Ich wollte doch nur Futter spenden ...

  • Themenstarter Themenstarter Semolina
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Beste Sonntagsgeschichte ever!!! Ich weine und lache und lache und weine.... Lilly, Du hast Dir Dein Personal damals schon richtig ausgesucht :pink-heart:

Allen, die jetzt schon in den Sambabus eingestiegen sind eine gute Fahrt. Mir\uns wünsche ich, dass er nach den zahlreichen Halten bei uns die nächsten Jahre erstmal ohne stopp weiterfährt.
 
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Schon lange war ich nicht mehr hier. Und jetzt lese ich diese wunderschöne Geschichte, vielen Dank für die so einfühlsam geschriebene Story vom Samba-Bus. Was für eine tröstliche Vorstellung!
 
Danke für diese Geschichte!
Letzten Montag hatte der Sambabus seine Tour bei uns vorbei... unsere Ronja und den Jimmy von den Nachbarn hat er mitgenommen.
Diese Vorstellung gefällt mir besser, die Trauer tut so nicht mehr ganz so weh...

Großartige Geschichte!

Und jetzt trink ich nen Eierlikörcocktail auf meine zwei, die dieses Jahr im Sambabus mitgefahren sind...
 
Es war eigentlich gar nicht meine Absicht, das Forum zu fluten! :wow: Lilly ist nun schon ein Jahr nicht mehr bei uns, und ich wollte ihr einfach eine kleine Geschichte zur Erinnerung schreiben. Die vielen Tränen tun mir jetzt doch ein wenig leid – aber wenn der Samba-Bus den einen oder anderen trösten kann, dann hat’s ja auch was Gutes ... Einen Eierlikör-Cocktail auf alle, die zum großen Bingo-Abend unterwegs sind!


Diese Woche sind wir wieder im Hier und Jetzt. Obwohl: Ein wenig metaphysisch wird es schon, auch wenn wir uns heute mal nicht ins Reich der Wurmlöcher begeben. Stattdessen widmen wir uns der rätselhaften Frage, wie es Katzen immer wieder gelingt, die Gesetze der Mathematik außer Kraft zu setzen.

Ganz rational betrachtet ist die Anzahl meiner Katzen eigentlich eine statische Größe. Es sind drei. So steht’s ja auch im Mietvertrag. Drei Kater. Drei Futterschüsseln, drei Transportboxen, drei Tasso-Ausweise. Wenn ich Katzenfutter kaufe, sollte die Anzahl der Portionen durch drei teilbar sein. Eine Knabberstange breche ich in drei Teile.

Dennoch gelingt es den Katzen auf magische Weise, ihre Anzahl zu variieren. Als ich am Mittwochnachmittag den üblichen Hausputz vornehme, könnte ich schwören, dass ich mindestens zwölf Katzen habe, von denen wiederum mindestens sieben Fritz sind. Fritz ist überall. Er scheint zeitgleich auf dem Küchenschrank herum zu toben, mit nassen Pfoten auf dem Sofa Trampolin zu springen und den frisch gewischten Flur entlang zu schlittern, um mit einem Knall vor der Wohnungstür zu landen. Kaum habe ich die Küche gefegt, kriegen sich dort fünf Fritze und drei Floris in die Wolle, um gleich darauf mit zwei Henrys aneinander zu geraten. Der dabei entstehende Haufen ausgerupfter Flusen lässt den erfahrenen Fährtenleser auf ein Rudel von mindestens zwanzig Tieren schließen.

Am Donnerstagmorgen hat sich die Zahl der Fritze stark verringert. Genau genommen tendiert sie gegen null. Als ich zur Arbeit fahren will, zähle ich zwei Tiere, die erwartungsvoll vor dem Tresor herum lungern, aus dem es vor meiner Abreise immer noch ein Leckerchen gibt. Nummer drei ist nicht auffindbar. Ich rufe, klappere mit der Dose und kriege Schweißausbrüche. Schließlich latscht Flori zur Balkontür und platziert seinen Hintern vor der Katzenklappe. Jenseits der Katzenklappe kann ich schemenhaft einen nassen, frierenden Tiger erkennen. Ich frage streng, warum Fritz nicht herein gelassen wird. Der hat gestern so genervt, erklären Henry und Flori, darum haben sie die Chance ergriffen und abwechselnd die Katzenklappe blockiert, als er auf den Balkon gegangen ist.

