Ich habe Angst meine Katzen rauszulassen :(

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*gelöscht - bezieht sich auf gelöschten Post*

Klar ist Freigang immer gefährlicher als reine Wohnungshaltung. Aber die allermeisten Katzen finden Freigang um Längen schöner als Wohnungshaltung! Ich finde, wenn man es von der Umgebung einigermaßen vertreten kann, sollte man auf jeden Fall den Katzen dieses Glück gewähren.

Und kannst Du Dir vorstellen, im Sommer auf der Terrasse oder im Garten zu sein und Deine Katzen von drinnen sehnsüchtig rausschauen zu sehen? Weil sie soooo gerne auch die Sonne auf dem Fell und das Gras unter den Pfoten spüren möchten? Und nicht verstehen, warum die Menschen das dürfen, sie selbst aber nicht???

Ich selbst habe überhaupt erst Katzen seit ich so wohne, dass sie raus können. Klar hat man Sorge und Angst, wenn sie mal länger unterwegs sind. Aber wenn sie dann zufrieden und glücklich reinkommen, ist alles gut. Garantien gibt es natürlich nie, darüber muss man sich klar sein.
 
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Willkommen im Club!:yeah: ich bin auch so ein Schisser... :stumm:
Ich weiss, dass Freigängerkatzen glücklicher sind. Aber ich kann einfach nicht über meinen Schatten springen...:sad:
 
Eine Katze NUR DESWEGEN nicht rauszulassen, finde ich extrem egoistisch. Da tun mir die Katzen echt leid.

Sie/Er hat doch bereits eine anegfahrene Katze trotz 30er Zone. Ich wäre dann auch extremst vorsichtig
 
Warum setzt du voraus das eine Gegend Freigängertauglich ist nur weil auf einem Schild was von Zone 30 steht? Noch dazu wo die Schreiberin dort bereits eine Katze verloren hat!
Hab ich das geschrieben?

Wann ist denn Deiner Meinung nach eine Gegend freigängertauglich?

Bei uns z. B. lebten und leben jede Menge Freigängerkatzen, die (sehr) alt geworden und an Krankheiten gestorben sind, meine drei ersten Kater eingeschlossen. Aber mir ist auch schon eine Katze überfahren worden (was ganz ganz ganz schrecklich war, nur dass wir uns nicht missverstehen). In einer Straße, in der alle halbe Stunde mal EIN Auto vorbeikommt. Aber soll man deswegen nun gar keine Katze mehr dort in Freigang lassen?
 
Nur die Anzahl und die Geschwichtigkeit der Autos macht eine Gegend noch nicht Freigängertauglich. Da gehört mehr dazu:
-keine Gefahr durch Jäger
-keine Tier/Katzenhasser
-keine Aggressiven Hunde
-keine Nachbarn die Freigänger füttern oder in die Wohnung lassen
-keine "Tierschützer" die jede Katze deren sie habhaft werden einsammeln.

Herrschaftszeiten, dann sag' doch gleich, dass Du eine Katze niemals rauslassen würdest. Was soll dieser absurde Umweg?
 
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Nur die Anzahl und die Geschwichtigkeit der Autos macht eine Gegend noch nicht Freigängertauglich. Da gehört mehr dazu:
-keine Gefahr durch Jäger
-keine Tier/Katzenhasser
-keine Aggressiven Hunde
-keine Nachbarn die Freigänger füttern oder in die Wohnung lassen
-keine "Tierschützer" die jede Katze deren sie habhaft werden einsammeln.
Haben wir hier alles. Und sicherlich gibt es jede Menge andere Gegenden, wo das alles auch gegeben ist.

Wobei ich das mit den Nachbarn schon differenziert sehen würde: unser Kater besucht gerne unsere Nachbarn, warum auch nicht? Er kennt die, er mag die, die mögen ihn auch, und ich habe sie mit Leckerlis versorgt, die er bekommen darf, so ist das sehr nett für ihn.
Kommt doch auf die Nachbarn an, und wenn man ein gutes Verhältnis mit denen hat, ist das kein Problem.
 
