Ich wollte doch nur Futter spenden ...

  • Themenstarter Themenstarter Semolina
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Ich sag es ja immer, keine Medi ohne Kontrolle, wer sich verlässt ist oft verlassen.
Schön Flori ist da und testet Lendenwirbelschmerzen aus, irgendwo müssen sie doch sein:yeah:
Hab in dieser Woche so viel Abstruses erlebt, dass mir die Sache mit dem Wechselbalg schon fast leicht verständlich vorkommt, aber der Vorschlag mit der bebilderten Erklärung ist schon sehr verführerisch, bütte
 
A

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Ihr seid doch nicht gescheit. Eine bebilderte Anleitung zum Umgang mit Wechselbälgern? Also ehrlich ...😀

Ähm ... also. Zuerst mal muss die echte Katze geklaut werden. Zum Beispiel von Trollen.

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Damit keiner merkt, dass die Katze geklaut wurde, bringen die Trolle dann einen sogenannten Wechselbalg. Der Wechselbalg sieht aus wie die geklaute Katze, ist aber in Wirklichkeit bloß eine Nachbildung aus Holz oder ein verkleideter Troll.

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Wenn man nun argwöhnt, dass die eigene Katze von Trollen entführt und durch einen Wechselbalg ersetzt wurde, kocht man Wasser in Eierschalen. Gibt die Katze dann den oben erwähnten Kommentar mit den Hühnern und den Eicheln von sich, so kann man sicher sein, dass es sich bei ihr eben nicht um die echte Katze, sondern um einen Wechselbalg handelt. Den soll man dann ins Feuer schmeißen. So steht es eben in dem Buch! Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen!

(Ich kann nicht glauben, dass ich das hier schreibe. Was war in diesem blöden Joghurt?)
 
Ah, jetzt versteh ich alles! Vielen Dank. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
In dem Joghurt war ziemlich sicher Floris Pfote?
 
Ach jeeeeeeeeeeeeetzt....ja jetzt hab ichs auch kapiert 😀

Und in dem Joghurt....da sind die Medis, die Flori schön ausm Futter sortiert hat.... 🙄
 
Arbeiten in dieser Tierklinik eigentlich auch Tierärzte? Oder hatten eben diese vielleicht zuviel klinik-interne Medikamente intus? Bist du sicher, dass es wirklich Tierärzte waren? Vielleicht waren auch da Trolle am Werk und es handelte sich mehr um Tierarzt-Wechselbälger... 😱 ? Anders kann man sich diese Diagnose doch nicht erklären, oder?

Aber schön, dass Flori wieder Zuhause ist.
 
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alles kapiert, aber irgendwie doch komisch, die Trolle laufen immer in die gleiche, nee in die selbe Richtung, die Katze weg, das Wechselbalg wegger, :aetschbaetsch1:
Na ja hab wohl von Deinem Jogurt genascht,:muhaha::muhaha:(wegger)
Deine Bilder sind aber toll,toll,toll,
 
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Lediglich Lilly ist nach wie vor nicht ganz mit sich im Reinen, was sie von dem mysteriösen Verschwinden und Wiederauftauchen ihres Lieblings halten soll. Ihr Flori hat nicht so schlecht gerochen und keine rasierten Beine gehabt. Da ist doch was faul! Nicht dass man ihr einen Wechselbalg untergeschoben hat! Wär ja nicht das erste Mal, dass sowas passiert, man hört ja öfter mal davon.

Hat Lilly mal nachgesehen ob Flori heimlich Beintoupets trägt, um verdächtig kahle Stellen zu kaschieren (ich stelle mir grad vor wie Flori alle paar Meter stehen bleibt, um die verrutschten Dinger wieder gerade zu schieben:grin:).
 