Am Wochenende fahre ich nach Münster, um ein Geburtstagsgeschenk für meinen Vater zu besorgen. Auf dem Rückweg halte ich noch beim Zoo-Fachmarkt, wo ich ein neues Katzenklo erwerbe (das kleinste Katzenklo im Flur hat einen sehr niedrigen Rand, was in Floris Fall mit unschöner Regelmäßigkeit zu wenig wünschenswerten Resultaten führt.) In der Schnäppchenecke sind große Flauschkissen mit Baldrian auf nur einen Euro reduziert. In einem Anfall von Großzügigkeit kaufe ich drei Stück. Dann, so denke ich in meiner menschlichen Einfalt, hat jeder eins, und sie müssen sich nicht zanken.

Daheim werde ich mit lautem Geschrei empfangen. Das neue Katzenklo erweckt wenig Interesse, die Baldriankissen umso mehr. Ich packe eines aus und werfe es schwungvoll in die Küche in der Hoffnung, auf diese Weise den Weg durch den recht schmalen Flur zu räumen. Die Kater stürmen dem Wurfgeschoss hinterher, erreichen das Kissen zeitgleich und fangen umgehend an, sich darum zu prügeln. Ich packe rasch ein zweites Kissen aus und werfe es neben das erste. Sofort ist Kissen Nr. 1 vergessen, und man prügelt sich um Kissen Nr. 2. Ich mahne streng zu mehr Harmonie und weise darauf hin, dass jeder sein eigenes Kissen bekäme, bevor ich Kissen Nr. 3 auspacke und es in den Ring werfe. Das Ergebnis muss ich hier nicht näher ausführen.

Ich hätte auch zwanzig Kissen kaufen und den Küchenboden damit vollpflastern können. Die drei Idioten würden sich um Nr. 21 kloppen.

Wer das Wurmloch beherrscht, für den gelten die Gesetze der Mathematik nun mal nicht.

Schöner wohnen mit Katzen: Zermackter Couchtisch, faltiger Teppich voller unbeachteter Spielsachen, und die Schranktür vor dem Leckerlitresor wurde auch schon wieder demonstrativ aufgepopelt
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Liebe Semolina, dem Gesetz der Mathematik folgend, multipliziert sich die Anwesenheit von 6 Katzen entsprechend. 😀
Nur tritt bei uns nicht nur das Phänomen der wundersamen Vermehrung auf, sondern auch der Verringerung der Anzahl der Katzen.
Heute fiel dem aufmerksamen Personal bei der Fütterung auf, dass ein Futterfasser fehlt. Ausgerechnet die Scheue, die sich durch wundersame Verwandlung beim 1. TA-Besuch überhaupt vom Kater zur Katze verwandelte.
Wir haben das ganze Haus abgesucht (Wohnbereich), bis wir sie hinter einem Heizkörper entdeckten.
 
Bei dir ist es trotz aller Streitereien immer Lustig.

Ist doch toll, so viele Katzen und Futter brauchst du nur für drei.😀

Die Geschichte hat mir ausgesprochen gut gefallen.
 
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Man das werden ja immer mehr Katzen 😱
Lass das nicht den Vermieter hören.
 
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Im vergangenen Frühsommer, als die Handwerker meine Wohnung verwüsteten und ich statt eines Badezimmers eine nackte Kammer voller Bauschutt hatte, da fuhr ich für ein Wochenende nach Frankfurt, um kultivierten Menschen etwas aus meinem literarischen Oeuvre vorzutragen. Ritterlich bot mir ein Satire-Kollege Obdach auf seiner Couch an, doch ich entschied mich stattdessen, in einem Hotelzimmer zu nächtigen, weil ich den Gedanken an ein eigenes Bad, und sei’s auch nur für eine Nacht, ungeheuer verlockend empfand.

