Homöopathie, mal kritisch gesehen.

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
@ anja

wenn auch leicht OT :🙂. Frag mal den Dok, schätze die üblichen E.Coli und wenn du damit schon seit Jahren rummachst.🙁

Kleiner Hinweis: Eine Urinuntersuchung mit einem Stick während einer AB-Behandlung ist nicht aussagekräftig. Erst wieder 3 Tage nach Beendigung der AB-Gabe. Ganz viele machen das falsch ( leider auch viele Ärzte). Warum kann ich mir nicht erklären.
Ich habe mir seinerzeit extra eine Heft von der Firma der ComburTests zuschicken lassen und auch mit denen telefoniert. Während einer AB-Behandlung ist der Test falsch-negativ.

Wenn es, wie vermutet, E.Coli sind und du immer wieder mit diesen Biestern zu tun hast frage deinen Arzt mal nach URO-VAXOM. (Kannst mal danach googeln, ist von Sanofi-synthelabo - worum es bei dieser Therapieform geht).

Mein einer Zwi hatte zunächst mit rezidivierenden Bronchitiden zu tun ( auch hier AB-Gabe, immer wieder) bis der Kinderarzt eine Therapie mit Broncho-Vaxom anfing. Danach war Ruhe.

Später kamen dann die rezidivierenden bzw. persistierenden Blasenentzündungen. Das gleiche "Spiel". Erst die Behandlung mit Uro-Vaxom und zusätzlicher Behandlung bei einer klassischen Homöopathin brachten Erfolg.

Wenn du mehr Infos brauchst kannst du dich gerne melden.😉

Grüßle, Bea
 
A

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Da fragste mich jetzt Sachen 😕
Hab heut den Urin abgegeben,Arzt meinte,ui....ist aber proppevoll von Bakterien und verschrieb mir AB

Dann gehe ich mal davon aus, dass der Test nur mit Stix gemacht wurde. Aber welche Keime es genau sind, kann nur durch einen Labortest, durch die Bakteriologie, bestimmt werden. Dabei wird ausgetestet, welche Bakterien vorhanden sind und die Quantität. Dann wird noch ein Antibiogramm gemacht, um herauszufinden, auf welche Antibiotika die Bakterien reagieren. Zusätzlich kann noch die Resistenz bestimmt werden, um im Falle einer AB-Unverträglichkeit nicht eines aufzuschreiben, was man zwar verträgt, wo aber die Bakterien resistent gegen sind.

Richtig ist außerdem, wie auch schon geschrieben wurde, eine Kontrolluntersuchung NACH Beendigung der Antibiotikatherapie zu machen, frühestens 2 bis ca. 5 Tage nach der Einnahme der letzten Tablette. Aber nach Möglichkeit nicht mit Stix alleine. Denn, es können sich durchaus noch Bakterien im Urin befinden, auch wenn die Stix negativ sind. Warum? Nun, nicht alle Bakterien reagieren auf Nitrit bzw. Eiweiß, 2 der Testfelder auf diesem Urinteststreifen. Um wirklich sicher zu gehen, hilft nur eine erneute Laboruntersuchung.
Ach ja, sollte man die letzte Tablette eingenommen haben und trotzdem noch Beschwerden haben, ist es besser, ohne Pause mit der nächsten Packung AB weiterzumachen und dann ausnahmsweise doch während der Therapie eine Urinuntersuchung durchführen zu lassen. Wir hatten den Fall auch schon desöfteren, dass z. B. die Bakterien auf XY empfindlich waren, nach Beendigung immer noch massive Beschwerden bestanden, nach erneuter Kontrolle ein neues Bakterium hinzugekommen war. Selten, aber durchaus häufiger als man denkt.

EDIT: Wie von Bea vorgeschlagen, würde ich Deinen Doc auch mal auf Uro-Vaxom ansprechen, haben damit auch schon einige positive Erfahrungen gemacht. Das Problem bei so einer Langzeitmedikation liegt aber leider meistens an dem Patienten, die dann sehr gerne inkonsequent werden. In so einem Fall sollte man es dann lieber lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine drei fellnasen werden auch von einer thp behandelt...und zwar mit ausgesprochenen gutem erfolg....an einem punkt wo die schulmedizin sagte "sie haben 'ne psychokatze, das ist eben so' schaffte es die THP chipsy wieder zu chipsy zu machen....

und bitte: wer sagt denn, dass nur das wirken kann, was wir irgendwie messen können? verdünnung hin, verdünnung her....vielleicht sind "wir" noch gar nicht so weit alles analysieren zu können....

sicherlich hilfen den tieren auch meine positive einstellung zu den mitteln....aber bei klassischer medizin glaube oder hoffe ich ja auch dass es hilft.....und nicht immer bringt/brachte es den erhofften erfolg...
 
