Ich wollte doch nur Futter spenden ...

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Spinnweben-Extensions ist sääähr genial.....mir hat da bisher eine Bezeichnung gefehlt. Ich brauch das öfter....mus dringend die Garage aufräumen. 😳
 
A

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Weil ja immer alle sich so auf den Sonntag freuen, gibt es jetzt noch einen Nachschlag. Ich muss unbedingt noch einen ganz wichtigen Tipp für alle abgeben, die Katzen und einen Achtzigerjahre-Einbauschrank mit einem Barfach haben, dessen Klappe nach unten aufgeht, sodass man Gläser draufstellen kann.

Wenn ihr nachts zweimal wach werdet, weil

1. das Barfach mit einem Knall aufgeht und
2. ein Tier lautstark kotzt,

dann solltet ihr am anderen Morgen auf gar keinen Fall folgendes tun:

Aufstehen, schlaftrunken das Barfach zuklappen und euch wundern, dass ihr nirgendwo einen Kotzfleck entdecken könnt!:massaker::massaker::massaker:

Andernfalls könntet ihr eine Woche später, wenn ihr das Barfach wieder aufmacht, eine ganz, ganz böse Überaschung erleben.:grummel:
 
Iiiiiiiihgitt, was bin ich froh, dass ich kein Barfach habe :yeah:.
Aber wie kriegen die Motten denn das Fach auf???? Hocken die drüber und drücken am Griff?
 
Geniale Story, danke für den Lacher (also die erste, die zweite ist wohl weniger amüsant :massaker:)
 
Geniale Story, danke für den Lacher (also die erste, die zweite ist wohl weniger amüsant :massaker:)
Schande über mein Haupt , ich habe beide Male gelacht.:hmm:

Obwohl ich natürlich schon nachvollziehen kann, dass Kotze im Barfach und Katzen im Keller eher betrübliche Themen sind.:reallysad:



Spinnweben-Extensions ist sääähr genial.....mir hat da bisher eine Bezeichnung gefehlt. Ich brauch das öfter....mus dringend die Garage aufräumen. 😳

Schick den Pummelpanther vor, der scheint ein Faible für exclusives Hairstyling zu haben.😉
 
Ich hab auch beide Male gelacht.
Danke. :grin:
 
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Iiiiihgitt.

Wann war denn das nächste mal? Vielleicht eine oder zweiWochen später?😀:sad:

@Mikesch, wenn man älter wird läßt oft das Sehvermögen und das Gehör nach, hat schon seinen Sinn 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh wie schön.... Noch eine Meldung von euch....kann man sich dran gewöhnen 😉...

Aus meiner Sicht gibt es zwei durchaus kritische Punkte:

  • Kotzgeräusche ohne Kotze ....dieses Stoppschild sollte man niemals überfahren!
  • Eine Barbesuchsfrequenz von einer Woche halte ich ebenso für bedenklich 😉 heutzutage

Schande über mein Haupt , ich habe beide Male gelacht.....
Schick den Pummelpanther vor, der scheint ein Faible für exclusives Hairstyling zu haben.😉

Ich auch :grin:
Pummel stehen die Spinnwebenextentions besonders gut....er hat ja auch viel Aufnahmefläche ....
 
Pass mal auf, dass nicht in Zukunft massenweise Werbung auf deinem Rechner aufpoppt, in der Miami Vice DVSs angeboten werden, Schulterpolster in XXL, Haarspray und Karottenhosen. Das Wort "Barfach" wird bestimmt bei diversen Marketingunternehmen im Zusammenhang mit deinen sonstigen persönlichen Daten auf ewig gespeichert werden.
Mikesch hat recht.
Als weitere 80er-Jahre-(Musik-)Schrank-Besitzerin kann ich Dich, Semolina, aber ein wenig beruhigen.
Man bekommt auch schöne Werbung, zum Beispiel von internationalen Retro-Fußballtrikot-Herstellern. Habe mir gerade die Fußball-Retro-Jacke der Nationalelf von Sambia aus den 80er-Jahren bestellt. Cooles Teil😎😎😎
 
Möglicherweise auch Eckes Edelkirsch Webung....so ne Bar will ja auch stilgerecht befüllt werden.....
 
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Den gab`s auch in so Schoko- Bonbons drin.... Hmmmm 🙂
 
Ich habe auch einen ganz wichtigen Tipp: Könnte es vielleicht Zeit sein für einen neuen Schrank?

