Ich wollte doch nur Futter spenden ...

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Hey Fritz,
bei uns steht das gleiche Regal.
Man kann ganz prima von oben im Fach darunter auf Beutefang gehen.
Und je nachdem, was man runterschmeißt, gibt es ulkige Geräusche.
Auch vom Personal.
Viel Spaß und natürlich Erfolg!
Finn
 
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Der Vorschlag ist klasse, vielleicht guckt der Fritz dann nicht mehr sooooo traurig.😀:pink-heart:
 
Hey Fritz,
bei uns steht das gleiche Regal.
Man kann ganz prima von oben im Fach darunter auf Beutefang gehen.
Und je nachdem, was man runterschmeißt, gibt es ulkige Geräusche.
Auch vom Personal.
Viel Spaß und natürlich Erfolg!
Finn

Dieser konstruktive Vorschlag ist ausbaufähig: wenn man beginnt, ordentlich auf dem Regal hin und herzuschaukeln, dann fliegt alles mit Schmackes und Krach herunter, sobald man einen bestimmten Winkel erreicht hat. 😎😀 Sollte das eigene Gewicht nicht ausreichen, muss man halt die Kumpels mit an Bord nehmen, dann klappts auch mit dem rauswerfen 😎

Berichte mal über den Kreischpegel des Personals 😛

Beste Grüße vom Plummerich (staatl. gepr. Innen- und Umbaudekorateur 😉)
 
Übrigens, die Ohrpinsel hatte ich noch nicht entdeckt, sehr schmückend die Teile, fast wie bei einem Luchs. :muhaha:
 
hoffentlich taucht das flauschteil wieder auf (oder hat sich vernünftiges personal gesucht 😛)

hier tummeln sich ja die innendekorateure 😱 😀
 
@Mikesch, schön dass wieder da bist.
Den Mondvergleich habe ich geflissentlich überlesen, da konnte mir das nicht passieren😀
 
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Ohne Frage, viel romantischer😀😀. Da kann man schon versonnen seufzten.
Ich, unromantisch wie ich bin, schaue nur ob er abnehmend, oder zunehmend ist:wow:
 
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Auch Prinzessinnen haben es mitunter schwer. Am Sonntagabend haben wir mit einer angeschwollenen Chili noch einen Ausflug in die Tierklinik gemacht, wo ein Bienenstachel aus der Schnute entfernt wurde, und dieses Wochenende ist das Personal zu einer Familienfeier abgereist und hat die Damen in meiner Obhut zurück gelassen.

Am Freitagnachmittag komme ich arg lädiert nach Hause. Ein Wetterumschwung liegt in der feuchtwarmen Luft, ich habe schlimmes Kopfweh und würde am liebsten ohne Abendessen ins Bett gehen. Katzen haben für derlei Wehwehchen hingegen nur sehr wenig Verständnis und noch weniger Mitleid und kämen nie auf die Idee, ohne Abendessen ins Bett zu gehen. Bevor ich also mein gepeinigtes Haupt zur Ruhe betten kann, wollen sechs Katzenklos gesäubert und fünf hungrige Mäuler gestopft sein.

Ich versorge meine drei Kater und wanke über den Flur. Dort scharrt es schon erwartungsfroh an der Tür. Ich schließe auf und quetsche mich rasch durch den Spalt. Drinnen werde ich von Chili freudig begrüßt. Ich glotze trübe auf die Katze. Chili. Verdammt. Eine Katze. Wo ist Nummer zwei?

Von Chili enthusiastisch umtanzt, schlurfe ich umher und rufe schwach Tapsys Namen. Tapsy lässt sich nicht blicken. Ich nehme eine Leckerchendose und schüttele sie. Keine Spur von Tapsy. Mir bricht der Schweiß aus, das ist der Alptraum aller Catsitter: Das mir anvertraute Tier ist irgendwie verloren gegangen. Aber wie? Alle Türen und Fenster sind fest verschlossen, und heute Morgen, als ich sie nach dem Frühstück verlassen habe, waren beide noch da. Oder …?

Oder etwa nicht? Ich bin schon mit Kopfschmerzen aufgestanden, vielleicht habe ich in meinem Schmerztran gar nicht mitbekommen, dass mir eine Katze entwischt ist? Vielleicht ist sie in den Keller gelaufen, hat sich dort versteckt, um später, als der Blumenladen aufmachte und die Blumenmädels durch das Haus wuselten, verängstigt ins Freie zu flüchten, und nun irrt sie auf dem Friedhof herum und findet nicht nach Hause …

Tapfer ringe ich mit der aufsteigenden Panik und hole meine Taschenlampe aus der Wohnung. Fange die in den Keller huschende Chili wieder ein und trage die protestierende Prinzessin die Treppen hinauf. Tapsy kann nicht weg sein, das hätte ich doch gemerkt!

