Ich wollte doch nur Futter spenden ...

  • Themenstarter Themenstarter Semolina
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Na toll. Basti hat heimlich mitgelesen. Jetzt erwartet er Antworten! 😱 Wie erkläre ich es ihm bloß?
 
A

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Ein heikles Thema! Mit dem (im Vergleich zu Fritz natürlich hässlichen) Plüschtiger hast du sicherlich einen guten Versuch unternommen, die Situation in den Griff zu kriegen.
Unser Kater* selig hat sich jeweils mit Nachbars Labrador im Garten auf äusserst unkatholische Art verlustiert. Und das neben der Bushaltestelle, wo die kleinen Kinder gefragt haben: "Mutti, was machen die da?" und die Jugendlichen mit ihren Mobiltelefonen begeistert die Szenen gefilmt haben, die ihnen da so geboten wurden.

*kastriert, aber trotzdem ein eingebildeter Macho!
 
Endlich lese ich von Leidensgenossinnen, Gott sei Dank - welch Erleichterung 😀

Auch ich erhalte regelmäßig die Lektion - du kannst mich kastrieren, aber ich bleibe dennoch ein ganzer Kerl. Des öfteren auch gerade, wenn ich mein müdes Haupt auf dem Sofa bette und meinen frierenden Körper unter eine Decke (man müsste den Zusammenhang Wolldecke und Treteln mal wissenschaflich untersuchen 😀) stecke, kommt ein Katertier und zeigt, das man ihn nicht unterdrücken kann und seine Triebe schon gar nicht 🙂

Der Knaller ist allerdings wenn er nach Beendigung der Aktivität auch noch seinen kleinen Kater auspackt und putzt 😱
 
Endlich lese ich von Leidensgenossinnen, Gott sei Dank - welch Erleichterung 😀

Auch ich erhalte regelmäßig die Lektion - du kannst mich kastrieren, aber ich bleibe dennoch ein ganzer Kerl. Des öfteren auch gerade, wenn ich mein müdes Haupt auf dem Sofa bette und meinen frierenden Körper unter eine Decke (man müsste den Zusammenhang Wolldecke und Treteln mal wissenschaflich untersuchen 😀) stecke, kommt ein Katertier und zeigt, das man ihn nicht unterdrücken kann und seine Triebe schon gar nicht 🙂

Der Knaller ist allerdings wenn er nach Beendigung der Aktivität auch noch seinen kleinen Kater auspackt und putzt 😱


Dann bin ich aber froh, dass ich da nicht die Einzige Dosi mit so einem Katertier ist.
Bei uns ist es eine Sofadecke (die ich asl Kopfkissen nehme wenn ich auf de Couch liege) :massaker: und sein kleiner Kater wird immer ausgepackt und geputzt und wehe man stört ihn dabei....dann zieht er beleidigt von dannen.

Wir verkaufen das Besuchern immer als normales Putz und Kuschelverhalten, GSD hat von denen keiner Katzen :grin:
 
Leise reinschleich...in die Runde guckt....
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Semolina noch nicht da gewesen....:sad: schade... komme später wieder....
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Wenn man so darüber nachdenkt, an einem trüben Herbsttag beispielsweise, dann gleichen das männliche und das weibliche Prinzip irgendwie den Wechselobjektiven analoger Kameras. Das lange Teleobjektiv fokussiert nur einen Ausschnitt, den es überdimensional zu vergrößern vermag. Das unscheinbare kleine Weitwinkelobjektiv hingegen erfasst einen viel größeren Blickwinkel mit all seinen Details und Facetten.

Genauso verhält es sich mit der Funktionsweise männlicher und weiblicher Gehirne. Ein Katergehirn beispielsweise registriert nur: No Bömmels – no fun. Ein recht selektiver Blick auf das große weite Themenfeld „Die Fortpflanzung und ihre Vor- und Nachteile.“ Das Katzengehirn hingegen erhellt, ähnlich dem Weitwinkelobjektiv mit seiner kürzeren Brennweite, einen weit größeren Bildausschnitt derselben Thematik. Dem Katzengehirn bleibt auch gar nichts anderes übrig, denn nachdem der Kater seinen Fokus nach erfolgtem Akt bereits auf die nächste Dame richtet und leichtfertig davon stiefelt, hat die Katze den ganzen Salat mit der Mutterschaft. Eine Wurfhöhle muss gebaut, eine Schwangerschaft ertragen werden, und dann hat man noch die ganze Arbeit mit der Aufzucht, während der Kerl durch die Gegend zieht und sein Erbgut weiter gibt.