Dieses Wochenende wurde nicht zum strahlendsten Kleinod in der Schatzkiste meiner Erinnerung. Nicht nur, weil das Publikum dem geistigen Niveau des ausgewählten Textes nicht gewachsen war. Auch nicht, weil ich schlimmes Kopfweh bekam und den Rest des Abends trübsinnig vor einem Glas Wasser hockte, während die anderen sich mit Apfelwein voll schütteten. Oder weil das umweltfreundliche Elektro-Taxi an jeder roten Ampel ausging und den Elektro-Taxifahrer zu immer cholerischeren Ausbrüchen verleitete. Nein. Was die Erinnerung an diesen Tiefpunkt meiner literarischen Karriere für immer verdüstern wird, das war das Hotelzimmer. Das Hotelzimmer war unfassbar dreckig, das so innig herbei gesehnte Bad stank wie ein randüberpinkeltes Katzenklo im Hochsommer und der Boden klebte. Und als ich wegen des Gestanks vor dem Zubettgehen das Fenster aufmachen wollte, da ließ sich die seit etwa hundert Jahren nicht mehr gewaschene Gardine nicht beiseite ziehen, weil in ihr Löcher klafften, durch die mein Kopf hindurch gepasst hätte. Wahrscheinlich auch die Schultern.

Immerhin erschien mir nach diesem Ausflug in den Höllenschlund der Gastlichkeit selbst meine zerstörte Behausung schon fast wieder heimelig. Mittlerweile stehen mir auch wieder sanitäre Anlagen zur Verfügung, der Bauschutt ist Geschichte, und ich verbringe meine Abende ohne die Handwerker.

Geblieben ist LILL, der zweiteilige Gardinenstore eines berühmten schwedischen Inneneinrichters für 3,99 Euro. LILL hatte ich während der Bauphase erworben, um den auf Gerüsten ums Haus turnenden Dachdeckern und Malern nicht allzu viel Einblick in mein Privatleben zu gewähren. LILL ist einfach nur ein drei Meter breites und zwei Meter achtzig langes Stück Tüll, von dem ich damals dachte, egal, das ist zwar hässlich, aber nach der Bauphase schmeiß ich’s einfach weg und kauf mir wieder schöne Gardinen.

Die Katzen hingegen fanden LILL ganz prima. LILL knäuelt sich nämlich auf dem Boden und hatte sich schnell als Spielplatz etabliert. Das Spiel ließ sich alleine oder zu zweit oder auch zu dritt spielen und ging so: Man verknäuelt sich selbst in das am Boden verknäuelte Ende von LILL und muss sich dann einen Ausgang in den Tüll reißen. Noch toller ist es natürlich, wenn man beim Verknäueln von den Spielkameraden in eine Rauferei verwickelt wird und dann zu zweit oder zu dritt Ein- und Ausgänge in den Tüll reißt. LILL sah nach kurzer Zeit der Gardine im Frankfurter Hotelzimmer verblüffend ähnlich. Es war nur nicht ganz so dreckig.

Noch nicht.

Oft, wenn ich des Morgens erwache und mein Blick auf LILL fällt, dann sage ich mir, es wäre doch mal an der Zeit, den Plan mit den schönen neuen Gardinen in die Tat umzusetzen. Doch dann fällt mein Blick auf den Teppich, der bei der Herauswürgung von Haarballen und nicht vertragenen Futtersorten stets eine bevorzugte Behandlung erfährt, und auf den Kieferschrank, der dem innerhalb kürzester Zeit zerfledderten Kratzbaum vorgezogen wird, und auf die Tapete hinter dem Bett, die Flori in seinen Kindertagen akribisch in Streifen von der Wand gezogen hat, und eine tiefe Lethargie ergreift mich. Mit neuen Gardinen ist es nicht getan. Wenn ich dem Schlafzimmer nicht bald eine Komplettrenovierung angedeihen lasse, dann kann ich hier drin Gäste aus Frankfurt bewirten. Fehlt nur noch der Dreck.