@ anja

Etwas ganz wichtiges habe ich noch vergessen 😳 : trinken, trinken, trinken oder noch besser saufen ohne Ende.

Damit meine ich natürlich in erster Linie Tee ( evtl. Bärentraubenblättertee oder Harntee 400), Wasser.

Was gut treibt und auch in Maßen erlaubt: untergäriges Bier wie Kölsch oder Weizen.
 
Die meisten Krankenkassen würden doch sogar einen Medizinmann aus dem brasilianischen Dschungel bezahlen, wenn sie damit möglichst viel Geld einsparen würden.


Frank, welche Kasse hast Du? Ich wechsle sofort...Ich halte das, ehrlich gesagt, für ein Gerücht, dass Kassen alternative Verfahren bezahlen, um sich um höhere Kosten für gängiges Procedere zu drücken...

Habe kürzlich mal versucht, ein pflanzliches Mittel zur Vorbeugung von Erkältungen und Nebenhöhleninfektionen auf Rezept zu bekommen - keine Chance. Und dabei gibt es da die so oft zitierten wissenschaftlichen Studien, dass das Mittel für die Prophylaxe Sinn macht. Aber wenn ich auf dem Zahnfleisch zum Doc gekrochen wäre, weil die Nebenhöhle dicht sitzt, die Antibiotika hätte ich von der Kasse bekommen😀

Andere Beispiele kenne ich da auch zu Hauf, also her mit der Wunderkasse.

LG Silvia
 
Frank, welche Kasse hast Du? Ich wechsle sofort...Ich halte das, ehrlich gesagt, für ein Gerücht, dass Kassen alternative Verfahren bezahlen, um sich um höhere Kosten für gängiges Procedere zu drücken...

Habe kürzlich mal versucht, ein pflanzliches Mittel zur Vorbeugung von Erkältungen und Nebenhöhleninfektionen auf Rezept zu bekommen - keine Chance. Und dabei gibt es da die so oft zitierten wissenschaftlichen Studien, dass das Mittel für die Prophylaxe Sinn macht. Aber wenn ich auf dem Zahnfleisch zum Doc gekrochen wäre, weil die Nebenhöhle dicht sitzt, die Antibiotika hätte ich von der Kasse bekommen😀

Andere Beispiele kenne ich da auch zu Hauf, also her mit der Wunderkasse.

LG Silvia


Jepp, das unterschreib ich zu 100 %!
 
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Folgende Aussagen habe ich bereits von einigen Krankenkassen erhalten, wenn wir mal wieder zwecks Alternativen -billigeren Alternativen- wegen unserer Patienten nachfragen: "Selbst wenn pflanzliche oder homöopathische Arzneimittel billiger sind, werden sie von uns nicht bezahlt, da zu wenige Studien vorliegen, die eine Wirksamkeit belegen. Die vorliegenden Studien rechtfertigen keine Kostenübernahmen" So oder ähnlich ist der Wortlaut jedesmal.
Also, lieber Frank, wenn Du mir dann bitte auch die Kasse nennen könntest, die alternative Methoden komplett bezahlt UND mir das auch schriftlich gibt, dass nur die Kasse und nicht der verordnende Arzt oder ich auf irgendwelchen Kosten, außer den üblichen Zuzahlungen in Höhe von mind. 5, im Mittel 10%, maximal 10 €, sitzenbleiben, wäre ich glücklich. Ich würde selbst dorthin wechseln und auch jeden meiner Patienten von einem Wechsel zu der Kasse überzeugen! Vielleicht zahlen die dann sogar Provision 😎
 
Soweit mir bekannt ist, übernehmen die GKV keine Prophylaxekosten, sofern sie in der Apo zu holen sind.

Die sogenannten Vorsorgeuntersuchungen werden immer nur bestimmten Gruppen zugestanden und jedem immer nur in bestimmter Zahl.

Ich zahle lächelnd alle meine Mittel, deren Kosten nicht von meiner Kasse übernommen werden und bin froh, daß ich noch die nötige Penunze dazu habe.
Die Einstellung (z.B) 'Lieber AB von der Kasse gezahlt, als Homöo selber zahlen' ist nicht meine. Ich bin lieber gesund und arm als krank und nicht so arm. 😀

Zugvogel
 
Soweit mir bekannt ist, übernehmen die GKV keine Prophylaxekosten, sofern sie in der Apo zu holen sind.