Systematisch durchsuche ich die Nachbarwohnung. Schränke, Regale, Höhlen. Leuchte in die Ritze in der Küchenblende, wo sich Tapsy manchmal versteckt. Rufe und rappele mit der Dose. Chili ist begeistert von dem Unterhaltungsprogramm und folgt mir auf Schritt und Tritt. Trotz mehrmaliger Aufforderung verrät sie mir aber nicht, wo ihre Schwester steckt.

Ich setze meine Suche im Schlafgemach der Katzeneltern fort. Chili und ich gucken unters Bett. Chili freut sich sehr über den Lichtkegel der Taschenlampe, der die trostlose Weite des Fußbodens beleuchtet. Immer noch keine Spur von Tapsy. Mein Puls steigt, ich schwitze Blut und Wasser. Diese Familienfeier wird den Nachbarn ewig in Erinnerung bleiben. Wenn ich Tapsy nicht finde, muss ich sie anrufen.

Da fällt mein Blick auf die Transportbox, die kopfüber im Wäschekorb liegt. Komischer Aufbewahrungsort für eine Transportbox. Meine stehen auf dem Kleiderschrank. Ich rappele mich mühsam hoch und sehe mir die Transportbox genauer an.

In der Transportbox erhebt sich ein getigerter Schatten, und große grüne Augen sehen mich vorwurfsvoll an: Na endlich, wo bleibst du denn, wurde aber auch mal Zeit! Offenbar bewahrt auch die Nachbarin ihre Transportbox für gewöhnlich nicht im Wäschekorb auf, sondern auf der Kommode. Wie Tapsy es geschafft hat, hineinzuklettern und samt der Box mit der Öffnung nach unten in der Wäsche zu landen, ist mir ein Rätsel. Aber ich versuche erst gar nicht, es zu lösen. Ich bin viel zu erleichtert, dass die Prinzessin wohlbehalten wieder aufgetaucht ist.

Die Erleichterung der Prinzessin hält sich dagegen in Grenzen. Eigentlich wäre nach der langen Kerkerhaft ja wohl ein opulentes Mahl angebracht, vielleicht auch ein schönes Feuerwerk oder wenigstens ein paar Böllerschüsse zur Verbreitung der frohen Kunde. Stattdessen muss sich Ihre Hoheit nun vom Fremdpersonal auf den Arm nehmen, drücken und knutschen lassen. Pfui bäh!

Prinzessinnen, vervollständigt (hier im Angesicht einer Taube)
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@alle Innendekorateure: Das Potenzial des Badregals ist selbstverständlich schon von Flori entdeckt worden, nachdem Fritz diesen wundervollen Ort auch seinen Mitkatzen nahe gebracht hat. Nun stelle ich halt jeden Abend den Spiegel und meine Kiste mit Parfümfläschchen und Kosmetik auf den Fußboden ...😡

@alle Mondromantiker: Sollte ich demnächst mal wieder das Vergnügen haben, einem operativen Eingriff zur Regulation urbaner Katzenpopulationen beiwohnen zu dürfen, nehm ich die Kamera mit und mache Vergleichsfotos.👽
 
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Prinzessinnen, vervollständigt (hier im Angesicht einer Taube)
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Die beiden sehen aus als hätten sie gerade den heiligen Geist gesehen ... würde ja auch zu der Taube passen 😀

@alle Innendekorateure: Das Potenzial des Badregals ist selbstverständlich schon von Flori entdeckt worden, nachdem Fritz diesen wundervollen Ort auch seinen Mitkatzen nahe gebracht hat. Nun stelle ich halt jeden Abend den Spiegel und meine Kiste mit Parfümfläschchen und Kosmetik auf den Fußboden ...😡

Nichts zu danken, wir geben den Herren Katern doch immer wieder gerne Ratschläge, sogar kostenlos 😀😎
 
Die Kleinen sind aber mächtig groß geworden.
Ich würde fast meinen größer und voller als Fritz, da muss sich dein Nachbar keine Sorgen machen, eher du.😀
Dein Vorschlag Beweisfotos hier einzustellen finde ich na ja..., zumindest werden dann wohl einige denken, nee ich lasse meinen Kater nicht kastrieren.😀