Silly&Sally❤️;4380082 hat gesagt.:
Der Garten hat an links und rechts Hecken, aber an der Vorderseite ist ein hüfthoher Zaun. Da hinter unserem Garten/Haus ein Mehrparteienhaus ist, möchten diese nicht, dass wir deren Sicht versperren.

Du musst ja nicht gleich den ganzen Garten einzäunen; gegen die Absicherung deiner Terrasse kann aber niemand was sagen und es versperrt auch niemandem die Sicht.
 
Ich wohne auch in einem Mehrparteinhaus Eigentumswohnung .Meine sind Freigänger seit 6 Jahren Freigänger und nutzen den Gemeinschaftsgarten selbst mein kleiner Fritzy der ist 6 Monate jetzt.Der hat noch nicht begriffen das man durch den Zaun durchkommt und läuft nicht weiter auch wenn die anderen da durch gehen .Dann macht er kehrt und kommt meckernd rein.Zu den Fenstern der Nachbarn springt keiner hoch da die Fensterbretter zu schmal und glatt sind.zu Meinen habe ich extra was angebaut .Erst meckerten paar Nachbarn aber sie dulden es da die meisten meiner Nachbarn meine Katzen lieben.Ach so grade sind alle raus da ich hinten lüfte aber ich brauche nur pfeifen oder klickern.
So alle wieder drin und gleich auf den Balkon.:yeah::yeah:Mit einer Geschwindigkeit.Ach so Fritzy musste aufs Klo.:omg::omg:
Gib Dir einen Ruck und mach die ersten Runden mit Ihnen zusammen dann kennen die Nachbar auch die Katzenbesitzerin weil so machen hier alles das manchmal gibt es da Katzendositreffen.
 
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Eine Katze NUR DESWEGEN nicht rauszulassen, finde ich extrem egoistisch. Da tun mir die Katzen echt leid.

NUR deswegen ???
Ich schrieb auch , dass es hier bereits 6 waren , und das in nicht ganz 13 Jahren in dem Wohngebiet hier.
Ich finde den Schnitt schon beachtlich und sehe diese Gegend, trotz 30er Zone schon als gefährlich an.

Nenn es von mir aus Egoismus. Ich möchte keine Katze mehr verlieren auf diese Art und Weise.
Meine Katzen fühlen sich wohl hier drinnen, sie toben, spielen, haben das ganze Haus für sich, können im Sommer an den Fenstern sitzen, wo sie Vögel und alles Andere beobachten können und auch Sonne haben, wenn sie es wollen.
Ich seh mich nicht als egoistisch. Ich liebe meine Katzen und möchte sie gerne behalten . Das hat für mich hier eher etwas mit Fürsorge zu tun.

Wenn du es so siehst, dann dürfte niemand, dem die Möglichkeit nicht gegeben ist, die Katzen raus zu lassen, Katzen halten, denn das wären dann auch alles Egoisten.

Ich habe grundsätzlich nichts gegen jemanden, der seine Katzen raus lässt.
Aber für mich habe ich das eben so entschieden und bin jedes Mal froh, wenn ich eine überfahrene Katze liegen sehe und es mir fast das Herz zerreißt, dass das meinen nicht passieren wird.

. Aber soll man deswegen nun gar keine Katze mehr dort in Freigang lassen?

Natürlich, kann jeder machen wie er möchte.
Nur eben meine lass ich nicht raus.
 
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Ich würde meine Katzen auch nicht rauslassen. Stimmt schon, dass Katzen perfekt an die Natur angepasst sind. Nur hat sich die Natur und die Menschheit viel schneller verändert als die Katzen.

Lg.
 
