Ich bin überfordert

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    aggressiv angreifen heulen hyperaktiv kitten verhaltensstörung
Die TE arbeitet mehr als 40 Stunden wöchentlich, dies gilt es bei der Aufnahme einer Katze zu bedenken, selbst wenn diese explizit in Einzelhaltung vermittelt wird.

Das sind 5 lange Tage pro Woche, in denen Katz allein und schwerst gelangweilt ist.
Eine ältere Katze soll alleine in der Wohnung gehalten werden , vielleicht sehr lange, vielleicht für immer ? Während TA 40 Stunden pro Woche arbeitet + andere Aktiviten ? Habe ich richtig gelesen ?
 
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Eine ältere Katze soll alleine in der Wohnung gehalten werden , vielleicht sehr lange, vielleicht für immer ? Während TA 40 Stunden pro Woche arbeitet + andere Aktiviten ? Habe ich richtig gelesen ?

Nein... Die Idee wäre, dass der/die TE aufgrund der grossen Wohnung 2 Katzen, eventuell auch zwei ältere Katzen, als Pflegestelle nehmen könnte, da die kosten dann gedeckt wären.
 
... Anfangs war er noch total schüchtern, was ich ehrlich gesagt gut finde. Ich komme mit ruhigen Tieren besser klar.

... Und egal wie oft ich ihn von da weghebe oder gar bestrafe, geht er immer wieder genau an die Stellen, die verboten sind.

... Wenn ich den Raum verlasse, dann heult er ganz laut. Viel zu laut und viel zu lange und im aggressiven Ton. Das längste was ich mitbekommen habe war 1h... keine Ahnung wie lange und oft er das macht wenn ich außer Haus bin.

... Ich bin nicht mehr richtig lebensfähig mit dem Tier. Er stört bei allem was ich tu.

... Aber ich kann echt nichts mehr machen ohne dass er stört.

... Ich bin absolut gestresst, überfordert und mit den Nerven am Ende.

... "Bestrafungen" nutzen gar nichts, egal welche ich anwende (keine Sorge, das Tier wird nicht gequält oder verletzt).

Ganz ehrlich:
Jemand der oben angeführte Dinge sagt ... meint ihr wirklich, der eignet sich als Pflegestelle?

ICH würde meine (zukünftige/n) Katze/n nicht auf dieser Pflegestelle sehen wollen!

Es reicht doch nicht, genügend Platz und kein Geld zu haben, um sich als Pflegestelle zu qualifizieren.
Ich würde mir da schon Einfühlungsvermögen, charakterliche Stabilität, Erfahrung mit Katzenhaltung und eine große Liebe zu den Tieren erwarten.
 
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Ganz ehrlich:
Jemand der oben angeführte Dinge sagt ... meint ihr wirklich, der eignet sich als Pflegestelle?

ICH würde meine (zukünftige/n) Katze/n nicht auf dieser Pflegestelle sehen wollen!

Es reicht doch nicht, genügend Platz und kein Geld zu haben, um sich als Pflegestelle zu qualifizieren.
Ich würde mir da schon Einfühlungsvermögen, charakterliche Stabilität, Erfahrung mit Katzenhaltung und eine große Liebe zu den Tieren erwarten.

Ich sehe, was du meinst. Das klingt so hingestellt und aufgereiht natürlich wirklich nicht gut. Aber ich hatte den Eindruck, dass der/die TE hauptsächlich mit einem Jungkater überfordert ist, der in Einzelhaltung lebt und da eine gewisse Verzweiflung empfindet. Mit zwei ruhigeren Senioren, kann ich mir das allerdings vorstellen, da der/die TE nicht beratungsresistent wirkt.
Ich finde es unglaublich schwer, jemanden zu beurteilen oder einzuschätzen, der hier in einer "Not" und unter Stress stehend schreibt. Aber ich verstehe deinen Einwand und auch, warum du diese Bedenken äusserst.
 
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Ich sehe, was du meinst. Das klingt so hingestellt und aufgereiht natürlich wirklich nicht gut. Aber ich hatte den Eindruck, dass der/die TE hauptsächlich mit einem Jungkater überfordert ist, der in Einzelhaltung lebt und da eine gewisse Verzweiflung empfindet. Mit zwei ruhigeren Senioren, kann ich mir das allerdings vorstellen, da der/die TE nicht beratungsresistent wirkt.
Ich finde es unglaublich schwer, jemanden zu beurteilen oder einzuschätzen, der hier in einer "Not" und unter Stress stehend schreibt. Aber ich verstehe deinen Einwand und auch, warum du diese Bedenken äusserst.

