Ich wollte doch nur Futter spenden ...
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Bambus
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Heute komme ich aus dem Lachen gar nicht mehr raus.
Erst hat mein Katzenvolk zu meiner Erheiterung beigetragen und jetzt du.
Ich könnte mich immer wegschmeißen vor Lachen. Es ist immer so plastisch beschrieben, dass man sich mitten in dem Chaos fühlt. Selbst das Geschrei der empörten Katzingers hat man in den Ohren.
Erst hat mein Katzenvolk zu meiner Erheiterung beigetragen und jetzt du.
Ich könnte mich immer wegschmeißen vor Lachen. Es ist immer so plastisch beschrieben, dass man sich mitten in dem Chaos fühlt. Selbst das Geschrei der empörten Katzingers hat man in den Ohren.
Raggy4
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Semolina
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Halloween war das nackte Grauen. Das Unheil hat sich in der Villa Campbell eingenistet und entsetzliche Reaktionen ausgelöst, von deren Folgen sich die Haushaltsmitglieder noch immer nicht erholt haben.
Was ist geschehen? Das Personal mal wieder. Immer dieses dumme Personal! Das Personal hat bei ebay Kleinanzeigen – nein, kein acht Wochen altes Bengal-Kitten zum Schnäppchenpreis gekauft. Das wäre ja noch zu verkraften gewesen. Viel schlimmer: Das Personal hat einen neuen Sessel gekauft!
Am Morgen nach Halloween verschwand das Personal für zwei Stunden und kehrte mit dem bösen Mann, der immer Lilly fängt, und einem schwarzen Sessel wieder heim. Fritz floh umgehend auf den Kleiderschrank und Lilly hinter die Waschmaschine. Einzig Flori schlummerte selig weiter und konnte sich beim Erwachen keinen Reim darauf machen, wieso seine Freunde auf einmal weg waren und der böse Mann einen fremden Sessel durch die Wohnung zerrte.
Es kam aber noch schlimmer. Fassungslos musste Flori mit ansehen, wie sein über alles geliebter alter Ledersessel zur Tür hinaus getragen und die Treppe hinunter gerumpelt wurde. Diebe! Räuber! Miese Halunken!
Todesmutig rannte Flori den Sesseldieben hinterher, sprang auf den Tisch im Gehege und rüttelte verzweifelt am Gitter. Unten lud das Personal gerade mit dem bösen Mann den schönen Rupfsessel ins Auto, stieg ein und fuhr davon. Wie konnten sie nur! Der war doch grade so schön eingekratzt! Und wieso kommt keiner und hilft, das Verbrechen zu verhindern!
Ähm … ja. Wieso eigentlich nicht? Wo stecken die bloß alle?
Aufgeregt schlüpfte Flori wieder in die Wohnung und suchte nach seinen Gefährten. Fritz saß mal wieder auf dem Kleiderschrank. War ja klar. Alte Memme! Verächtlich wandte sich Flori ab und machte sich auf die Suche nach Lilly. Lilly würde ihm bestimmt helfen, die Diebe zu fangen und in Stücke zu reißen.
Das hatten die Diebe offensichtlich auch erkannt, denn sie hatten Lilly eingekerkert. Der böse Mann war nämlich im Bad gewesen und hatte beim Verlassen die Tür zugemacht. Und im Badezimmer saß Lilly hinter der Waschmaschine. Flori erzählte Lilly, dass Diebe da gewesen seien und den Sessel geklaut hätten und dass der doofe Fritz sich schon wieder angstschlotternd auf dem Schrank verschanzt habe. Lilly erzählte Flori, auf was sich das Personal beim Heimkommen gefasst machen könne. Flori postierte sich erwartungsfroh im Flur, weil er auf keinen Fall verpassen wollte, wie das Personal nach Hause kam und die Badezimmertür aufmachte. Selbst Fritz stieg wieder vom Kleiderschrank herab, um eine neue Folge „Lilly Chainclaw Massacre“ zu verfolgen.
Zum Glück trug das Personal beim Heimkommen und Badezimmertüröffnen noch seine winterlichen Stiefeletten, sonst hätte es zum Abendessen Fußgeschnetzeltes gegeben. Ohrenstöpsel trug es leider nicht und litt noch lange unter dem Nachhall dessen, was Lilly lautstark zu sagen hatte, als der mit Spannung erwartete Moment der Türöffnung eintrat. Fritz verzog sich zur Abwechslung mal auf den Küchenschrank, Lilly drehte eine Kreischrunde durch die Wohnung, und Flori hüpfte auf den neuen Sessel und kotzte erst mal drauf.