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@KrüMor
In Anbetracht Deiner Statistik würde ich das wohl in Deinem Fall auch als "erwiesen" ansehen, dass die Gegend wohl nicht freigängertauglich ist.

Trotzdem...mit eigenem Haus, Terrasse und Garten kann ich es auch nicht ganz nachvollziehen, dass man den Katzen selbst den gesicherten Auslauf draußen vorenthält.
 
@KrüMor
In Anbetracht Deiner Statistik würde ich das wohl in Deinem Fall auch als "erwiesen" ansehen, dass die Gegend wohl nicht freigängertauglich ist.

Trotzdem...mit eigenem Haus, Terrasse und Garten kann ich es auch nicht ganz nachvollziehen, dass man den Katzen selbst den gesicherten Auslauf draußen vorenthält.

Ich schrieb ja, dass wir in Erwägung ziehen, ein Freigehege zu bauen und hab der TE auch dies vorgeschlagen, wenn die Möglichkeit da ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je älter ich werde, umso besser kann ich verstehen, dass man seine Katzen am liebsten nicht mehr rauslassen möchte, auch wenn die Gegend eigentlich freigängertauglich wäre.

Mir geht es gerade genauso. Ich habe jetzt seit 28 Jahren Feigängerkatzen in ländlicher Gegend und noch vor ein paar Jahren konnte ich niemanden verstehen, der seine Katzen trotz tauglicher Umgebung nicht rauslässt.

Auch Ivan und Paula werden/sind Freigänger. Aber, es ist mir noch nie so schwergefallen und die beiden haben wesentlich mehr Einschränkungen als die Katzen zuvor. Sie dürfen bis auf weiteres nur nach draußen, wenn ich zuhause bin und auch die Zeit habe, ständig nach ihnen zu schauen. Spätestens alle halbe Stunde rufe ich sie rein, gebe ihnen Leckerchen und bin heilfroh, wenn sie dann nicht mehr unbedingt rauswollen (das Wetter kommt mir da gerade sehr gelegen).
Sobald es dämmert, herrscht Ausgangsverbot, obwohl sie blöderweise gerade dann unbedingt rauswollen.
Das gab es in der Form bei den vorherigen Katzen nicht, meine Familie zweifelt schon so langsam an meinem Verstand und ist genervt von meinem dauernden Gerufe.
Ich weiß, dass die beiden spätestens im Sommer richtige Freigänger werden und ich daran nichts ändern kann, aber mir graut auch schon vor der Zeit, wenn sie eben nicht sofort angesaust kommen, wenn ich rufe, wenn sie regelmäßig den Garten verlassen, was sie bisher kaum machen, oder wenn sie gar die erste Nacht nicht heimkommen.

Ich werde es ihnen trotzdem ermöglichen, wie den Katzen vorher auch, aber mittlerweile kann ich jeden verstehen, der sagt, er schafft das einfach nicht.
Sofern es sich dabei um Katzen handelt, die den Feigang nicht kennen, die ihn nicht vehement einfordern und die eine katzengerechte Wohnung zur Verfügung haben.

Zur Statistik, hier leben sehr viele Katzen, alle Freigänger, mein gesamter Bekanntenkreis hat Katzen, fast alle Freigänger, da kommen pi mal Daumen in den 28 Jahren bestimmt 30 bis 40 Katzen zusammen, die ich persönlich kenne.

Davon wurden 4 Tiere überfahren, darunter meine Luna, vor der Haustür in einer 30er Zone. Ansonsten gab es keine Vorkommnisse, wenn man davon absieht, dass meine Maja mal 4 Tage verschwunden war, höchstwahrscheinlich irgendwo eingesperrt. Die meisten Feigänger hier erreichen ihre 15 bis 18 Jahre, es gibt natürlich Blessuren, Bissverletzungen und dergleichen, aber nichts Ernsteres.