Die sogenannten Vorsorgeuntersuchungen werden immer nur bestimmten Gruppen zugestanden und jedem immer nur in bestimmter Zahl.

Ich zahle lächelnd alle meine Mittel, deren Kosten nicht von meiner Kasse übernommen werden und bin froh, daß ich noch die nötige Penunze dazu habe.
Die Einstellung (z.B) 'Lieber AB von der Kasse gezahlt, als Homöo selber zahlen' ist nicht meine. Ich bin lieber gesund und arm als krank und nicht so arm. 😀

Zugvogel

Jepp, mal als Beispiel: Der 2-jährige Checkup-35, hihi, geiles Wort für den Umfang der Untersuchung: Glucose im Blut und Cholesterin im Blut. Das ist dann der Checkup35, nicht mehr!! Dafür spare ich 10€ Praxisgebühr...😎
 
Es geht bei der Kostenübernahme der Krankenkassen von pflanzlichen Medikamenten nicht um Wirksamkeit oder um den Preis sondern nur um die REZEPPTPFLICHT oder um REZEPTFREIHEIT.
Pflanzliche Mittel sind in der Regel Rezeptfrei, d.h. sie können in der Apotheke von jedem erworben werden. Das ist der offizielle Grund daß sie eben nicht mehr auf ein Kassenrezept geschrieben werden können.
Schade daran ist daß viele Patienten deshalb warten bis nix mehr geht und erst dann zum Arzt gehen um sich ihr Antibiotikum oder ähliches zu besorgen. Vorher hätte man mit was pflanzlichem oft noch was machen können. Aber das muß ja selber bezahlt und gekauft werden. 🙁

Ach und ob Rezeptfrei oder Rezeptpflicht wird nicht nach Wirkung oder Studienlage entschieden sondern nach Nebenwirkungen!! Wenn ein Medikament nicht für die Selbstmedikation geeignet ist dann ist es Rezepftpflichtig. Gute pflanzliche Medikamente haben das "Manko" wenig bis keine Nebenwirkungen zu haben, deshalb sind sie Rezeptfrei und deshalb sind sie nicht verordnungsfähig! So ist das leider.
 
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Es geht bei der Kostenübernahme der Krankenkassen von pflanzlichen Medikamenten nicht um Wirksamkeit oder um den Preis sondern nur um die REZEPPTPFLICHT oder um REZEPTFREIHEIT.
Pflanzliche Mittel sind in der Regel Rezeptfrei, d.h. sie können in der Apotheke von jedem erworben werden. Das ist der offizielle Grund daß sie eben nicht mehr auf ein Kassenrezept geschrieben werden können.
Schade daran ist daß viele Patienten deshalb warten bis nix mehr geht und erst dann zum Arzt gehen um sich ihr Antibiotikum oder ähliches zu besorgen. Vorher hätte man mit was pflanzlichem oft noch was machen können. Aber das muß ja selber bezahlt und gekauft werden. 🙁

Sorry, Petra, dass ich Dir da widersprechen muss, aber das ist NICHT der Grund. Es gibt genug Medikamente, die rezeptfrei sind, und die auch bei Erwachsenen trotzdem auf Kassenrp. verordnet werden dürfen. Auf die Schnelle z. B. Ibuprofen 400. Im Umkehrschluß gibt es etliche Medikamente, deren Kosten nicht von den Kassen übernommen werden, die aber NICHT rezeptfrei sind: Z.B. die blaue Raute, auch als Viagra bekannt. Oder die gesamten Lifestylemedikamente (achtung, Viagra ist KEIN Lifestylemedikament, wird auch erfolgreich bei bestimmten Lungenerkrankungen eingesetzt, hauptsächlich bei Kindern). Was ich aber sehr schlimm finde, und vielleicht auch mit ein Grund für unser marodes Gesundheitssystem ist, dass sich ja nicht mal manche Mitarbeiter der Krankenkasse auskennen bzw. wissen, was ihr Job ist. Wir haben eine Patientin, die bei der Krankenkasse im Parteiverkehr arbeitet. Schrecklich, die Frau hat gar keinen Plan. 😱

100% richtig ist allerdings, dass sehr sehr viele Leute zu lange warten, da sie eben selbstzuzahlende Medis ablehnen, und gerade bei Erkältungskrankheiten häufen sich die Aussagen: Ich habs jetzt 1-2-3-4 Wochen so probiert, aber jetzt gehts nicht mehr. Und im nächsten Atemzug: Ich krieg etz aber ein AB, ich muss nix selber zahlen, oder? Schade, dass mit so mit dem höchsten Gut, dass man besitzt, spielt...🙁
 