Man kann sich ja schließlich nicht alles gefallen lassen!
Held besiegt grauenhaften Halloween-Sessel
Was ist geschehen? Das Personal mal wieder. Immer dieses dumme Personal! Das Personal hat bei ebay Kleinanzeigen – nein, kein acht Wochen altes Bengal-Kitten zum Schnäppchenpreis gekauft. Das wäre ja noch zu verkraften gewesen. Viel schlimmer: Das Personal hat einen neuen Sessel gekauft!
Am Morgen nach Halloween verschwand das Personal für zwei Stunden und kehrte mit dem bösen Mann, der immer Lilly fängt, und einem schwarzen Sessel wieder heim. Fritz floh umgehend auf den Kleiderschrank und Lilly hinter die Waschmaschine. Einzig Flori schlummerte selig weiter und konnte sich beim Erwachen keinen Reim darauf machen, wieso seine Freunde auf einmal weg waren und der böse Mann einen fremden Sessel durch die Wohnung zerrte.
Es kam aber noch schlimmer. Fassungslos musste Flori mit ansehen, wie sein über alles geliebter alter Ledersessel zur Tür hinaus getragen und die Treppe hinunter gerumpelt wurde. Diebe! Räuber! Miese Halunken!
Todesmutig rannte Flori den Sesseldieben hinterher, sprang auf den Tisch im Gehege und rüttelte verzweifelt am Gitter. Unten lud das Personal gerade mit dem bösen Mann den schönen Rupfsessel ins Auto, stieg ein und fuhr davon. Wie konnten sie nur! Der war doch grade so schön eingekratzt! Und wieso kommt keiner und hilft, das Verbrechen zu verhindern!
Ähm … ja. Wieso eigentlich nicht? Wo stecken die bloß alle?
Aufgeregt schlüpfte Flori wieder in die Wohnung und suchte nach seinen Gefährten. Fritz saß mal wieder auf dem Kleiderschrank. War ja klar. Alte Memme! Verächtlich wandte sich Flori ab und machte sich auf die Suche nach Lilly. Lilly würde ihm bestimmt helfen, die Diebe zu fangen und in Stücke zu reißen.
Das hatten die Diebe offensichtlich auch erkannt, denn sie hatten Lilly eingekerkert. Der böse Mann war nämlich im Bad gewesen und hatte beim Verlassen die Tür zugemacht. Und im Badezimmer saß Lilly hinter der Waschmaschine. Flori erzählte Lilly, dass Diebe da gewesen seien und den Sessel geklaut hätten und dass der doofe Fritz sich schon wieder angstschlotternd auf dem Schrank verschanzt habe. Lilly erzählte Flori, auf was sich das Personal beim Heimkommen gefasst machen könne. Flori postierte sich erwartungsfroh im Flur, weil er auf keinen Fall verpassen wollte, wie das Personal nach Hause kam und die Badezimmertür aufmachte. Selbst Fritz stieg wieder vom Kleiderschrank herab, um eine neue Folge „Lilly Chainclaw Massacre“ zu verfolgen.
Zum Glück trug das Personal beim Heimkommen und Badezimmertüröffnen noch seine winterlichen Stiefeletten, sonst hätte es zum Abendessen Fußgeschnetzeltes gegeben. Ohrenstöpsel trug es leider nicht und litt noch lange unter dem Nachhall dessen, was Lilly lautstark zu sagen hatte, als der mit Spannung erwartete Moment der Türöffnung eintrat. Fritz verzog sich zur Abwechslung mal auf den Küchenschrank, Lilly drehte eine Kreischrunde durch die Wohnung, und Flori hüpfte auf den neuen Sessel und kotzte erst mal drauf.
Man kann sich ja schließlich nicht alles gefallen lassen!
Held besiegt grauenhaften Halloween-Sessel
Zooey
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Semolina
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ach war das wiede eine shöne Geschichte.
Aber irgendwie hat mir der alte Ledersessel auch besser gefallen.
Ja, von unten! Von oben sah er so aus:
(Man beachte auch, wie der sonst wie ein Stein schlafende Kater heimtückisch ein Auge öffnet, damit das arme Frauchen wegen Fotografieren mit Blitzlicht eins auf die Mütze kriegt.)
I
Imona
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RockyKrümel
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Das ist es, genau.🙂
Semolina schreibt nicht, sicher hat sie ihren Fehler eingesehen
Sie is bestimmt in den Tiefen der Online-Shops gefangen um alles schnellstmöglich heran zu schaffen 😀
A (nett)
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