Eine enge Freundin hat ein Riesenhaus, um die 200qm Wohnfläche über drei Etagen. Alles katzengerecht eingerichtet, was man sich nur wünschen kann. Sie hat 3 Katzen, über Jahre reine Wohnungskatzen, die trotz dieser Superumgebung nicht wirklich zufrieden waren. Eben weil sie natürlich mitbekommen haben, wenn wir im Sommer alle draußen waren und dann alles Erdenkliche versucht haben, auch raus zu kommen (trotz katzensicherem Balkon).
Heute ist es so, dass die 3 Katzen ebenfalls Teilzeitfreigänger sind, heißt sie dürfen raus, wenn meine Freundin daheim ist, nachts herrscht Ausgangsverbot, falls sie sich rechtzeitig eingefunden haben.

Für absolut wichtig halte ich es, dass die erste Freigangszeit wirklich gut begleitet wird, dass die Katzen vor dem ersten Freigang kastriert werden und sich das Streunen möglichst gar nicht erst angewöhnen.
 
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Ich weiss, dass Freigängerkatzen glücklicher sind.

Nein, sie sind es nicht. 😉

Klar, Katzen sind gerne draußen an der frischen Luft, in der Sonne. Sie rennen gerne und verstecken sich unter den Büschen, fangen Vögel, Mäuse und Schmetterlinge.
Dazu müssen sie aber nicht den heutigen Gefahren ausgesetzt werden………………ein etwas größerer gesicherter Garten ist vollkommen ausreichend.

@TE
Sprich mit euren Nachbarn und sichert euren Garten ab.
 
Ich frag jetzt mal bewusst ganz ketzerisch:
Worin liegt der Unterschied von einem Einzelkatzenhalter (der es vielleicht sogar nicht besser weiß) und jemand, der seinen Katzen den Freigang verwehrt (obwohl die Gegend es zulässt)?
Ich behaupte jetzt einfach mal, in beiden Fällen, stellt der Mensch seine Bedürfnisse über die des Tieres und beraubt ihn seines natürlichen Verhaltens. (Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel und ich meine damit ausdrücklich nicht die Fälle, wo es tatsächlich nicht geht)
 
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Geisterkatze, es ging mir darum, dass sich Deine Liste für Freigangtauglichkeit nun mal nicht abchecken lässt. Wenn man meint, dies alles berücksichtigen bzw. ausschließen können zu müssen, dann ist Freigang nun mal nicht möglich. Denn diese Dinge lassen sich nicht alle ausschließen.
 
Auch wenn das hier ein hochemotionales Thema ist... bitte so sachlich und ruhig wie möglich antworten - ohne gegenseitige Beschuldigungen und Vermutungen. Bis jetzt läuft es doch ganz gut.
 
Ich versteh was du mit unvermeidbar meinst.
Habe selbst zwei Chaoten, die immer wenns geht durch die Etagentür ausbrechen wollten.
Täglich viel Zeit am Fenster verbringen, Vögel beobachtet haben und sich - sobald ich Gras für die Hasen gepflückt habe - dort drin gewälzt haben.
Wenn ich mal draußen im Garten war (was ich schon so gut es ging reduziert hatte), habe sie mich die ganze Zeit beobachtet und ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen.

Freigang kam allerdings für mich nicht in Frage, weil ich an einer stark befahrenen Straße wohne.
Also habe ich mich für den gesicherten Freigang entschieden. Hat zwar ne Menge Geld gekostet, und die Nachbarn haben mich für irre erklärt, aber es hat sich 1000% gelohnt.
Die Kleinen lieben es draußen zu sein, und jagen sich über den Rasen wie es drinnen nie möglich gewesen wäre. Ich sehe es genauso, dass es das schönste für die Katzen ist, draußen zu sein.
Die Angst, dass etwas passieren könnte, hätte mich aber nie von einem ungesicherten Freigang überzeugen können.
Hab ja so schon Angst sie allein draußen zu lassen, obwohl eigentlich nix passieren kann.
Es ist wirklich schwer, denn das was für die Katzen am schönsten ist, ist eben nicht unbedingt das Beste.