Es handelt sich um einen Einbauschrank. Genauer gesagt um einen Einbauschrank mit vier Meter hohen Regalen dran. Noch genauer gesagt um einen vierzig Jahre alten Einbauschrank. Er wurde somit nach der Geburt meines Vermieters errichtet, dessen Wahrnehmung der Welt alles, was nach seiner Geburt errichtet ward, als nagelneu einstuft. Und einen nagelneuen, vier Meter hohen Einbauschrank, den macht man doch nicht einfach weg, um sich irgendsoein neumodisches Möbel ohne total praktisches Barfach hinzustellen! Also echt jetzt.😡😀

Aber ein schöner Nostalgieflash zu den Trendgetränken unserer Jugend. Das Barfach beherbergt allerdings nichts dergleichen, sondern nur das Aquarienzubehör. (Der Absinth steht im abschließbaren Küchenbuffet. Man kann sich denken, warum, die heutige Geschichte geht jedoch nochmal vertiefend darauf ein.)

Nach dem nicht enden wollenden Späthochsommer im September hat man schon gar nicht mehr dran glauben mögen, aber nun ist es doch passiert: Der Herbst hält Einzug. Die Bäume kriegen eine komische Farbe, meine beiden knallrosa Blumenkannen fliegen vom Winde verweht auf dem Balkon umher, und die Katzen verlegen ihre Aktivitäten in den häuslichen Bereich. Während der schönen warmen Sonnentage lagen sie im Provisorischen herum, glotzten auf Hummeln und hielten ihre Bäuche in den Sonnenschein. Jetzt, wo’s draußen kühl und grauslich wird, halten sie sich lieber drinnen auf und widmen dem lange vernachlässigten Interieur ihre volle Aufmerksamkeit.

Mittwochnacht, ein Sturm zieht auf. Das inspiriert Flori, der fasziniert zuschaut, wie die Blumenkannen draußen über den Waschbeton rumpeln. Flori watschelt ins Bad und guckt, was da so rumsteht. In Reichweite steht nichts, was man rum rumpeln könnte, aber auf dem Badregal, da steht jede Menge. Flori erklimmt das Waschbecken und pfötelt im Regal herum. Ein Aufbewahrungskörbchen fällt herab, der Deckel löst sich, und neben Nagelknipser, Feile und diversen Steht-mir-doch-nicht-Lidschatten purzelt auch der Kajalstift-Anspitzer heraus. Beim Aufprall auf das Waschbecken löst sich auch hier der Deckel vom Behälter, und mit einem eleganten „Ploink“ hüpft der Anspitzer vom Waschbeckenrand auf die Fliesen, gefolgt von einer sanft niederschwebenden Wolke filigraner Holzschnipsel.

Ein wunderschöner Anblick, findet Flori und kräht begeistert, dass sofort alle kommen und gucken sollen, es schneie Holzschnipsel mit rosa Schmiere dran. Henry folgt umgehend dem Ruf des Meisters und hascht freudig nach den Schnipseln. Fritz kommt missmutig herein getrottet, findet das total kindisch und lässt sich beleidigt auf dem Regal nieder. Als letztes kommt das Personal gucken und regt sich auf, weil, na klar, heute Wischtag war und jetzt schon wieder der ganze Boden eingesaut ist. Das mache es jetzt nicht weg, kreischt es, das bleibe jetzt so liegen, bis nächste Woche wieder Wischtag ist.

Die Katzen freuen sich über diese kompetente Art der Haushaltsführung und vergnügen sich mit den Schnipseln (außer Fritz.) Bis morgens das Personal übellaunig rein gelatscht kommt und mit seinen großen geblümten Hausschlappen auf den Schnipseln rum trampelt. Henry guckt ein bisschen traurig, aber Flori weiß Rat. Wenn das Personal im Bad auf den Schnipseln steht, dann macht man halt in der Küche ein neues Fass auf! Oder notfalls eine Tupperdose mit Paniermehl. Die wirft Flori aus dem Schrank, sodass der Deckel aufgeht und das ganze Paniermehl in einem Haufen vor dem Schrank liegt. Henry kommt gesprungen, und gemeinsam verteilen sie durch fröhliches Herumhopsen das Paniermehl in der ganzen Küche.

Zu Henrys nicht enden wollender Enttäuschung weicht das Personal angesichts des Paniermehlorkans von den strikten Regelungen der Haushaltsplanung ab und holt unter lautem Gezeter den Besen. Dann fährt es glücklicherweise zur Arbeit. Flori ist jetzt auch sehr erschöpft von seinem kreativen Outburst und legt sich erstmal zwei Tage hin. Dann erinnert er das Personal daran, dass die Bevölkerung ministeriell zur Bevorratung für Notfallszenarien undurchsichtiger Art aufgefordert ist, und räumt schon mal alles aus dem Vorratsschrank, was vor geraumer Zeit schon das Verfallsdatum überschritten hat. Das Personal hatte eigentlich andere Pläne für den Morgen und schreit, Flori solle auf der Stelle mit dem Aussortieren aufhören und aus dem Schrank raus kommen. Flori hat sich aber hinter den Salzbrezeln verschanzt und weigert sich, herauszukommen. Während das Personal vor dem Schrank steht und zetert, macht Flori ein aufsässiges Gesicht und verpasst hin und wieder einer Packung Haferflocken oder einer Tütensuppe einen Tritt. Henry kommt gelaufen und pfötelt begeistert ein paar Nudeln herum. Unterdessen hat Fritz hinter dem Rücken des Personals den Frühstückstisch erklommen und genehmigt sich eine ordentliche Portion Kräuterkäse.