Und während Fritz weiterhin sein Los betrauert, ist Lillys Blick auf die Realitäten des Lebens von weit mehr Pragmatismus geprägt. Die Kinderaufzucht ist kein Ponyschlecken! Selbst ein Adoptivkind fordert der verantwortungsbewussten Mutter ein hohes Maß an Disziplin und Opferbereitschaft ab – Dinge, die Kater mit ihren Teleobjektiv-Hirnen gar nicht auf dem Schirm haben!

Zum Beispiel wird der arme Flori dank der Saumseligkeit des Personals nie richtig satt. Lilly muss ihm immer noch was von ihrem Essen abgeben, aber selbst das reicht nicht aus, weil ja generell immer viel zu wenig auf den Tellern ist. Um das dicke Kind anständig zu ernähren, ist Lilly gezwungen, allabendlich in der herbstlichen Kälte auf dem Balkon auszuharren und auf Beute zu lauern. Frierend und einsam hockt sie in ihrem selbst gebauten Nest unter der Bank und wartet geduldig, bis eine Motte in Reichweite ist. Die wird dann geschickt bewusstlos geschlagen und unter aufgeregtem „Mmmmpp Mmmmpp“ ins warme Wohnzimmer getragen. (Mit vollem Mund spricht es sich sehr schlecht.) Dann muss sich der gesamte Hausstand um Lilly scharen und Beifall klatschen, und Flori darf zum Schluss die Motte aufessen.

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Das absolute Highlight in Lillys Mutterlaufbahn war die Erbeutung ihrer ersten Maus in der vergangenen Woche. Nach beinahe vierzehn Jahren Wohnungshaltung und ganz ohne Gebiss die erste Maus! Lilly war total von sich begeistert und brachte aufgeregt quietschend ihre Beute ins Wohnzimmer, wo sie sie stolzgeschwellt auf dem Teppich nieder legte. Das Personal lag gerade mal wieder nutzlos auf dem Sofa herum und kommentierte die Heldentat mit einem gelangweilten: „Hast du wieder eine Motte gefangen?“

Motte! Pfff! Guck doch mal richtig hin, du unfähige Transuse!

Das Personal guckte richtig hin, aber anstatt in Begeisterungsstürme auszubrechen, fing es hysterisch an zu kreischen, Lilly solle gefälligst sofort die Maus wieder raus bringen, es würden keine Mäuse auf dem Teppich gefressen, und überhaupt wünsche es nicht, dass Mäuse gefangen und ins Haus gebracht würden!

Äußerst indigniert nahm Lilly die Maus wieder an sich und verschwand auf den Balkon. Immer wieder bewahrheitete sich doch die alte Floskel, wie schwer es heutzutage sei, gutes Personal zu finden. Keine Mäuse fangen, also wirklich. Sind wir hier bei Goldfischs?

Das Personal sprang unterdes vom Sofa, warf Flori auf den Balkon, der neugierig des Weges kam, und verriegelte die Katzenklappe. So eine Unverschämtheit! Man sollte wirklich mal über eine Abmahnung nachdenken.

Vorerst jedoch herrschte Partystimmung auf dem Balkon, zumindest bei Flori, dem die Maus liebevoll kredenzt wurde. Eine Spielmaus! Toll! Und die riecht sogar nach Maus! Glücklich schleuderte Flori die Maus durch die Lüfte, fing sie wieder auf, rollte sie auf dem Boden herum und war gar nicht mehr zu beruhigen. Das Personal auch nicht. Dem Personal war eingefallen, dass Flori seinen Spielmäusen immer den Schwanz und die Ohren abreißt, und nun war dem Personal ein wenig übel, und es kam zu dem Schluss, dass die Maus in der Mülltonne besser aufgehoben sei als in Floris Pfoten.

Zu Lillys nicht enden wollender Entrüstung trampelte das Personal auf den Balkon, entwand dem armen hungrigen Kind nach minutenlangem Kampf seine Maus und verschwand, die Beute auf einem Kehrblech vorsichtig balancierend, in Richtung Mülltonne. Diese dumme Trine! Erst die Teller nicht richtig voll machen und dann auch noch den Nachtisch klauen! Unfassbar!

Einzig in Fritzens Augen fand das Eingreifen des Personals ein wenig Beifall. Fritz hatte die ganze Zeit über auf dem Tisch gesessen und sich entsetzlich gefürchtet. Immerhin ist so eine Maus ja noch viel größer als eine Fliege oder eine Zwerggarnele, und wer weiß, ob die sich nicht nur tot gestellt hatte …
 
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Ach Semolina, da hättest Du Dich wirklich ein winig freuen können, die erste Maus und dann das, wenn Lilly jetzt einen Schock fürs Leben weg hat?
So eine tolle Jägerin:pink-heart:
Ich finde die Lilly ganz entzückend, ihre Fürsorge insbesonderen für Flori, er ist schon ein Süsser, aber hat nun wirklich nichts von einem Kitten,das Bemuttern ist ganz toll.