Wenn man die Möglichkeit hat den Garten einzuzäunen, würde ich das jedem empfehlen.

Ob ein ungesicherter Freigang oder eben die Wohnungshaltung muss jeder für sich entscheiden.
Es gibt Haushalte, da geht es seit Generationen gut mit dem Freigang, diese Katzen sind mit Sicherheit auch glücklicher als reine Wohnungskatzen. Aber es kann halt immer etwas passieren. Und da denke ich, ist ein 18jähriges Katzenleben in der Wohnung (katzengerecht eingerichtet) besser als ein 2jähriges Freigängerleben.
 
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Das Leben ist gefährlich und endet immer tödlich - für Menschen und Katzen!
Jedes Jahr kommen im Straßenverkehr mehrere Tausend Menschen ums Leben - ich fahre trotzdem Auto. Wie viele Menschen verunglücken schwer bis tödlich beim Skifahren, Klettern, Motorradfahren etc. - aufgeben? Vieles, was vielleicht nicht gut für uns ist, weil risikoreich, hat mit Lebensqualität zu tun.

Die durchschnittliche Hauskatze in hiesigen Breiten würde für sich den Freigang wählen, völlig egal, wie gefährlich die Umgebung ist. Selbst diejenigen, die schlechte Erfahrungen mit "Draußen" gemacht haben - Verletzungen bei Kämpfen, Unfälle mit Autos etc. - wollen normalerweise ganz schnell wieder raus.

Und hier kommt unsere Verantwortung als Halter.
- Grundsätzliche Entscheidung, ob die Umgebung überhaupt für Freigänger geeignet ist.
- Spezielle Gegebenheiten wie Katzenhasser in der Umgebung, schießwütige Jäger und ähnliches, was die grundsätzliche Eignung aufheben kann.
- Dann natürlich das Alter der Katze/n, also nicht zu jung in den Freigang.
- Die medizinische Versorgung, die eine andere ist als bei Wohnungskatzen, muss gewährleistet sein.
- Wunden/Verletzungen müssen weitgehend ausgeheilt sein, bevor wieder Freigang gewährt werden darf, auch wenn die Katze das völlig anders sieht.
- Man muss in der Lage sein, mit eigenen Ängsten, die bei Freigängern immer wieder kommen, klar zu kommen.

Pauschale Aussagen wie "Nie Freigang" oder "Immer Freigang" sind Quatsch.
Abgesehen davon würde ich jedem empfehlen, der vor einer solchen Entscheidung steht, man ins Unterforum "Freigänger" zu schauen. Da kann man alles ziemlich hautnah mitbekommen.
Die Sorgen, wenn eine Katze vermisst wird, teilweise mit guten, teilweise mit schlechten, teuren, tödlichen Ausgängen. Die Blessuren und Verletzungen, die man behandeln muss. Die Beutetiere, die von den hervorragenden Jägern angeschleppt werden und die man einfangen, teilweise töten muss (weil verletzt), das Bedauern über getötete Libellen, Fische, Vögel im Garten. Und auch die Klagen, dass man sich im Sommer häufig wirklich wie der Dosenöffner fühlt, weil man seine Katze/n nur zur Fütterung zu Gesicht bekommt.
Andererseits aber auch die Foto, die Freigänger draußen zeigen - beim Spaziergang, Lauern, Klettern, Rennen, Bäume zerkratzen (oder anpinkeln) im Schnee, beim Dösen an den merkwürdigsten Stellen, mit Maus im Maul. Selbst ein Katergesang und Vertreibung eines Rivalen aus dem Revier ist, obwohl Stress - "richtiges" Katzenleben. Und wenn man die Möglichkeit hat, dann sollte man das seiner Katze gönnen.



Diesen Beitrag finde ich gut geschrieben.
 

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