Während das Personal wohl oder übel seine Wochenendplanung flexibel den Umständen anpasst und erstmal die Küche aufräumt, ziehen sich die drei Herren zum Schlafen zurück.

Schließlich sinkt im Herbst die Leistungskurve.

Räum gefälligst mal den Schrank auf, du faules Stück!
26996578vo.jpg
 
Wie heisst es doch so schön:

Katzen erziehen einen zur Ordnung 😀

Herrliche Geschichte und die Bilder :omg:
 
😀 Ist es nicht schön, so hilfreiche fellige Geister im Haus zu haben?
Gib's zu, Du wärst nie und nimmer auf die Idee gekommen, da mal auszumisten, bis Katze Dich drauf gebracht hat. War sicher nur hilfreich gemeint und wenn Du einen Mülleimer hingestellt hättest, hätte er alles verfallene sicher ordnungsgemäss in den Mülleimer getreten, statt nur raus aus dem Schrank. Bestimmt. :zufrieden:
 
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Die Katzen freuen sich über diese kompetente Art der Haushaltsführung und vergnügen sich mit den Schnipseln (außer Fritz.)

Ist es nicht ein erhabenes Gefühl, wenn man den sonst so anspruchsvollen Gesellen eine solche Freude bereiten kann 😀.
Wundervolle Geschichte 🙂
 
Für so ein süßes Bild von Flori nimmt man doch diese winzigen Unannehmlichkeiten in Kauf.😀:pink-heart:


Du hast dir wieder viel Mühe gemacht uns eine tolle Sonntagsgeschichte zu schenken.
 
Alles Liebe zum Geburtstag.singender_kuchen.jpg


@Mikesch, wir müssen es Flori ja nicht verraten😀
 
Katzen vor Gericht

Heute: Der Staat gegen Kater Henry

Richter: Angeklagter. Sie werden beschuldigt, am Morgen des dritten Oktober zweitausendsechzehn einen Plan zur Ausführung gebracht zu haben, welcher den Tatbestand des versuchten Mordes zum Nachteil Ihres Mitkaters Flori erfüllt haben soll. Sie haben sich dazu entschieden, auf einen Rechtsbeistand zu verzichten und sich selber zu verteidigen. Was haben Sie zum Tatvorwurf zu sagen?

Angeklagter: Ich hab nix gemacht!

Staatsanwalt: So, so, Sie haben nix gemacht. Dann trifft es also nicht zu, dass Sie am Morgen des besagten Tages Ihrem Mitkater Fritz, als dieser im Bett Ihres Personals saß, heimtückisch und hinterrücks eine Ohrfeige verpasst haben?

Angeklagter: Ach so, das. Ja, das kann sein. Dem hau ich ja öfter mal auf die Mütze, da weiß ich jetzt nicht so genau, an welchem Tag das immer war.

Staatsanwalt: Sie geben also zu, dass es am Morgen des dritten Oktober in der erwähnten Form zu Gewalttätigkeiten gegen den Kater Fritz gekommen ist?

Angeklagter: Nö, ich hab dem nur auf die Mütze gehauen.

Staatsanwalt: Wie dem auch sei. Als es also zu der erwähnten Gewaltanwendung gegen Ihren Mitkater kam, wo befand sich da das Personal?

Angeklagter: Das lag im Bett. Darum waren wir ja alle im Schlafzimmer. Weil, das liegt da immer rum, obwohl wir Hunger haben und das Frühstück machen soll, anstatt rumzuliegen.

Staatsanwalt: Und als Sie gegen Ihren Mitkater gewalttätig wurden, wo befand sich da die Hand des Personals?

Angeklagter: Sie meinen, als ich dem auf die Mütze gehauen hab? Da hat das dem Fritz die Ohren gekrault.

Staatsanwalt: Gegen welchen Körperteil Ihres Mitkaters richtete sich die von Ihnen ausgeübte Gewalt?

Angeklagter: Sie meinen, wo ich den auf die Mütze gehauen hab? Na, wo schon? Auf die Ohren natürlich. Wo soll man einen denn sonst auf die Mütze hauen? Was ‘ne doofe Frage.

Staatsanwalt: Sie geben es also zu. Entspricht es den Tatsachen, dass bei der erwähnten Gewaltanwendung auch die Hand des Personals in Mitleidenschaft gezogen wurde?

