mit den Vorderpfoten über den Teppich zog, leicht panisch immer wieder den Weg in den Keller zur Rückzugsecke eingeschlagen hat, doch von der verschlossenen Katzenklappe aufgehalten wurde. Der Hinterleib war naß vom Pieseln im Kennel auf der Heimfahrt und an Waschen war kaum zu denken. Das sanfte Trockenrubbeln hat das Fell etwas getrocknet, doch fluffig-trocken war ganz gewiß nicht damit erreicht.

Ach, die Maus war so jämmerlich dran, Gögas Herz war erschrocken und voller Mitgefühl und sehr durchdrungen von der Unsinnigkeit solcher Behandlungen. Jetzt denkt er auch etwas anders drüber und ist erleichtert, wie schön das tapfere Mariechen alles überstanden hat. Die Streichelstunden der Zwei sind noch etwas inniger geworden.

Die Akupunktur einen Tag vor der Narkose war etwas anders als bisher, denn nicht die tiefe Entspannung war vorherrschend, sondern ein Zittern im ganzen Körper, ausgehend von den Lendenwirbeln. Ich war erstaunt und fragte, ob das richtig so sei. Die Nadelnde gab mir die Erklärung, daß sehr viel neu fließende Energie den Körper zum Vibrieren brächte, es sei ein sehr gutes Zeichen. Nach der Behandlung lag Mariechen ungewöhnlich lange in der Ruheecke, um nach Stunden fröhlich wieder seine Routine innerhalb seiner Familie aufzunehmen - als sei nichts geschehen.
Die Zeit anschließend war viel zu kurz, um die Nachhaltigkeit der Nadelung zu erkennen, weil am Folgetag mit der ganzen Narkosebehandlung neue Eindrücke dazu kamen - alles an Zeichen der einen und andren Behandlung sind verwischt.

Nun ist erst mal Ruhe mit außerhäusigen Traktierungen, der Winter gemahnt zur Ruhe und Stille und erst wenn sich die Wintersonne längst gewendet hat, wird die nächste Fahrt zum TA geplant werden.

Zugvogel & Mariechen
 
Nur die separaten Wassernäpfe, die ich auch nach mehr als zwei Jahren unermüdlich anbiete, sind nach wie vor völlig unberührt; das hat mich auf den Gedanken gebracht, daß Mariechen in seinen Kinder- und Jugendtagen nie offene Wasserstellen zur Verfügung hatte, lebte es doch 3-5 Jahre etwa innerhalb einer Katzenkolonie in einem Abbruchhaus. Dort konnte es einfach nicht lernen, daß Wasser zum trinken ist.
Das bietest du immer noch an? Ich habe nach ein paar Monaten aufgegeben 😉 Manchmal denke ich, ich sollte doch Wasser anbieten, aber Felix ging nie ran. Ich denke nicht, daß es bei Mariechen daran lag, daß sie keine offenen Wasserstellen gewöhnt war, sondern einfach daran, daß sie so viel Wasser zum Naßfutter bekommt. Felix hat früher gern und viel getrunken, als er noch Trofu bekam, jetzt trinkt er überhaupt nichts mehr, auch nicht aus seinem Trinkbrunnen, den er so mochte. Ich glaube, du gibst auch ähnlich wie ich mindestens 100ml Wasser zum Nafu dazu. Das wird wohl der Grund sein.

Göga war ziemlich niedergeschlagen, als die Maus direkt nach der OP so jämmerlich sich mit den Vorderpfoten über den Teppich zog, leicht panisch immer wieder den Weg in den Keller zur Rückzugsecke eingeschlagen hat, doch von der verschlossenen Katzenklappe aufgehalten wurde.
Kann ich gut verstehen, mich nimmt das auch immer ziemlich mit, Felix nach der Narkose so zu sehen. Der versucht dann immer zu allen möglichen Lieblingsorten zu kriechen in der Hoffnung, daß es ihm dort besser geht, was aber immer vergeblich ist 🙁
 