Gerade Katzen, die auf Pflegestellen landen, haben (ungeachtet ihres Alters oder Charakters) oft eine lange Odyssee hinter sich.
Davon auszugehen, dass sie also komplett pflegeleicht sind, ist meines Erachtens leichtsinnig und unrealistisch.

Und wer bei Katzen von "Bestrafen" spricht und bei einem unter Einsamkeit und Vernachlässigung leidenden Kitten sagt, es heule viel zu laut und "im aggressiven Ton" ... und das mehr als 1 Stunde lang ... sorry, der hat sich für mich disqualifiziert.
Zumindest möchte ich meine Katzen nicht in der Obhut dieser Person sehen.
(Womit ich aber nichts grundsätzliches über den Charakter dieses Menschens sagen möchte.)

Und ich bleibe dabei: Für jegliche Art von Pflege/Betreuung braucht man starke Nerven und ein Mindestmaß an Erfahrung.
Beides sehe ich hier nicht gegeben.
 
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Gerade Katzen, die auf Pflegestellen landen, haben (ungeachtet ihres Alters oder Charakters) oft eine lange Odyssee hinter sich.
Davon auszugehen, dass sie also komplett pflegeleicht sind, ist meines Erachtens leichtsinnig und unrealistisch.

Und wer bei Katzen von "Bestrafen" spricht und bei einem unter Einsamkeit und Vernachlässigung leidenden Kitten sagt, es heule viel zu laut und "im aggressiven Ton" ... und das mehr als 1 Stunde lang ... sorry, der hat sich für mich disqualifiziert.
Zumindest möchte ich meine Katzen nicht in der Obhut dieser Person sehen.
(Womit ich aber nichts grundsätzliches über den Charakter dieses Menschens sagen möchte.)

Und ich bleibe dabei: Für jegliche Art von Pflege/Betreuung braucht man starke Nerven und ein Mindestmaß an Erfahrung.

Ich denke nicht, dass diese Katzen pflegeleicht sind, aber eben anders als ein Kitten. Ich möchte dich auch gar nicht in deiner Meinung angreifen oder dich umstimmen.

Ich denke bei 'bestrafen' nicht gleich an was Schlimmes, sondern wenn ich Dobby 'bestrafe', weil er was macht, was er nicht darf (in der Küche auf die Ablage wenn ich koche), dann gibts ein "Nein" und wenn es ganz weit kommt, puste ich ihm ins Gesicht oder sperre ihn beim Kochen aus der Küche aus. Aber ja, man müsste da sicherlich noch genauer nachfragen, was denn gemeint ist mit 'bestrafen'.

Ich denke, evt. wäre es für der/die TE auch erstmal eine Option bei einer Pflegestelle hinzugehen und zu sehen, was da alles dazu gehört. Dass gut reflektiert wird, was genau an diesem Kitten, was ich jetzt habe, führt zu meiner Überforderung, wie kann ich damit umgehen und kann ich das überhaupt stemmen finde ich auch unumgänglich. Und natürlich auch, dass man dabei ehrlich mit sich selbst ist, weil ich finde halt auch, 90qm grosse Wohnung spricht für mich nicht ganz für so wenig Geld, dass man sich das Zweitkätzchen nicht leisten kann... Aber da bin ich wieder im Bereich der Spekulationen und Mutmassungen, was eigentlich nicht richtig ist.

Aber gut, ich denke, was weiter geht muss TE für sich erstmal zurechtlegen und ich hoffe einfach, dass es für das Kitten, was jetzt bei ihr ist, eine Lösung geben wird, die dem Kitten zugute kommt und der/die TE sich genau überlegt, was sie stemmen und leisten mag und was nicht.
 
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Ich hab Unfug als kitten auch bestraft mit der wasserspritzpistole, weil ich es nicht besser wusste. Und dennoch bin ich jetzt PS. Ich liebe meine Pflegis und würde in Traum nicht dran denken sie zu bestrafen. Man lernt und wächst. Gebt dem TE doch eine Chance, unter der Anleitung von erfahrenen Tierschutzvereinen bestmöglich für Pflegis zu sorgen.
 
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Nein... Die Idee wäre, dass der/die TE aufgrund der grossen Wohnung 2 Katzen, eventuell auch zwei ältere Katzen, als Pflegestelle nehmen könnte, da die kosten dann gedeckt wären.
Findusluna* so wäre es natürlich besser...vergessen soll man aber nicht dass TE wenig Ahnung von Katzen hat und bei evtl. Krankheiten oder Problemen leicht überfordert sein könnte. Dies wäre allerdings die beste Optioion, vorausgesetzt sie einen kompetenten Ansprechspartner bei der Orga hätte.
 
