Ich wollte doch nur Futter spenden ...

  • Themenstarter Themenstarter Semolina
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So ist es richtig , "in den gesicherten Freigang"😀 (liebe Mikesch)

@ Semolina,was ist da denn wichtiger Dein Bein, oder die Decke😱

Es gibt schon merkwürdige Phobien, ob es für die Entdeckung einer neuen Phobie auch Fördermittel gibt?
 
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Ach übrigens habe ich erst nach längerm Hinsehen entdeckt, Fritz hat ja auch schon Freundschaft mit dem neuen Hausgenossen geschlossen,:yeah: oder versagten meine Augen mal wieder?😱
 
Weiss nicht, da könnten wir doch Fördermittel locker machen, was sich sicher heilend auf so eine Phobie auswirken würde und einen Preis könnten wir auch noch abbekommen,😀
 
(Google kennt eine "Liste der Phobien", die ich mir ausgedruckt habe, weil man dort so zauberhafte Phobien findet wie die "Angst vor Clowns", die "Angst vor einem Kinn" oder eben die Anatidaephobie: "Angst vor der Beobachtung durch Enten." Das finde ich persönlich sehr charmant. Menschen ohne Knall sind mir einfach nicht geheuer.😀)

Clowns? 😱

Nichts ist erschreckender als ein Clown 😱😱😱
Außer vielleicht Spinnen 😀
 
@Mikesch, kannst Du Dich nicht mal erkundigen, wo wir die Fördermittel beantragen können😀😀😀


Wie jetzt, der Kinderschreck im Zirkus Clown:grummel:
 
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Also, seit ES von Stephen King.... Clowns.....au weia 😱😱
 
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Die Coultrophobie (Angst vor Clowns) ist sogar eine wissenschaftlich anerkannte Phobie, sogar schon vor Stephen King und dieser einen Supernatural-Folge, in der der Clown sich immer von den Kindern die Tür öffnen ließ, um dann ihre Eltern zu fressen! Eine Phobie gegen Kontoauszüge wird hingegen nicht aufgeführt, was ich einigermaßen merkwürdig finde, ich habe die nämlich auch und könnte mir vorstellen, dass der Kreis der heimlich daran Leidenden nicht unbeträchtlich sein dürfte. Und: es gibt eine Staub-Phobie, die Amathophobie. So ein Mist aber auch.

Kommen wir zu Fritzens Phobien.

Fritz hat nämlich eine Sommer-Phobie. Und dieses Jahr ist der Sommer noch viel, viel grässlicher als im letzten Jahr. Kaum hat es über dreißig Grad, sitzt der Kater auf dem Kleiderschrank und weigert sich, herab zu steigen. Denn großes Unrecht ist ihm widerfahren, Schreckliches hat man ihm angetan!

Dienstag abend. Die Sonne scheint, die Luft ist drückend, und es riecht nach Bratwurst. Fritz hat schlechte Laune. Auch nach anderthalb Jahren im Hause Campbell ist Fritz nach wie vor der Meinung, dass sich schlechte Laune am allerbesten an Lilly auslassen lässt. Also wird Lilly, die glücklich auf der Bank liegt und die Pfoten in die Sonne hält, so lange genervt, bepfötelt und drangsaliert, bis sie aufspringt und hinein rennt. Fritz rennt hinterher. Das Personal streckt in deeskalierender Absicht seinen Fuß in die Rennstrecke. Für gewöhnlich setzt Fritz elegant über ausgestreckte Personalfüße hinweg, was Lilly einen kleinen Vorsprung verschafft, aber heute wirkt sich die Hitze negativ auf die Reflexe aus, und Fritz rammt den Personalfuß. Die Personalzehen machen Knacks, und Fritz‘ Nase macht Plonk. Eigentlich nicht weiter schlimm. Die Personalzehen machen häufig Knacks, wenn das Personal mal wieder barfuß durch die Wohnung schlurft und mit Möbeln, Türrahmen oder Dingen, die auf einmal da liegen, wo sie sonst nicht liegen, in Konflikt gerät. Auch Fritzens Nase macht häufig Plonk, wenn mitten in der schönsten Florijagd auf einmal der Couchtisch im Weg steht. Während das Personal Fritz den Knacks nicht übel nimmt, kann man das Gleiche nicht von Fritz behaupten, was das Plonk angeht. Fritz ist zutiefst beleidigt und zieht sich zum Schmollen auf den Kleiderschrank zurück. Das Personal steht unten, fleht um Verzeihung und ringt die Hände und die Leckerlidose, aber Fritz fühlt sich misshandelt und lässt nicht mit sich reden. Erst zwei Stunden später steigt er vom Schrank herunter. Er hat wie jeden Abend ein Bedürfnis, und dazu braucht er das Personal. Teile vom Personal jedenfalls.