Jedenfalls fehlte er bis gestern. Da hat Fritz sich auf der Fensterbank übergeben und von LILLs zwei Meter achtzig einen guten Meter voll gekotzt. Ein Meter Tüll mit Katzenkotze. Und ich kann das zerfetzte Ding nicht mal in die Waschmaschine stecken. Da würde es sich umgehend in seine Bestandteile auflösen.

Eins muss man Fritz lassen: Sein Zeitmanagement ist ausgesprochen planvoll. Nächste Woche habe ich nämlich Urlaub. Den kann ich jetzt sinnvoll nutzen.

Sieht im Katalog irgendwie stylischer aus: LILL Gardinenstore (bestimmt alles Photoshop!
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Wie ärgerlich, das mit dem Hotelzimmer. Vielleicht nächstes Mal doch beim Satire-Kollegen? ;-)

Sei froh, dass Du keine Freigänger hast... ich hatte kürzlich auch das Bedürfnis erst die Matratzen und dann das Sofa auszutauschen. Dort hatten meine Fellnasen ihre Geschenke versteckt... nach einer Woche riecht tote Maus extrem übel! :dead:
 
Ich kann mich an die Geschichte mit dem Hotelzimmer noch gut erinnern.:reallysad:
So etwas hatte ich noch nie gehört .

Was willst du nur, die Gardine sieht doch ,dank Flori, ganz entzückend aus.😀:pink-heart:

Da bin ich aber gespannt, ob deine Drei das Nachfolgemodell ebenso brauchbar finden.😀
Und nicht so enttäuscht sind wie damals bei dem Sessel.

Ach das hätte ich fast vergessen, einen schönen Urlaub.
 
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Der neue Fummelvorhang

Endlich Urlaub! Zehn unbeschwerte Tage liegen vor mir. Zeit, mich der zerfledderten und besudelten Schlafzimmergardine anzunehmen. Voller Tatendrang stehe ich morgens auf, nehme eine ausgiebiges Frühstück zu mir und gehe unter die Dusche. Als ich frisch gewaschen aus dem Bade trete, sitzt Fritz auf dem Katzenklo und hat Durchfall. Ich rühre ihm einen Schleck-Snack mit Ulmenrinde an. Flori bekommt einen Schleck-Snack ohne Ulmenrinde und Henry, der keine Schleck-Snacks mag, eine Knabberstange. Dann kehre ich dem häuslichen Elend den Rücken und begebe mich in die schöne Welt der schwedischen Konsumüberflutung. Die Packung mit den Knabberstangen vergesse ich auf dem Küchenschrank.

Als ich schwer beladen mit einem neuen Spiegel, Gardinen und dem üblichen Kleinkram (Spülbürste, Eierbecher, Saugnapf-Körbchen für Duschwände) heimkehre, ist die Bestürzung groß: Die Knabberstangen liegen immer noch auf dem Küchenschrank. Unangetastet. Bei einer derart leichtfertigen Vergesslichkeit wäre eigentlich eine aufgerissene, leer gefressene und teilweise mit verzehrte Packung zu erwarten gewesen und diverse Kotzhaufen voller Folienstückchen. Aber: Nichts dergleichen! Ich mache mir große Sorgen.

Es kommt aber noch schlimmer. Nachdem der neue zweiteilige Gardinenstore „Rosenmalva“ ausgepackt, wegen des durchdringenden Chemieduftes umgehend gewaschen und aufgehängt ist, kommen die Katzen kurz ins Schlafzimmer gelatscht, Fritz hüpft einmal auf die Fensterbank und nimmt eine Nase voll Waschpulver, und dann gehen sie wieder. Niemand versucht, ein Loch hinein zu reißen. Vor allem Flori wirkt vollkommen desinteressiert. Und wenn der Chef desinteressiert ist, dann ist die Neuheit auch uninteressant, da sind die Untergebenen sehr folgsam.