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Findusluna* so wäre es natürlich besser...vergessen soll man aber nicht dass TE wenig Ahnung von Katzen hat und bei evtl. Krankheiten oder Problemen leicht überfordert sein könnte. Dies wäre allerdings die beste Optioion, vorausgesetzt sie einen kompetenten Ansprechspartner bei der Orga hätte.

Klar, davon gehe ich einfach Mal aus, weil selbst wenn man Erfahrung mit Katzen hat, kann man ja bei einer PS an Krankheiten und Probleme laufen, die man noch nicht kennt und dann Hilfe und Anleitung holen kann.
 
Findusluna* so wäre es natürlich besser...vergessen soll man aber nicht dass TE wenig Ahnung von Katzen hat und bei evtl. Krankheiten oder Problemen leicht überfordert sein könnte. Dies wäre allerdings die beste Optioion, vorausgesetzt sie einen kompetenten Ansprechspartner bei der Orga hätte.
Mich würde in diesem Zusammenhang auch interessieren wie der TE auf unsere Ideen hier reagiert? Wie denkt er darüber?
 
Und wer bei Katzen von "Bestrafen" spricht und bei einem unter Einsamkeit und Vernachlässigung leidenden Kitten sagt, es heule viel zu laut und "im aggressiven Ton" ... und das mehr als 1 Stunde lang ... sorry, der hat sich für mich disqualifiziert.
Zumindest möchte ich meine Katzen nicht in der Obhut dieser Person sehen.
(Womit ich aber nichts grundsätzliches über den Charakter dieses Menschens sagen möchte.)

Und ich bleibe dabei: Für jegliche Art von Pflege/Betreuung braucht man starke Nerven und ein Mindestmaß an Erfahrung.
Beides sehe ich hier nicht gegeben.
Dir ist schon klar, dass Menschen an Aufgaben wachsen können und dass nette Menschen hier im Forum ihr doch wertvolle Ratschläge geben können, die letztendlich einer oder mehreren Pflegekatzen zugute kommen könnte.

Ich habe wirklich den Eindruck, dass du einfach nur Leute fertig machen willst. Tierfreundlich ist das jedenfalls nicht. Jedenfalls nicht in Anbetracht der Tatsache, dass es kein Überangebot an Pflegestellen gibt.
 
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Gib den Kleinen ab.
Es gibt eh schon mehr verlassene Katzen als Menschen, die sie wollen. Also sollte sie ihn behalten und noch ein Tier zusätzlich aufnehmen.

Was sollen diese Geb ihn ab-Empfehlungen?
 
Was sollen diese Geb ihn ab-Empfehlungen?

Ich sehe lieber ein Tier im Tierheim anstatt bei jemandem, der evtl. irgendwann anfängt seine Frustration am Tier auszulassen. Überfordert zu sein ist nichts schlimmes oder was wofür man sich schämen muss. Aber dann muss man auch so vernünftig sein sich entweder vernünftige, schnelle Hilfe zu holen (vielleicht einen "Paten" aus dem Tierschutz, der einen an die Hand nimmt und vielleicht sogar vor Ort Tipps geben kann etc.), oder eben das Tier abzugeben und vielleicht später wieder zu sich zu holen. Das Problem ist, dass man bei Lebewesen, die von einem abhängig sind, nicht einfach mal auf Pause drücken und sich alles Wissen auf einmal aneignen kann, um dem Lebewesen gerecht zu werden. Die Zeit vergeht, und bei Babies vergeht sie schnell. Wirkliche Fehler kann man sich eigentlich nicht erlauben, da sie das Tier in dieser Phase stark prägen.

Ich muss da an meine ehemalige Nachbarin denken, da ging es zwar um ein Baby/Kleinkind, aber das Prinzip ist ja das gleiche. Ich hab sie ständig ihr Kind anschreien gehört, auch mit echt gemeinen Sachen und hab dann das Jugendamt informiert. Erst war sie sauer, im Nachhinein stand sie aber bei mir an der Tür und hat sich bedankt. Sie ist kein schlechter Mensch, aber so eine starke Überforderung kann einen echt stark verändern/Seiten an einem rausholen, von denen man nie dachte, sie zu haben.
 
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Es reicht doch nicht, genügend Platz und kein Geld zu haben, um sich als Pflegestelle zu qualifizieren.
Ich würde mir da schon Einfühlungsvermögen, charakterliche Stabilität, Erfahrung mit Katzenhaltung und eine große Liebe zu den Tieren erwarten.

Gerade Katzen, die auf Pflegestellen landen, haben (ungeachtet ihres Alters oder Charakters) oft eine lange Odyssee hinter sich.
Davon auszugehen, dass sie also komplett pflegeleicht sind, ist meines Erachtens leichtsinnig und unrealistisch.