Mir scheint, die Ärzte in der Tierklinik haben ähnlich streng wissenschaftliche Abhandlungen gelesen, wie du. Vielleicht haben sie ihre Diagnose ja auch aus dem Kaffeesatz.
Wie schön, dass das Chaos wieder die Oberhand gewonnen hat im Hause Campbell. 😀
 
Der Sommer. Für den einen eine heitere Jahreszeit voller Hummeln und Bikinis, bedeutet er doch für manch anderen eine Saison dräuenden Unheils. Während sich die Nachbarn in Planschbecken und der benachbarten Eisdiele tummeln, stochert das Personal im Hause Campbell im finsteren Flur im Katzenklo, um gewissenhaft und überhaupt kein kleines bisschen neurotisch die ordnungsgemäße Entleerung der drei Herrschaften zu überprüfen. Schließlich ist es wieder warm. Nicht dass wieder einer zu wenig trinkt und dann verstopft!

Und als sei man nicht schon genug gestraft mit den Sorgen um die Darmfunktion der kleinen Lieblinge, muss man sich nun - nach Troll-Tierärzten und Wechselbälgern - auch noch mit Killerfliegen herum ärgern. Scheiß-Sommer!!!

Killerfliegen sind eine echte Heimsuchung, viel schlimmer noch als Wechselbälger. Heute morgen hat so ein Brummer in der Villa Campbell sein Unwesen getrieben. Als ich ins Bad kam, fand ich dort einen zur Salzsäule erstarrten Fritz vor, der mit schreckgeweiteten Augen eine auf dem Boden liegende, ziemlich dicke Fliege fixierte. Die Fliege lag auf dem Rücken und rührte sich nicht. Ich trat neben Fritz, und wir hatten ein total schönes Gemeinschaftserlebnis beim Fliegenbetrachten. Doch dann bewegte die Fliege matt die Beine, und Fritz schoss wie von der Tarantel gestochen davon und floh auf den Kleiderschrank.

Ich schämte mich ein bisschen. Ein stattlicher Fünf-Kilo-Kater sollte nicht vor einer dämlichen Fliege davon laufen. Die Fliege kam wieder auf die Beine und krabbelte durch den Flur von dannen, wo sie auf Held Nr. 2 traf, wie ich erleichtert registrierte. Mein Flori würde kurzen Prozess mit dem Brummer machen, und dann müsste ich nicht mit dem Schlappen drauf hauen und den ganzen Tag mit einem Matschfleck unter der Sohle rum laufen.

Flori erspähte auch sogleich den auf ihn zu krabbelnden Netzflügler und setzte sich erstmal hin. Die Fliege schleppte sich an ihm vorbei in Richtung Küche. Flori vollführte einen Luftsprung, der alle Lendenwirbelschmerzen-Theorien Lügen strafte, und rannte fort.

Jetzt wurde mir die Fliege unheimlich. Ich wollte jetzt auch nicht mehr mit dem Schlappen drauf hauen, jetzt schon gar nicht mehr! Ob das Vieh irgendeinen chemischen Kampfstoff absonderte? Vielleicht war es einem geheimen Forschungslabor der US-Streitkräfte entwichen und in Obamas Jackentasche nach Deutschland eingereist, wo es nun gebeutelte Katzenhaushalte terrorisierte?

Da half nur noch eins. Ich verstellte der Fliege heroisch den Weg und schrie: "LILLY!!!! MOTTE!!!!"

Okay, das war gelogen, aber wenn man "Fliege" schreit, dann kommt Lilly nicht. Bei Motte schon. Umgehend erklang ein von "Meeeek meeeek" begleitetes aufgeregtes Getrappel, und die Diva rückte an. Ich zeigte mit der Fußspitze auf die apathisch dahin kriechende Fliege und hielt den Atem an. Wie würde der ungleiche Kampf ausgehen? Würde er überhaupt anfangen? Oder würde auch Lilly auf dem Absatz kehrt machen und in ein sicheres Versteck flüchten?

Lilly kam auf ihren kurzen Beinchen in die Küche getrippelt, erblickte die Killerkampffliege und sprang mit einem gellenden "MEEEK" todesmutig auf den Rücken des Feindes. Vorsichtshalber wich ich zurück. Die Fliege versuchte Lilly abzuschütteln und musste noch ein paarmal geohrfeigt werden, aber dann war sie besiegt und wurde sang- und klanglos runtergeschluckt.