Angeklagter: Nee, bloß ‘n Finger.

Staatsanwalt: Und trifft es ferner zu, dass besagter Finger dabei verletzt wurde?

Angeklagter: Nö, die hat bloß ‘n Kratzer gehabt.

Staatsanwalt: Aha. Bloß einen Kratzer. Können Sie uns beschreiben, wie Ihr Personal üblicherweise reagiert, wenn es am Finger gekratzt wurde?

Angeklagter: Ja, die greint dann immer rum und so. Wegen einem so’n blöden Kratzer!

Staatsanwalt: Und bleibt es beim Greinen? Oder ergreift das Personal dann auch noch andere Maßnahmen?

Angeklagter: Ja klar, die klebt dann immer gleich ein Pflaster drauf. Wegen einem so’n blöden Kratzer!

Staatsanwalt: Aha! Sie klebt also ein Pflaster drauf. Und was macht sie dann? Wie geht sie zum Beispiel mit der Entsorgung der kleinen Blättchen um, die vor dem Draufkleben von der Klebeseite des Pflasters entfernt werden müssen? Wirft sie die gleich weg? Oder lässt sie sie rumliegen?

Angeklagter: Die lässt sie rumliegen. Die lässt ja alles rumliegen. Außer Essen, das räumt die immer weg, wo wir nicht dran können, oder isst das auf. Voll gemein ist das! Aber was man nicht essen kann, das lässt die rumliegen.

Staatsanwalt: Und Ihr Mitkater Flori? Wie verhält der sich gegenüber Sachen, die rumliegen? Ignoriert er sie? Geht er ihnen aus dem Weg?

Angeklagter: Nö, sowas macht der nicht.

Staatsanwalt: Ist es nicht vielmehr so, dass Ihr Mitkater Flori für seine Neigung bekannt ist, in alles seine Nase reinzustecken? Und dass somit diese Neigung auch Ihnen bekannt gewesen sein muss?

Angeklagter: Ja klar.

Staatsanwalt: Euer Ehren! Der Angeklagte leugnet seine Tat nicht nur nicht, ja, er scheint auch noch stolz darauf zu sein. Eine Tat, wie sie mir in ihrem perfiden Kalkül in meiner gesamten Laufbahn noch nicht begegnet ist. Ich sehe es als erwiesen an, dass der Angeklagte die Ohren seines Mitkaters Fritz nur als scheinbares Ziel seiner Attacke auswählte, um den Finger seines weinerlichen Personals zu verletzen und es so dazu zu bringen, die Verletzung zu verpflastern und die Pflasterblättchen herum liegen zu lassen, sodass der Geschädigte durch das dem Angeklagten bekannte Nasereinstecken einen kaum auflösbaren Kontakt zwischen dem Pflasterblättchen und seiner Vorderextremität herbeiführte und so an dem an seiner Nase klebenden Pflasterblättchen nicht nur möglicherweise, sondern vom Angeklagten geplant und bewusst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen grausamen Erstickungstod hätte sterben können!

Angeklagter: Isser aber nicht, das Personal hat dem doch sofort das Blättchen von der Nase gerupft, die olle Spaßbremse. Das sah nämlich voll lustig aus.

Richter: Mehr haben Sie dazu nicht zu sagen?

Angeklagter: Ich hab Hunger. Kann ich jetzt nach Hause?

Richter: War das schon Ihr Plädoyer?

Angeklagter: Ich hab nix gemacht!

Staatsanwalt: Euer Ehren, ich beantrage lebenslange Kerkerhaft bei Birkenwasser und Tofu-Trofu für den Angeklagten!

Angeklagter: Was iss’n Tofu?

Richter: Das Gericht zieht sich jetzt zur Beratung zurück.

Das Urteil lautete auf lebenslange Kerkerhaft bei Birkenwasser und Tofu-Trofu mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Leider befindet sich der Angeklagte nach wie vor auf freiem Fuß, weil er wegen Hungers nach Hause gegangen war, ohne die Urteilsverkündung abzuwarten. Der gefährliche Kriminelle treibt also nach wie vor sein Unwesen inmitten unbescholtener Kater.

Grauenhaftes Opferfoto

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Nostalgischer Nachschlag: Meine Eltern hatten übrigens eine Schrankwand mit drehbarem (verspiegeltem) Barfach, der absolut letzte Schrei. Beinahe wären sie darüber kinderlos geworden. Während der äußerst langwierigen Auswahl im Möbelhaus haben sie mich irgendwo in einem Sessel geparkt und mir ein Buch in die Hand gedrückt, um dann auf dem Parkplatz glücklicherweise noch zu bemerken, dass sie mich vergessen hatten.
 

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