Was Tatinka geschrieben hat ist auch ganz süss, hat auch gewirkt, Semolina ist gekommen
 
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Keine Sorge, sie hat keinen Schock. 😉 Es war ihre erste Maus. Aber nicht ihre erste Beute. Ich habe auch schon diverse Meisenleichen auf dem Kehrblech balanciert ...🙁 Meine unverständlichen Reaktionen ist sie gewohnt.

Für eine Wohnungskatze ist sie in der Tat eine große Jägerin. Ich bin sicher, ginge sie hinaus, würde sie tote Pitbulls nach Hause schleifen.
 
Auch wenn Lilliys Motive ja durchaus nachvollziehbar und ehrenwert sind, kann ich deine fehlende Begeisterung doch nachvollziehen...lebende Mäuse in freier Wildbahn- ja gerne, aber tote oder halbtote Mäuse in der Wohnung-lieber nicht.

Aber wie kam Lilly an die Maus? Ist sie nicht Wohnungskatze? Hat sie sie auf dem Balkon gefangen?? :wow:
 
Der Balkon ist eigentlich eher eine Art Dachterrasse und der Hauptgrund, warum ich meine Wohnung so liebe ... Hier ist Platz für einen überdachten Sitzplatz für mich, ein kleines Freigehege für die Katzen und jede Menge Mäuse. Das Haus gehört zur Friedhofsgärtnerei, und in Friedhofsnähe ist die Fauna recht artenreich!

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Mensch Frau T., 🙁 Du scheinst nicht sonderlich an einer dauerhaften Anstellung interessiert😱!?
Von Lilly hätte es SOFORT eine Abmahnung hageln sollen.
Sowas aber auch!
Anständiges Personal holt einen großen Napf und macht ALLE aber auch wirklich alle Luken auf und NICHT ZU😉.

Ich bin hier allerdings auch schon auf Warteposition wann Nepimi sein erstes (sehr freches) Eichhörnchen - die haben sich auf dem Walnussbaum direkt vor unserem Balkon einquartiert - durchs Netz zerrt *grusel*.

Was ist mit Fritzi los😕... einen auf Macho machen und dann Angst vor Mäusen - das ist ja soooooo typisch Kerl...😀.
 
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Filetiertes Eichhörnchen!!! Das fehlte mir gerade noch. Die hüpfen hier auch durch die Baumwipfel und legen Depots in meinem Tomatenbeet an.

Ja, der Fritz. Der ist halt ein Künstler. Dieses Zerrissensein zwischen den verschiedenen Seiten der eigenen Persönlichkeit, das ist ja sehr typisch für den eher musischen Typ. (Oder einfach männlich. Haste auch wieder recht!😀)
 
Deine Dachterrasse, ist einfach toll, Du hattest schon mal ein Bild im Forum, da hatte ich es für einen Balkon gehalten.
Für Lilly braucht es einen Waffenschein.
Tote Pitbulls, mindestens.
 
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Tote Pitbulls und deren Besitzer!

Die Dachterrasse ist wirklich wunderbar und deine Katzengeschichten sind es auch. Eine erbarmungs- und zahnlose Dame, ein verfressener und ein musischer Mann sowie eine Tote. Vielen Dank für den Sonntagnachmittags-Krimi!
 
An die Lobgesänge auf die Dachterrasse schließe ich mich widerspruchslos an. Wär ich froh, wenn unser Garten auch endlich mehr nach Garten denn nach Wildnis aussehen würde...

Und Deine Geschichten sind wie immer toll!
Ganz ehrlich? Deine Geschichten sind der einzige Grund, weshalb ich noch in dieses Forum schau 🙂
 
Wer auch immer den Ausdruck „Samtpfote“ für die Katze geprägt hat, der hat Flori nicht gekannt. Flori hat ziemlich große Füße, auf denen er grobmotorisch durchs Leben trampelt, und manchmal, wenn Flori schwerfällig ein Möbelstück erklimmt, das seine Artgenossen mit einem eleganten Satz erobern, dann wendet sich das Personal diskret ab und geht schaudernd fort.
Ob es nun am mangelnden Gleichgewichtssinn aufgrund seiner Taubheit liegt, an der Leibesfülle oder ob er schlicht unsportlich ist – Flori kann einfach nicht so gut springen wie andere Katzen. Er weiß sich aber zu helfen. Wenn alle auf dem Kleiderschrank an der Tapete kratzen, dann will Flori schließlich auch mittun. Also wird der etwas kleinere Dielenschrank aufgepfötelt und von Schrankfach zu Schrankfach in die Höhe gehangelt. Von dort aus ist es nur noch ein kleiner Hupf auf den größeren Kleiderschrank. Ein Hupf, den selbst Flori ohne nennenswerte Schwierigkeiten meistert.