Und ich bleibe dabei: Für jegliche Art von Pflege/Betreuung braucht man starke Nerven und ein Mindestmaß an Erfahrung.
Beides sehe ich hier nicht gegeben.

Das kann ich voll unterschreiben. Auf Pflegestellen landen oft die schwierigen Katzen, sehr scheue Katzen, traumatisierte Katzen, kranke Katzen, sehr alte Katzen, Katzen die viel Pflege brauchen oder Katzenbabies. Das kann man nicht nur so nebenbei machen und Katzenerfahrung sollte man schon haben. Problemlose Katzen werden meistens schneller vermittelt und sind nur kurz auf Pflegestellen.
 
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Unabhängig von dem Katerchen/Pflegestelle, wenn man nicht mal 30 Euro im Monat zusätzlich wuppen kann, geht eine Katzenhaltung nicht. Katzen können auch viel kaputt machen,ich habe hier 2 Teppichkratzer und ein Sofakratzer.Natürlich habe ich Kratzbäume, aber wenn Katze sich so etwas angeeignet hat, kann man das nicht komplett unterbinden. Auch wird manchmal irgendwohin erbrochen.

Ich hoffe das die TE zur Einsicht kommt und Katerchen ins Tierheim abgibt,weil eine andere Möglichkeit, wenn sogar 30 Euro im Monat nicht machbar sind und Einsicht und keine Geduld vorhanden ist, macht das kein Sinn.
 
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Ich denke nicht, dass die oder der TE sich noch mal hier melden wird. Und ich glaube auch nicht, dass das Katerchen in ein gutes neues Zuhause vermittelt werden wird. Er/sie wird warten bis es resigniert hat und dann nur noch still vor sich hin leidet. Dann hat der Mensch endlich das, was er wollte. Dass das Tier leidet ohne Ende ist ihm egal, war ihm gestern schon während des ganzen Schreibens egal. Armes kleines Wesen... 🙁 🙁 🙁
 
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Ich denke nicht, dass die oder der TE sich noch mal hier melden wird. Und ich glaube auch nicht, dass das Katerchen in ein gutes neues Zuhause vermittelt werden wird. Er/sie wird warten bis es resigniert hat und dann nur noch still vor sich hin leidet. Dann hat der Mensch endlich das, was er wollte. Dass das Tier leidet ohne Ende ist ihm egal, war ihm gestern schon während des ganzen Schreibens egal. Armes kleines Wesen... 🙁 🙁 🙁
Das stimmt,leider. Er ist noch ein Baby...und viel zu früh von der Mama und Geschwister weg und jetzt alleine,das ist klar,dass er so reagiert.Er miaut aus Trauer und Verzweiflung und nicht aus Agressivität
 
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Zitat:"Das heißt wohl, dass sehr viele ahnungslosen Menschen da draußen rumlaufen, die sich Haustiere halten" Ja, das heißt es leider. Viele Menschen denken immer noch, Katzen könnten alleine glücklich leben. Für manche, aber wenige Katzen, mag das stimmen, in der Regel aber nicht für Kitten. Das wäre, als würdest Du einem Kind sämtliche Sozialkontakte zu Gleichaltrigen vorenthalten. Auf die Idee kommt niemand. Und leider gibt es auch "Vermehrer", die "züchten" Katzen wegen des schnell verdienten Geldes und müssen sie dann of "ganz dringend" sofort abgeben. Das klingt auch bei Dir ein wenig so, da kommen oft Kitten bei raus, die zu früh von der Mama wegkommen.
Bitte fühle Dich nicht angegriffen, aber lass Dich von den Kommentaren berühren. Du tust Deinem Kätzchen wirklich nichts Gutes und alle anderen, die Kitten alleine halten auch nicht. Selbst wenn es so aussehen mag, als würde es "funktionieren".
 
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Also ich hoffe du überlegst es dir noch einmal, was die Einzelhaltung betrifft. Wenn man mal zwei gut sozialisierte Katzen sieht, sieht man, was man seiner Katze alles vorenthält. Und überleg mal, was dein Katerchen machen soll, wenn du nicht zu Hause bist. Der kann aus dem fenster schauen, hat ein Bisschen Spielzeug und das war´s. Ganzschön langweilig. Und das über 15-20 Jahre.

Und was die Kosten anbelangt: Wenn du kein Geld hast, geht es eigentlich einfach nicht. Irgendwann kannst du vor der Frage stehen, ob du deinem Katerchen die notwendige Behandlung gewährst oder ob du was zu essen im Kühlschrank hast.

So oder so als Katzenanfänger, alleinstehend und vollzeit arbeitend würde ich auch nicht zwingend Kitten nehmen. Selbst meine Einjährigen brauchen zeitweise noch ganzschön viel Aufsicht und können manchmal Gefahren nicht einschätzen.
 

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