Ich muss gestehen, dass ich im Nachhinein ein schlechtes Gewissen habe. Als ich heute morgen aufstand, bot sich mir in der Küche dieser Anblick:

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... und ich habe gleich meine drei Lieblinge beschuldigt, Urheber dieses Zustandes zu sein. Dabei war das bestimmt die Killerfliege!!!
 
Da half nur noch eins. Ich verstellte der Fliege heroisch den Weg und schrie: "LILLY!!!! MOTTE!!!!"

Okay, das war gelogen, aber wenn man "Fliege" schreit, dann kommt Lilly nicht. Bei Motte schon. Umgehend erklang ein von "Meeeek meeeek" begleitetes aufgeregtes Getrappel, und die Diva rückte an.

Haha :omg: Ich rufe immer "Friedl Fliege" egal, welches Insekt hier rumfliegt. Dann kommt er auch angerannt, macht "Mek mek mek" und befreit mich von dem Viechzeug.
 
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Jetzt wurde mir die Fliege unheimlich. Ich wollte jetzt auch nicht mehr mit dem Schlappen drauf hauen, jetzt schon gar nicht mehr! Ob das Vieh irgendeinen chemischen Kampfstoff absonderte? Vielleicht war es einem geheimen Forschungslabor der US-Streitkräfte entwichen und in Obamas Jackentasche nach Deutschland eingereist, wo es nun gebeutelte Katzenhaushalte terrorisierte?

Hiervon bin ich überzeugt 😱
Sämtliches Fliegentierzeugs wird hier auch äußerst kritisch beäugt, geheimdienstheimlich verfolgt, vermutlich auch abgehört und dann.... wenn es die Gelegenheit gibt.... todesmutig erlegt 😎
 
Ja so sind sie die Amerikaner, jetzt sogar Killerfliegen in Deutschland absetzen.
Nur falsch gelandet, statt bei Frau Merkel, bei Frau Lilly und die kennt kein Pardon.:oha: So wünscht man sich beschützt zu werden.:pink-heart:
Ich hab so gelacht über die Helden Flori und Fritz.:muhaha:
Und die Unordnung, schau mal genau hin, eindeutig Killerfliege
 
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Selbstverständlich war das die Killerfliege! Wahrscheinlich ist es nur dank des beherzten Eingreifens deiner Helden nicht zu schlimmeren Ausschreitungen gekommen. Nicht auszudenken, was noch alles hätte passieren können, während du selig schlummelnd im Bett lagst. 😱
 
*tränenlach*...bin grade auf Seite 28...hab die Geschichte mit der Schnapsölflasche gelesen...und kann jetzt echt nicht mehr an mich halten. Bin restlos begeistert. :muhaha: wobei ich natürlich hoffe, dass es dem Fuß dann wieder besser geht

Und wenn ich die Seitenzahlen richtig gesehen habe, kommen da sicher noch viiieeeele tolle Geschichten...

...wir sehen uns am Ende...eines hoffentlich laaaangen Wurmloches :grin:

Edit: bin angekommen...immer noch restlos begeistert, froh, dass es den Helden gut geht und warte wie alle anderen dank "Abo" sehnsüchtig auf den Sonntag.

Vielen Dank für die tollen Geschichten!!!

GLG Lauli
 
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Nix da Sonntag! Nach einer mühseligen und stressigen Woche verbringe ich nämlich den Sonntag auf dem Katzenfest einer TS-Orga, wo ich am Getränkestand eingeteilt bin. 🙂rolleyes: ... na ja ...😀) Daher erfolgt die Berichterstattung aus dem Hause Campbell diesmal bereits am Samstag.

Falls ich das noch schaffe, ohne dass mein armes müdes Haupt auf der Tastatur niedersinkend nur noch Unsinniges produziert. Nach zwei durchwachten Nächten am Krankenbett einer Diva fühle ich mich grade, als summte ein riesiger Schwarm amerikanischer Abhör-Killerfliegen in jener leeren Höhle umher, die einstmals mit Gehirn gefüllt ...