Kannst mir ruhig wiedersprechen und das macht mir garnix. 🙂

Aber ich bin ein notorischer Besserwisser, vorsicht. 😀

Es ist schon noch komplizierter als du und ich das jetzt beschrieben haben wobei wir beide nicht unrecht haben. Ok? 😀😀

Ich arbeite seit langer Zeit, viele Jahre, jetzt schon für die zweite Firma, die pflanzliche Medikamente herstellt. Ich bin jeden Tag davon betroffen und kenne mich wirklich gut damit aus, glaub mir mal. Das ist mein täglich Brot. 😎
 
Kannst mir ruhig wiedersprechen und das macht mir garnix. 🙂

Aber ich bin ein notorischer Besserwisser, vorsicht. 😀

Es ist schon noch komplizierter als du und ich das jetzt beschrieben haben wobei wir beide nicht unrecht haben. Ok? 😀😀

Ich arbeite seit langer Zeit, viele Jahre, jetzt schon für die zweite Firma, die pflanzliche Medikamente herstellt. Ich bin jeden Tag davon betroffen und kenne mich wirklich gut damit aus, glaub mir mal. Das ist mein täglich Brot. 😎

Ach so, Du meintest jetzt hauptsächlich pflanzliche Präparate? Sorry, da hab ich Dich dann missverstanden, da gebe ich Dir natürlich recht. Darf ich fragen, bei welcher Firma Du bist? Kannst auch gerne umschreiben, falls Du es nicht öffentlich sagen willst. Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass die "pflanzlichen Firmen" zumindest um Längen großzügiger sind und einem die Produkte nicht regelrecht aufdringlich anprangern. Ist auch schon wieder sympathisch.
 
Ach so, Du meintest jetzt hauptsächlich pflanzliche Präparate? Sorry, da hab ich Dich dann missverstanden, da gebe ich Dir natürlich recht. Darf ich fragen, bei welcher Firma Du bist? Kannst auch gerne umschreiben, falls Du es nicht öffentlich sagen willst. Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass die "pflanzlichen Firmen" zumindest um Längen großzügiger sind und einem die Produkte nicht regelrecht aufdringlich anprangern. Ist auch schon wieder sympathisch.


Ich will keine Werbung machen und schick dir ne PN. 😎
 
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100% richtig ist allerdings, dass sehr sehr viele Leute zu lange warten, da sie eben selbstzuzahlende Medis ablehnen, und gerade bei Erkältungskrankheiten häufen sich die Aussagen: Ich habs jetzt 1-2-3-4 Wochen so probiert, aber jetzt gehts nicht mehr. Und im nächsten Atemzug: Ich krieg etz aber ein AB, ich muss nix selber zahlen, oder? Schade, dass mit so mit dem höchsten Gut, dass man besitzt, spielt...🙁

Die Aussage kann ich verstehen, allerdings möchte ich doch ein wenig widersprechen.😀 Es gibt auch Menschen die durchaus in der Lage sind eine Gesundheitssituation selber einschätzen zu können. Hier fehlt es häufig an Einfühlungsvermögen von Ärzten welchen Patienten sie vor sich haben.

Zum Glück habe ich einen Arzt gefunden der meine Aussagen ernst nimmt und mit dem ich auch "diskutieren" kann. Wenn ich z.B. eine Erkältung habe behandle ich mich zunächst selber, kenne aber auch die Grenzen. Auch kann ich Vorschläge und meine eigenen Ideen einbringen, ohne das er sich auf den Schlips getreten fühlt nach dem Motto: bin ich der Arzt oder Sie.
Leider findet man diese Spezies Ärzte recht selten.
 
Die Aussage kann ich verstehen, allerdings möchte ich doch ein wenig widersprechen.😀 Es gibt auch Menschen die durchaus in der Lage sind eine Gesundheitssituation selber einschätzen zu können. Hier fehlt es häufig an Einfühlungsvermögen von Ärzten welchen Patienten sie vor sich haben.

Zum Glück habe ich einen Arzt gefunden der meine Aussagen ernst nimmt und mit dem ich auch "diskutieren" kann. Wenn ich z.B. eine Erkältung habe behandle ich mich zunächst selber, kenne aber auch die Grenzen. Auch kann ich Vorschläge und meine eigenen Ideen einbringen, ohne das er sich auf den Schlips getreten fühlt nach dem Motto: bin ich der Arzt oder Sie.
Leider findet man diese Spezies Ärzte recht selten.

Ja, natürlich, ich schrieb ja auch "viele", aber eben nicht alle, gottseidank.
 

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