Das bietest du immer noch an? Ich habe nach ein paar Monaten aufgegeben 😉 Manchmal denke ich, ich sollte doch Wasser anbieten, aber Felix ging nie ran. Ich denke nicht, daß es bei Mariechen daran lag, daß sie keine offenen Wasserstellen gewöhnt war, sondern einfach daran, daß sie so viel Wasser zum Naßfutter bekommt. Felix hat früher gern und viel getrunken, als er noch Trofu bekam, jetzt trinkt er überhaupt nichts mehr, auch nicht aus seinem Trinkbrunnen, den er so mochte. Ich glaube, du gibst auch ähnlich wie ich mindestens 100ml Wasser zum Nafu dazu. Das wird wohl der Grund sein.
Mariechen hat auch bei der Vorbesitzerin nichts getrunken, und da war noch reichlich Trofu aufm Speiseplan. Das wird mit die Ursache von Struvit gewesen sein.
In seiner ersten Zeit hier hat Mariechen auch nicht einen Tropfen separat gesüffelt, da gabs ja noch hälftig Nafu und Trofu ( RC *grummel*), die Umstellung auf jetzt nur Nafu und wässern dazu kam erst später.

Ja, immer noch wird unermüdlich frisches Wasser angeboten, allerdings hat sich die Anzahl der Oasen von 5 auf eine reduziert. Ich geb die Hoffnung nicht auf, daß vielleicht auch im Zuge der homöo Um- und Einstimmung plötzlich die Lust am Trinken erwacht.

Zugvogel *Optimist*
 
Ja, immer noch wird unermüdlich frisches Wasser angeboten, allerdings hat sich die Anzahl der Oasen von 5 auf eine reduziert. Ich geb die Hoffnung nicht auf, daß vielleicht auch im Zuge der homöo Um- und Einstimmung plötzlich die Lust am Trinken erwacht.

Wow, du hattest gleich fünf! 😱 Wenn Mariechen früher auch kaum getrunken hat, kann es natürlich auch daran liegen. Aber ich denke, wenn selbst mein Vieltrinker Felix jetzt mit dem Trinken aufhört, wird Mariechen als Trinkverweigerer erst recht nicht damit anfangen 😉 Aber probier doch mal, Wasser "mit Geschmack" anzubieten, vielleicht geht sie dann eher ran.
 
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Wow, du hattest gleich fünf! 😱 Wenn Mariechen früher auch kaum getrunken hat, kann es natürlich auch daran liegen. Aber ich denke, wenn selbst mein Vieltrinker Felix jetzt mit dem Trinken aufhört, wird Mariechen als Trinkverweigerer erst recht nicht damit anfangen 😉 Aber probier doch mal, Wasser "mit Geschmack" anzubieten, vielleicht geht sie dann eher ran.

Aha, ja, Wasser mit Geschmack, danach such ich schon lange. Was könnte man als Aroma reintun, ohne irgendwelche mißliebigen Folgen zu riskieren?
Ich dachte früher schon mal an getrocknetes Rinderblut (die Nés-Version 😀 ), doch das verbietet sich wegen der nicht Leberwerte. Und mehr ist mir nicht eingefallen *grübel*. Regenwasser, Frischwasser, abgekocht, abgestanden, Mineralwasser, solches mit Taurin ausm Handel, Brunnen, rote Näpfe, blaue Näpfe, Glas oder Keramik - alles nicht estimiert worden.
Die jetztige Version, daß Wasser zum Nafu gemixt wird, ist ja schon 'parfümiertes' Trinken bei den Brocken, und dort wird oft nur das Wasser genommen, das Feste bleibt öfter mal liegen.

Zugvogel
 
Puh, schwierig, ich hatte genau zu dem Thema früher mal einen Thread im Forum, das nicht genannt werden darf, bekam da einige Tips. Ich wollte gerade nochmal nachschauen, aber das Forum ist aus irgendeinem Grund nicht zugänglich.
Du bräuchstest wohl Naßfutteraroma oder sowas 😉 Vielleicht würde auch ein Schuß Milch schon reichen? Weiß nicht, wie sich das bei Struvit auswirkt. Wenn man es genau nimmt, trinkt Mariechen ja eigentlich schon, indem sie erst das Wasser wegschlabbert. Mir fällt grad ein, biete doch einen zweiten Napf mit Wasser an, in dem du Naßfutter einwirken lassen hast und dann abgegossen hast, durch ein Sieb laufen lassen hast oder so ähnlich, das müßte doch auch angenommen werden.
 
Danke für die tricky Tips - alles schon ausprobiert. Milch ist nicht im Beuteschema und durchgedrücktes Futter ist bäääh!