Nachdem Flori mich mit seiner Megaverstopfung schon halb um den Verstand gebracht hat, wollte Lilly scheinbar nicht zurück stehen. Kaum war ich an meinem freien Tag von einem Zahnarzttermin nach Hause zurück gekehrt, marschierte Miss Campbell auf den Balkon, gab klagende Laute von sich und hockte sich schließlich vor meine Füße, wo sie mit vorwurfsvoller Miene ein paar sehr undamenhafte Tröpfchen produzierte: Hallo-hooo!!! Aua! Tu gefälligst was!

Der übliche umfangreiche Generalplan wurde in Gang gesetzt: Zum Penny radeln, Wurst kaufen, ein paar Scheiben ins Schlafzimmer werfen, Tür zu, Kater wieder raus befördern, Eltern anrufen. Der grässliche Mann kam und rückte den Schlafzimmerschrank zur Seite, unter dem Lilly sich verschanzt hatte, wobei sie sich auf dem Rücken liegend mit allen vier Pfoten gegen den Schrankboden stemmte. Diese ausgefeilte Strategie nützte leider nichts, und am Ende gewann der Käscher die Schlacht um Lillys Freiheit.

Beim Tierarzt kam Miss Campbell dann in voller Pracht zur Geltung: Nachdem sie unmissverständlich und mit Nachdruck jedem im Behandlungsraum klar gemacht hatte, dass sie nicht gewillt sei, freiwillig eine Urinprobe heraus zu rücken, kam die Narkosespritze zum Einsatz. Lilly motzte noch eine Weile und ließ dann scheinheilig die Nase auf die Pfoten sinken, was den armen Tierarzt zur leichtsinnigen Divenentnahme aus dem Transportkennel veranlasste. Lilly blieb schlaff, bis man sie auf dem Behandlungstisch niederlegte. Erst dann schoss sie nochmal hoch, keifte den Tierarzt an und sauste vom Behandlungstisch - wo sie sich denn doch der Anästhesie ergeben musste und stumpf umfiel.

Den Rest des Tages und einen Teil der Nacht verbrachte ich mit besorgter Lillybeobachtung. Immerhin ist Miss Campbell nicht mehr die Jüngste, auch wenn sie das nicht hören mag. Lilly verhielt sich jedoch vorbildlich, erwachte pünktlich nach den vom Tierarzt veranschlagten drei Stunden und torkelte missmutig durch ihre Gemächer, was Fritz wie üblich zu einer panischen Flucht auf seinen geliebten Kleiderschrank veranlasste. Nachdem ich ihr noch eine Stunde beim Herumtaumeln zugesehen hatte, zog ich mich beruhigt ins Bett zurück.

Auch am Freitagmorgen war Lilly noch munter und wohlauf, kam sogleich herbei gelaufen, als ich mich müde regte, und verlangte ihr Frühstück. Ruhigen Gewissens begab ich mich daraufhin zum notwendigen Broterwerb, brachte auf dem Heimweg noch den Grill fürs Katzenfest an seinen Bestimmungsort und kehrte frohen Herzens zurück zur Villa Campbell.

Wo mich eine sterbenselende Diva erwartete. Aus ihrem neuen Lieblingsplatz - eine olle Plastikkiste unter der Bank im Gehege - starrte mir ein Gesicht entgegen, das nur noch aus riesigen Augen bestand. Ein zusammengekauertes Bündel Elend, das leise zitterte und weder ins Haus kommen noch essen mochte.