Das Personal liegt auch wie jeden Abend auf dem Sofa und hat die benötigten Teile von sich gestreckt. Um das Maß der Ungeheuerlichkeiten voll zu machen, sind die benötigten Teile jedoch nicht unter der Wolldecke! Fritz stapft eine Weile auf dem Sofa herum und wirft den unbedeckten Personalbeinen zutiefst angewiderte Blicke zu. Das Personal erklärt, es sei nun mal zu heiß für Wolldeckenbedeckung, es hätte Kreislauf und Fritz solle auch an den seinen denken und bei großer Hitze seine Bedürfnisse zurück stellen.

Das sieht Fritz nun überhaupt nicht ein. Erst wird ihm ins Gesicht getreten, und dann darf er nicht mal zum Trost seine Wolldecke beglücken. Entweder er darf jetzt auf seine Wolldecke, oder er schreibt an PETA, Greenpeace und Amnesty International! Und wenn das nicht hilft, dann setzt er seine tödlichste Waffe ein!

PETA, Greenpeace und Amnesty International sind vermutlich noch auf dem Weg, und so lange kann Fritz nicht warten. Er hüpft auf das Highboard und starrt das Personal mit der unglücklichsten Miene an, derer er fähig ist (und wie wir wissen, ist Fritz der ungeschlagene Weltmeister der Trauermimik.)

Diesem geballten Psychoterror hält das labile Personal nicht lange stand. Bei achtundzwanzig Grad im Schatten deckt es seine Beine mit der dicken warmen Wolldecke zu, auf der Sekundenbruchteile später ein erhitzter Kater tretelt. Was soll’s, denkt das Personal noch, wozu gibt es Kreislauftropfen, bevor ihm schwarz vor Augen wird.

... und dann hat die auch noch meine Wolldecke in die WASCHMASCHINE getan!!!

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Der arme Fritz leidet unter Mysophobie, daher " Ohne Dings kein Bums" ! 😉
 
Liebe Bianka was soll ich sagen... *gröööööhl* und *Lachtränenwegwisch*:omg:.

Arme Fritzlichkeit; Euch wurde böses Leid angetan.
Erst die physische und dann auch noch die psychische Folter:hmm:.
Lasst uns wissen wir wir dem König helfen können? Ich schicke Eurer Hoheit gerne die drei Musketiere:oha:.
 
Semolina und ihre Sexgeschichten, kopfschüttel. 😱

Ach Mikesch, was eine feste Beziehung ist, da kann keine noch so schöne Katze dazwischen kommen😀



Aber ich finde auch, ganz gequält sehen sie aus, die Beiden😀😀
 
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@Mikeschda kann man mal sehen wie Fritz sich schon an das menschliche Leben gewöhnt hat, es muss Das Bein und Die Decke sein, sozusagen monogam😀😀
 
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Hab nachgesehen, Metathesiophobie ist Angst vor Veränderung, aber bei Fritz ist es nicht die Angst vor Veränderung, sondern der ausgesprochene Wunsch, so und nicht anders😀
 
Das ist so göttlich, ich musste grad so an meinen Chin denken und wie er mit jämmerlichem Gesichtsausdruck neben uns auf der Couch steht, testend eine Pfote auf den Oberschenkel setzt, diese wieder zurückzieht, es von der anderen Seite versucht und das so lange bis wir ihn endlich erhören und uns eine Decke auf die Beine legen und er ENDLICH auf seinen Lieblingsplatz kann. Dann rollt er sich zusammen und schläft selig... Viecher 😀

LG
Die Bergziege
 
@Bergziege: Ich würde was drum geben, wenn Fritz auf seiner verdammten Wolldecke SCHLAFEN würde ...😀

Das Thema dieser Woche: Der richtige Umgang mit Krisen

Auf Krisensituationen bereitet man sich am effizientesten durch rechtzeitige Trockenübungen vor. So kann man, ist die Krise eingetreten, souverän reagieren und hat somit die besten Voraussetzungen, die Situation unbeschadet zu überstehen. Zum Beispiel indem man übt, sich rasch zu ducken wie in den Fünfzigerjahre-Lehrfilmen des amerikanischen Katastrophenschutzes zum Umgang mit herab fallenden Atombomben. Nur wer vorbereitet ist, überlebt!

Eine ähnlich sinnvolle Übung fand in dieser Woche in der Villa Campbell statt, wenn auch ungeplant und ganz spontan. In noch ungewisser Ferne dräuen schließlich gehegelose Wochen mit verriegelter Katzenklappe. Darauf sollte man seine kleinen Lieblinge rechtzeitig trainieren, sonst drohen Plonks an Katzennasen und blutige Personalfüße.