Das Herunterkommen gestaltet sich dann schwieriger, aber auch hier hat Flori eine perfekte Strategie entwickelt: Er setzt sich auf den Hintern und brüllt so lange, bis das Personal mit einem Stuhl anrückt, auf den es unter allerlei Unmutsbekundungen klettert, um von dort aus die rettenden Arme nach dem gestrandeten Freeclimber auszustrecken. Fröhlich schnurrend stellt Flori alsdann seine Vorderpfoten auf die Personalschultern und lässt sich fallen wie ein nasser Sack. Bislang hat das Personal ihn immer noch aufgefangen.

Die Hinsetz-und-Brüll-Strategie funktioniert aber auch in Situationen, die sich zwar in weniger luftiger Höhe, aber in nicht minder prekären Lagen ereignen. Wenn man zum Beispiel wieder mal die Rumpelkammer geentert hat und in den Altpapierkorb im Regal geklettert ist, wo man dann unversehens fest steckt, weil der Altpapierkorb schon ziemlich voll ist und man seinen dicken Hintern nun nicht raus bekommt.

Okay, man könnte sich auch einfach irgendwie da raus winden, wozu ist man eine Katze und verfügt über ein Skelett, das 40 Knochen mehr hat als das eines ungelenken Menschen? Andererseits wird Fritz soeben mit einem Knabberröllchen aus der Rumpelkammer gelockt, was ja wohl total unfair ist. Flori hätte auch gern ein Knabberröllchen, der Hintern klemmt aber nach wie vor zwischen Altpapierkorb und Regalboden, und die 40 zusätzlichen Knochen sind, wenn man es eilig hat, doch eher ein Hindernis.

Irgendwie schafft Flori es, seine Vorderbeine aus dem Korb zu hieven und damit wild zwischen den leeren Joghurt-Pfandgläsern herum zu rudern, was das Personal und somit das Knabberröllchen zumindest schon mal wieder in die Richtung des Verunglückten dirigiert.

Schlagartig bricht die Hölle los. Flori brüllt, weil er im Korb steckt. Fritz brüllt, weil er jetzt endlich das verdammte Knabberröllchen will. Das Personal brüllt, weil das Joghurtglas vom Regal fällt. Weil alle brüllen, kommt Lilly angerannt und vervollständigt den Chor.

Das Personal hat mittlerweile geistesgegenwärtig das Joghurtglas aufgefangen, dabei aber das Knabberröllchen im Regal abgelegt. Flori rudert noch wilder mit den Vorderpfoten, während Fritz Klimmzüge am Regal macht. Das Personal brüllt, weil Lilly ihm auf die Zehen haut. Flori brüllt, weil er nicht an das Knabberröllchen kommt. Fritz brüllt, weil Flori nach dem Knabberröllchen angelt.

Das Personal bricht das Knabberröllchen in zwei Teile und schmeißt eine Hälfte so weit wie möglich weg, womit Fritz schon mal aus dem Weg ist. Dann schüttelt es Lilly vom Bein, zieht den verkaterten Altpapierkorb aus dem Regal, stopft die zweite Hälfte des Knabberröllchens in ein brüllendes Mäulchen und schmeißt Flori so weit wie möglich weg, womit auch Lilly endlich aus dem Weg ist.

Das Personal ist wieder einmal froh darüber, keine Nachbarn zu haben, und schließt erst einmal die Rumpelkammertür hinter sich, bevor es sich daran macht, Joghurtgläser und Altpapierkorb wieder ins Regal zu räumen. Einen kurzen Augenblick lang verweilt es dort und genießt den seltenen Moment der Ruhe, bevor es die Tür wieder öffnet … vor der bereits die Diva lauert, die beim Anblick des Personals umgehend in Geschrei ausbricht.

ICH MAG KEINE KNABBERRÖLLCHEN!!! ICH WILL SOFORT 'NE KNUSPERTASCHE!!!!

Wo bleibt der Lift?

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*Notiz an mich selbst: KEIN Kaffeetrinken beim Lesen dieses Threads"... 😎

Semolina - ohne deine Stories ist der Sonntag einfach nicht perfekt. Und Kopfkino ist was herrliches 😀
 
*Lachtränen wegwisch*:omg:.
Ich konnte euch brüllen hören und rudern/fuchteln sehen.

HERRRLISCH:grin:
 
Da möchte man doch gerne Nachbar sein, aber dann bitte auch mit zentral angebrachtem Sichtfenster:yeah::aetschbaetsch1:
Dein Flori muss ja unendliches Vertrauen zu Dir haben/ einfach fallen lassen.

Danke für die tolle Geschichte!
 
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Wieder mal fantastisch geschrieben - ich hoffe die kleine Diva hat Ihre Knuspertasche auch bekommen?
 

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