Es scheint bisher wohl nur so zu funzen, daß die Menge an Brocken die des Wassers übersteigen muß - dann wirds akzeptiert.

Tja, allzuviele Gedanken mach ich mir deswegen nimmer, weil zumindest genügend Flüssigkeit gesüffelt wird, so gibts keine arge Not.

Mein Motto: "Wenn man glücklich ist, soll man nicht noch glücklicher sein wollen"

Zugvogel
 
Spricht denn was gegen Wasser, in dem Fleisch gekocht wurde?
 
Spricht denn was gegen Wasser, in dem Fleisch gekocht wurde?
Im Prinzip nicht, aber auch das wird nur als Verdünnung genommen, auch schon probiert.

Etwas schwierig ist diese Art auch deswegen, weil niemand da ist, der das gekochte Fleisch essen würde, ist ein Vegi-Haushalt. Die Menge des Siedfleisches würde bei weitem das überschreiten, was Mariechen als unsupplementierte Kost haben könnte.

An BARF wage ich mich nicht mehr, weil beim ersten Versuch die Leberwerte in ungute Höhe geschnellt sind. Das Futter war speziell auf Struvit ausgesucht vom Katzenzigeuner.

Ich könnte ja mal bei Mutter ein schönes Siedfleisch machen und mir die Brühe ergattern für Mariechen? Als Würze anstelle Wasser wirds ja sehr gern genommen. Immerhin hat die Methode, Wasser zuzufügen, den Vorteil, daß ich ziemlich genau weiß, was an Flüssigkeit in der Maus drin ist.

Zugvogel
 
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Hallo und Guten Tag,
ich habe zwar keine Ahnung, aber meine Daumen sind für euch gedrückt!!
 
Ich denke, solange ich gelassen und heiter immer wieder neue Süffelversuche 'solo' starte und keine verbissene Staatsaktion draus mache, ist das schon die Hälfte der Miete.

In der Ruhe liegt die Kraft.

Wird schon alles so sein und werden, wie es von Bastet, der großen Katzengöttin gewollt ist. Sie ist die Beschützerin unseres lieben Mariechens und wir sind ihre Beauftragten.

Zugvogel
 
Im Prinzip nicht, aber auch das wird nur als Verdünnung genommen, auch schon probiert.
Immerhin.

An BARF wage ich mich nicht mehr, weil beim ersten Versuch die Leberwerte in ungute Höhe geschnellt sind. Das Futter war speziell auf Struvit ausgesucht vom Katzenzigeuner.
Ja, aber das könnte doch an wer weiß was gelegen haben, oder? Vielleicht gar nicht an BARF oder doch, aber an falschen Supplementen .. oder oder ..
Vielleicht den BARF Anteil langsam steigern?
Ich würde es von guten Werten ausgehend nochmal versuchen.

Ich könnte ja mal bei Mutter ein schönes Siedfleisch machen und mir die Brühe ergattern für Mariechen?
Ja .. oder jemand mit Hundehaushalt beteiligen? Knochen kochen?
Soll ja nur den Geschmack bißchen aufnehmen ..
 
ich würde mal versuchen,statt lactulose flohsamenschalen in reichlich flüssigkeit gelöst anzubieten,und sie mit keinerlei abführendem milchzucker zu belasten.
frag weiters,ob für (d)eine katze mariendistelextrakt zumutbar und verträglich ist.

die beste und harmloseste vitamin-k quelle ist normales(nicht probiotisches) möglicherweise lactosefreies joghurt,wobei du öfter mal den joghurtkeim,also das fabrikat wechseln kannst.
ich betone,kein probiotisches.

die leberweerte können steigen,wenn zuviel des fettlöslichen vitamin-a in der nahrung vorhanden ist.die überschüsse werden in der leber gespeichert und schaden.

sollte begleitend zu den erhöhten leberwerten ein ausschlag auftreten,bitte diesen derzeit nicht zu unterbinden,damit die giftstoffe abgesondert werden können.

das sind anregungen aus eigner erfahrung,und keine behandlungsvorschläge,alles ist mit dem arzt abzusprechen.

ach:lass bei gelegenheit mal den kaliumwert von mariechen bestimmen,da dauergebrauch von lactulose angeblich leicht zu einem mangel führt.

mio
 
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