Eine erste unfreiwillige Katastrophenschutzübung absolvierte der Campbell’sche Haushalt bereits am frühen Mittwochabend. Kalt war’s, und es regnete, und weil das Wetter sich so von seiner erfrischenden Seite zeigte, genossen Lilly und das dicke Kind die gute Luft draußen auf den klammen Polstern ihrer Bank. Fritz und das Personal hingegen genossen drinnen die Wolldecke (der eine mehr, der andere weniger.) Eine ziemlich nasse und zerrupfte Meise hing derweil an dem mit Sonnenblumenkernen befüllten Tannenzapfen, den das Personal im Winter für die hungernde Vogelwelt aufgehängt hatte und der monatelang keinerlei Beachtung erfahren hatte. Das Personal war ein wenig vergrätzt deswegen. Der Tannenzapfen hatte immerhin 3,99 Euro gekostet, und es hätte sich ein wenig mehr Würdigung der naturbelassenen Köstlichkeit gewünscht.

Gerade dachte das Personal an den Artikel aus der „Service-Garten“-Rubrik der Tageszeitung, in dem daran gemahnt wurde, verschmähte Meisenbällchen und Tannenzapfen im Frühjahr abzuhängen, damit faule Meisenmütter mit dem ranzigen Zeug nicht ihre Brut fütterten, als die Brut auch schon piepsend und flatternd ihren ersten Flugversuch beendete. Und zwar am Gitter des Katzengeheges. Das Personal schrie „Ach du Sch…“, schlug ohne Rücksicht auf ohnehin bereits traumatisierte Kater die noch nicht fertig bearbeitete Wolldecke beiseite und rannte barfuß auf den Balkon hinaus, wo Lilly und Flori fassungslos den angelandeten Flederwisch anstarrten.

„Husch! Husch!“ schrie das Personal und wedelte mit den Armen. Das Meisenkind flatterte, piepste freudig und sperrte den Schnabel auf. „Flieg weg!“ schrie das Personal. Das Meisenkind hüpfte auf den Katzentisch und sperrte den Schnabel auf. „Ach du Sch…!“ schrie das Personal. (Manchmal ist es wenig kreativ in seiner Wortfindung.) Hinter dem Personal plumpste Lilly von der Bank. Das Personal schmiss rasch Flori in die Wohnung, schob Lilly mit dem Fuß hinterher, knallte die Tür zu und verriegelte die Katzenklappe. Das Meisenkind piepste empört und riss den Schnabel auf.

Unter den Katzen machten sich Unmut und Verwirrung breit. Fritz hatte sich aus der Wolldecke befreit und versuchte gemeinsam mit Flori, die Katzenklappe aufzuhebeln, während Lilly am Fenster stand und sich aufregte. Eine Frechheit! Da landet unversehens ein Dessert auf dem Balkon, und das Personal macht die Tür zu!

Die Meisenmutter hatte einen Kern aus dem Tannenzapfen gepickt und flatterte ins Gehege, um das Meisenkind zu füttern. Das Meisenkind freute sich. Super hier, alles überdacht und Essen frei Haus!

Das Personal drückte sich vorsichtig durch die Tür nach draußen und machte sie rasch hinter sich zu. „Flieg weg! Los, flieg weg!“ forderte es das Meisenkind auf und schwenkte wild die Arme. „Diepdidiepdidiep!“ machte das Meisenkind, flatterte wild mit den Flügeln und sperrte den Schnabel auf. „Du sollst endlich ABHAUEN!!!“ brüllte das Personal und schwenkte noch wilder die Arme. „Diepdidiepdidiep!!!“ machte das Meisenkind, flatterte noch wilder mit den Flügeln und sperrte noch weiter den Schnabel auf. Die große Meise schien ein bisschen blöd zu sein. So große Flügel, aber keine Ahnung von Kinderaufzucht.

Das Personal stupste das Meisenkind an. Das Meisenkind flatterte vergnügt und sperrte den Schnabel auf. Hinter dem Personal wurde gerade versucht, die Balkontür aus den Angeln zu heben, und die Blicke, die Lilly dem Personal durch die Scheibe hinweg zuwarf, ließen auch keinen allzu harmonischen weiteren Verlauf des Abends erwarten. „Hau ENDLICH ab!!!“ kreischte das Personal. Das Meisenkind guckte erstaunt zu ihm hoch, dachte kurz nach und sperrte den Schnabel auf.