@Mikesch, ich würde sagen zunehmender Zehnagel😀
(Wie die Rundung beim altdeutschen Z)
 
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Hach, die Prinzessinnen sind ja wirklich allerliebst.:pink-heart:

Katzen suchen kenne ich auch sehr gut, nur ist der Radius bei Freigängern grösser. Im Winter habe ich 3 Tage lang einen Kater gesucht. Vom Keller bis zum Dachboden, auf der Strasse, im Garten, im Park, bei den Nachbarn....usw.
Seltsam war nur , dass das nur von ihm geliebte Essen regelmäßig verschwand.
Letztendlich habe ich ihn im Gästezimmer gefunden, als ich eine über den Stuhl geworfene Decke wegnahm. :verstummt: Der Blödmann hat es nicht für nötig gehalten, auch nur einmal wenn ich im Zimmer war, zu antworten..:grummel:Und knutschen und drücken fand er auch überflüssig, er wollte nur seine Decke zurück.
 
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In der Transportbox erhebt sich ein getigerter Schatten, und große grüne Augen sehen mich vorwurfsvoll an: Na endlich, wo bleibst du denn, wurde aber auch mal Zeit!

Als relativer Neukatzenhalter kam mir mein über alles geliebter Billy abhanden.
Weg konnte er nicht sein.
Er war weg.

Während meine über alles geliebte Risha meine immer mehr verzweifelte Suche augenrollend (Doch, ich schwöre!) kommentierte mit: Sei froh, dass der Depp weg ist! - lag der Depp ohne Korb drüber im Wäschekorb (grinsend, ich schwöre wieder) und hatte sich so gekonnt unter der Wäsche "begraben", dass ich ihn am liebsten ...
Dummerweise lachen alle meine Tiere, wenn ich mit dem Tierheim drohe.
Ich denke ja, die kennen die Öffnungszeiten.
 
Ahhh was für ein Schreck!!! Da hätte ich auch geschwitzt vor lauter Panik. Bloß gut hat sich alles so gut aufgelöst und die Prinzessin war noch da.
 
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Danke

Liebe Bianka,

ich möchte Dir danken, nein, sehr herzlich danken 🙂

Asche auf mein Haupt, ich habe Dich erst bei Seite 231 entdeckt; wieder falsch, ich habe Dich überhaupt nicht entdeckt.
Eine gute Bekannte, die seit gut zwei Jahren als Pflegestelle fungiert, hat den Fred hier irgendwann sehr früh gefunden, den Aufruf und die Umsetzung der Bücher mitbekommen und Dich vor einiger Zeit gebeten, ob sie auf ihrer Live Kitten Cam (der einzigen in ganz Europa soweit wir bis jetzt wissen) Auszüge aus Deinen Büchern vorlesen darf.

Hier sei kurz eingefügt: VIELEN DANK für Deine Erlaubnis, im Namen aller Zuschauer!

Du und Dein Dreigestirn habt mir in den letzten beiden Wochen eine Achterbahn der Gefühle beschert; ich habe herzlichst gelacht, mitgefiebert, mitgelitten und in den letzten beiden Tagen Rotz und Wasser geheult.
Ganz besonders für das Lachen möchte ich mich bedanken, denn davon gab es die letzten Jahre viel zu wenig hier.

Danke, dass Du Deine Fangemeinde regelmäßig mit den Geschichten, die Du in so wunderbare Worte fassen kannst, beglückst und uns damit auch ein wenig an Deinem/Eurem Leben teilhaben lässt.
Du hast ab sofort einen weiteren Fan 😉 Noch nicht gezählt natürlich die abertrilliarden Viewer aus der ganzen Welt auf der Cam; dort ist jetzt auch immer Sonntags Storytime, einmal in Englisch und einmal auf Deutsch.

Ganz liebe Grüße von 16 Pfoten und dem Personal, Dosi Sieglinde
 
@Sieglinde & die 16 Pfoten: Herzlich willkommen! Ich muss gestehen, dass ich die Kittencam-Lesungen erstmal aus den Augen verloren hatte - die Anfrage kam kurz vor Lillys Tod. 🙁 Dass die Lesungen immer noch so viele Zuhörer finden, überrascht mich ein bisschen, freut mich aber auch. Und es erklärt vermutlich, warum ich trotz mangelnder Aktivitäten dort jede Woche Klicks auf Facebook kriege ... (Ich poste ja schon manchmal aus Trotz nix, weil Facebook immer so den Mahner raushängen lässt: Du hast schon seit 23 Tagen nichts gepostet ... Leute, die deine Seite geliked haben, haben jetzt schon seit 18 Stunden nichts von dir gehört ... Klugsch...!)