Als ich den Spiegel aufhängen will, stelle ich fest, dass schwedische Möbelhäuser ihren Produkten kein Befestigungsmaterial beilegen. Schrauben habe ich zwar jede Menge, aber keine Dübel. Ich beschließe, dass ich jetzt nicht mehr in den Baumarkt fahre. Stattdessen rufe ich meinen Vater an und frage, ob er nicht Lust hat, mit seiner umfangreichen Schrauben-und-Dübel-Sammlung vorbei zu kommen und meinen neuen Spiegel an die Wand zu dübeln.

Die Eltern kommen auch herbei geeilt. Fritz empfängt sie huldvoll auf der Sofalehne liegend, wirft dem bösen Mann einen giftigen Blick zu und enteilt ins Schlafzimmer. Hätte Fritz am Hinterteil einen Mittelfinger, müsste man das jetzt zensieren. Ein heftiges Rumpeln kündet davon, dass Henry soeben den Kleiderschrank erklimmt. Einzig Flori kommt herbei gewatschelt, setzt sich verwirrt hin und kommt dann mit einem weinerlichen Quäken zu mir. Ich nehme ihn auf den Arm, wo er schlaff hängt und dümmlich in die Runde glotzt. Selbst als der Bohrer angesetzt wird, macht er keine Anstalten, dem Handwerker mit seiner unbestrittenen Kompetenz zur Hilfe zu eilen.

Ich setze das müde Tier auf den Küchentisch vor ein Kästchen mit Schrauben. Flori sitzt und guckt. Der böse Mann hört auf zu bohren, und wir scharen uns um den offensichtlich schwer kranken Kater. „Er schmeißt gar nichts runter.“ stellt meine Mutter fest. „Was ist denn los mit ihm?“ Ich berichte, dass Flori schon eine unbeaufsichtigte Packung Knabberstangen und eine frisch aufgehänge Gardine unbehelligt gelassen hat. Ratloses Schweigen macht sich breit. Mein Vater wirft den kühnen Gedanken in die Runde, Flori könne vielleicht mit zunehmendem Alter so etwas wie Vernunft entwickeln, was bei meiner Mutter beinahe einen letalen Hustenanfall auslöst. Flori wendet sich von dem Schraubenkästchen ab und rollt eine Kiwi aus der Obstschale. Ich rege mich auf. Der böse Mann findet, ich dürfe mich angesichts meiner nicht nachvollziehbaren Inkonsequenz nicht über Verhaltensstörungen meiner Lieblinge wundern.

Der Spiegel hängt, der Besuch geht, und Flori legt sich schlafen. Vor lauter Sorge bekomme ich schlimme Migräne und gehe früh zu Bett. Kaum wird der Schmerz durch einen leichten Schlummer gedämpft, erklingt aus der Küche ein Poltern, Reißen und Klappern: Flori sortiert den Müll neu.

Mann, bin ich erleichtert.

Besorgniserregender Zustand
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Deine Drei zaubern mir bei aller Trauer ein Lächeln ins Gesicht. Ich liebe deine Sonntagsgeschichten. Sie gehören bei mir schon zum Sonntag dazu.😉
 
Sonntag ist, wenn Semolina schreibt.😀
 
Ja so ist es, auch wenn man manchmal nicht so viel sagen kann , ohne deine schönen Geschichten ist Sonntag doof.
Danke.
 
Sonntag ist, wenn Semolina schreibt.😀

Jetzt habe ich doch glatt den "Gefällt mir"-Button gesucht! :omg::omg::omg:

Ja, ein Sonntag ohne Sonntagsgeschichte ist doof. Oberdoof. Nicht auszuhalten. Eigentlich gar kein Sonntag. Nicht. Gar nicht. Und überhaupt nicht.

Liebe Grüße,
Winy
 
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Wie konnte ich diesen Thread bisher übersehen?
Ich muss den ganz schnell abbonnieren!!
 
Ich abonniere auch mal. Das bedeutet, dass ich mich in den nächsten Tagen durch 243 😱 (!) Seiten lesen werde ...
Die Geschichte vom Sambabus finde ich einfach nur schön!
 
Und jede dieser 234 Seiten ist einfach nur schön :pink-heart:
 

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