Angesichts dieses erbarmungswürdigen Häufleins Schmerz und Kummer tat ich als pragmatisch gesonnener Mensch natürlich gleich das Naheliegendste: Ich ging vor Lilly in die Knie und brach in Tränen aus. Nachdem mein engagiertes Handeln auch nach einer Viertelstunde irgendwie zu keiner Besserung geführt hatte, änderte ich schließlich meine fabelhafte Strategie und rief den Tierarzt an, dessen Feierabend sich dummerweise mit meiner Heulattacke überschnitten hatte. Da er aber seine Notfall-Handynummer auf der Praxis-Bandansage kundtat, entkam er mir nicht so leicht, konnte meine Befürchtungen allerdings nicht so recht teilen: Erstmal abwarten. Alte Katzenschachteln täten sich nun mal mitunter etwas schwer mit Narkosenachwirkungen. Sollte es schlimmer werden, hätte ich ja seine Notfall-Handynummer.

Schlimmer werden?! Lilly guckt komisch und will nicht fressen, was soll denn da noch schlimmer werden? Ich blieb wach, verzichtete solidarisch auch auf mein Abendessen und heulte weiter, bis mein Kreislauf leise Hilferufe von sich gab. Lilly hatte sich angesichts meines merkwürdigen Verhaltens unter einen Sessel zurück gezogen und blieb dort, bis ich endlich doch im Bett verschwand, wo ich wach lag und Kopfschmerzen bekam.

Samstagmorgen. Vollkommen gerädert und mit fürchterlichem Kopfweh quälte ich mich aus dem Bett und wankte bangen Gemütes ins Wohnzimmer, wo Lilly auf ihrem Kissen lag und selig schlummerte. Bei meinem Eintreten wurde sie wach, streckte sich, wanderte zum Kratzbaum, den sie ausgiebig bearbeitete, und verlangte dann lautstark nach Frühstück.

Ich würgte auch was runter und fuhr zur Arbeit wie ein Zombie auf Valium. Mittags rief der Tierarzt an, um mir fröhlich mitzuteilen, dass das Labor in Lillys so hart erkämpfter Urinprobe nichts, aber auch rein gar nichts gefunden habe, was Anlass zu Sorge geben könne.

Nun bin ich wieder zu Hause. Ich habe immer noch grässliches Kopfweh, Flori hat schon mal die Löffelbiscuits für den Kuchen klein gekrümelt, den ich zum Katzenfest machen wollte, Lilly geht es prima, und ich schwöre - wenn Fritz jetzt einmal hustet, dann ... dann ... DANN REICHT ES ABER!!!!!

Rent-a-Flori hilft Ihnen auch bei den Vorbereitungen zum Kuchenbacken!

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... ist aber auch als Flori Nightingale geeignet, wenn ein Mittier in Narkose liegt ...:pink-heart:

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Liebe B(i).T(i). 😉,

entschuldige...und liebes Katzenvolk entschuldigt bitte auch...aber ich bebe gerade vor lachen...obwohl ein vermeintlich krankes Pelztier nun wirklich nicht zum lachen ist🙄.

Schön, dass der Primadonna nix fehlt!

Du bist am Getränkestand eingeteilt morgen?
Hoffentlich kein Foffo-Stand OHNE Fritz und Flori... ich will ja nicht unken...abba das könnte Dir der Flori übel nehmen 😉.

Illustre und gut zahlende Gäste auf dem morgigen Feste (alles was sich reimt ist gut!) und schönen entspannten Feierabend - IRGENDWANN:aetschbaetsch1:
 
Und wie geht's der Diva heute? Alles wieder OK?
 
Oh, ich schicke mal ganz viele Genesungswünsche rüber!

Und ein Lob an den fleißgen Küchengehilfen Flori - Der wollte Dir doch nur etwas Arbeit abnehmen... :grin:
 
Oje, da habe ich zuerst mit zitternder Unterlippe und feuchten Augen mitgelesen und am Schluss habe ich doch wieder gegrunzt vor Lachen, spätestens bei Flori Nightingale.
Die Lilly! Gottseidank geht es ihr wieder besser! Sie ist doch überhaupt nicht alt!
Dir wünsche ich ruhige, erholsame Nächte. Mein kleiner Tipp: Ohrstöpsel in der Nacht tragen ganz entscheidend zu meinem Überleben bei.

Ein erfolgreiches Katzenfest wünsche ich!
 

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