@Mikesch: Selbst schuld. Hättest du deinen Kater zu einem so angenehmen Hausgenossen erzogen wie ich meine drei, wäre es niemals zu diesem Bratkartoffelverhältnis gekommen!😀

Und was war diese Woche so los bei uns:

Wohnungskatze zu sein ist nicht jederkatz Sache, Henry jedoch gefällt es ausgesprochen gut. Man kann tief und fest in seinem Karton schlafen, ohne Angst zu haben, davon gejagt zu werden, es ist immer warm und trocken, und das Essen wird zu festen Zeiten serviert. Und frische Luft gibt es auch. Gerne sitzt Henry im Provisorischen neben seiner Blume und lässt sich die Sonne auf die Nase scheinen. Henry liebt seine Blume. Die hat das Personal netterweise in einem grünen Topf ins Provisorische gestellt. Abends stiefelt Henry hinaus, setzt sich neben die Blume, schnuppert an den Blüten und knapst ab und zu ein Stängelchen ab.

Doch das Dasein hat auch seine Schattenseiten. Die düsterste und unheilvollste davon ist der Tierarzt. Und am Freitag ist es wieder so weit. Das Personal kommt gut gelaunt nach Hause und verkündet, dass es nun Urlaub habe und ganz viel Zeit, sich mit den Katzen zu beschäftigen. Henry freut sich. Fritz und Flori erstarren vor Schreck. Als erstes, erklärt das Personal, wird es sich nun mit Henrys Augen beschäftigen.

Henry denkt noch, dass es doch sicherlich schönere Urlaubbeschäftigungen gibt als seine Augen, die immer mal wieder rot werden und tränen, da wird er schon empor gehoben und in den Katzenkorb gestopft. Angstvoll drückt sich Henry in die Ecke, macht sich ganz klein und beginnt jämmerlich zu klagen. Flori kommt gelaufen, drückt hilflos seine Nase an den Korb und ruft, man möge ihm sein neues Brüderchen nicht wegnehmen. Auch wenn’s manchmal nerve, habe er’s doch lieb gewonnen.

Unbarmherzig wird der Korb mit Henry darin fort getragen, obwohl Flori hinterher läuft und beide herzzerreißend weinen. Nur Fritz bleibt in der Küche stehen und ruft, dass seinetwegen der Rote nicht wieder kommen müsse.

Henry wird ins Auto transportiert, und auf geht es in Richtung Tierklinik. Das Personal macht Henry auf Sehenswürdigkeiten und die schöne Landschaft aufmerksam. Die schöne Landschaft interessiert Henry überhaupt nicht. Landschaft hatte er genug in seinem früheren Leben. Er wäre jetzt viel lieber in seinem Pappkarton.

Stattdessen muss er auf einem kalten Tisch sitzen, wird rauf und runter gefahren und kriegt gelbe Tropfen in die Augen. Henry versucht, unter den Kittel der Tierarzthelferin zu kriechen. Die Tierarzthelferin ist ganz bezaubert und schlägt vor, dass Henry unter ihrem Kittel mit zu ihr nach Hause kommen soll. Das Personal lehnt die Idee entrüstet ab. Henry bekommt noch abschwellende Augentropfen und einen Termin für Montag. Dann darf er wieder in die Kiste, und durch die schöne Landschaft geht es heim zu Blume und Pappkarton.

Daheim wird Henry mehr (Flori) oder weniger freudig (Fritz) empfangen. Es gibt was zu essen, Fritz lässt sich sogar dazu herab, dem Heimgekehrten gnädig die Ohren zu waschen, und das Personal vertieft sich in die Packungsbeilage der Augentropfen. Henry, gesättigt und erleichtert, wieder da zu sein, wackelt hinaus und legt sich mit einem tiefen Seufzer neben seiner Blume in die Sonne.

Hoffentlich, denkt er, bevor er in einen tiefen Schlaf der Erschöpfung versinkt, hoffentlich dauert das nicht so lange, dieses Urlaub.

Guten Abend, gute Nacht, von Flori + Blume bewahacht ...
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Schon lange bin ich stiller Mitleser deiner tollen Geschichten, habe auch beide Bücher, die ich schon unzählige Male gelesen hab. Möchte jetzt auch einfach
mal DANKE sagen für die kurze Auszeit beim Lesen. Freue mich jede Woche
darauf.
Wir wünschen Euch eine tolle Woche!
Angie, Finja und Charlie
 

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