Das Personal gab auf. Es schlüpfte durch die Tür in seine mit einem Male gar nicht mehr so heimelige Wohnstatt, ließ den Rollladen herunter und ertrug den häuslichen Terror geschlagene fünf Minuten. Dann ließ es die anderen Rollladen auch herunter, verteilte das allabendliche Betthupferl an die meuternden Hausgenossen und ging früh schlafen mit dem beunruhigenden Gefühl, dass ihm ein schwerer, schwerer Sommer bevor stand …

Alter! Wat soll dat denn!

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*ROFL.....*

Meine vorherigen Herren waren auch Eigentümer einer Katzenklappe, allerdings ließen die sich "nur" vom Verschluss nicht davon abhalten die Wohnung nach eigenem Ermessen zu verlassen.
Wie also das Ding zu Silvester sichern, wenn man keine Rollos hat.
Gaaanz einfach...
Man besorge sich vom Nachbarn, der gerade baute, einen 15 kg schweren Sandsack und stelle den im Wohnzimmer einfach vor die Katzenklappe.
Soweit so gut...
Womit ich aber in keinster Weise rechnete, das die Herren wohl mit "Arnie" verwandt waren.
Denn als ich nur mal eben schnell am "kleinen Örtchen" war, haben die Herren mit vereinten Kräften den Sack beiseite geschoben und weg waren sie....😱😱😱
Gottseidank waren sie beim Beginn der Knallerei genauso schnell wieder da.
Im nächsten Jahr stand der Sack dann draussen vor der Katzenklappe...😉

Einen entspannten Sommer wünsch ich Dir.... *fg*
 
Wieder mal sehr schön bildlich beschrieben 😀
 
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Eine Frechheit! Da landet unversehens ein Dessert auf dem Balkon, und das Personal macht die Tür zu!

Unfassbar...ein unvollendeter Fritz und Madame und das dicke Kind OHNE Dessert😱.

Na der Sommer kann ja heiss werden *pfeif*😎😀.
 
:muhaha:

Dem Meisenkind war es offenbar egal, wer ihm den Schnabel stopft!
Dass sich aber die Mutter todesmutig in die Nähe eines nicht sehr gastfreundlichen Wesens traute, zeigt, wie stark Mutterliebe doch sein kann.😉

Das erinnert mich an mein Erlebnis mit Vogeljungen:

Unter den Wellen des Carportdachs unseres Nachbarn, das zu unserer Seite zeigt, hattten Gartenrotschwänzchen gebrütet. Auf einmal rief der Nachbar, das bei uns was rumhopst. Gleichzeitig zog ein Gewitter auf und es windete schon recht stark.
Die Mutter rief ganz aufgeregt nach dem Kleinen. Also auf den Zaun gesetzt. Vom Wind runtergeweht, wieder im Rasen. Papa BOL und Nachbar holten eine Leiter und stopften das Junge zurück ins Nest. Puh! Gerettet.
Wir wollten gerade rein, den ersten Regentropfen entfliehen, sitzt eine junge Amsel vor dem Fenster im UG und kam die Pflanzringe nicht mehr hoch😱
Also auch eingefangen und auf den Zaun gesetzt. Wiederum wildes Gerufe einer Mutter. Die kleine Amsel war wohl schon geübter und flog weg, allerdings nur direkt vor die Nase von Nachbarskater Carlo, der sich zwischenzeitig herangeschlichen hatte und die Szenerie aufmerksam beobachtete.
Ich schrie nur : Carlo, nein! Er war so verdutzt, dass er den Vogel nicht packte. Dieser nutzte die letzte Chance und flog mit letzter Kraft zu seiner Mutter. Puh!
Zurück im Garten😱 Nein nicht schon wieder!!! Hockt neben dem Kleinen noch ein, wesentlich dickerer, Jungvogel am Rand der Überdachung, bereit, Flugversuche zu machen. Es regnete inzwischen recht stark. Also haben wir ein paar Grashalme rausgerupft und vorsichtig vor die Flugöffnung getan, damit die Flugstunde beendet ist. GsD ist die Mama dann zu den beiden geschlüpft. Puh!
Wir waren zwar klatschnass, aber 3 Jungvögel gerettet.*stolzguck

Übrigens: Die Gartenrotschwänzchen brüten wieder an der gleichen Stelle🙄
 
Semolina, alles was Du so toll geschildert hast kann ich auch aus eigenem Erleben bestätigen.

Zunächst die KatastrophenschutzSchulungen, hatte ich vor vielen Jahren, mit dem Ergebnis, dass der sicherste Schutz beim Atomangriff ist, sich flach auf den Boden zu legen😀😱

Das mit den Meisen hab ich auch erlebt, hat eine Mama ihr Junges zu uns auf den Tisch auf der Terasse abesetzt und das piepste empört, und riss den Schnabel auf.

Miezi hat auch schon mal vor meinen Augen in einem Affenzahm sich eine Meise vom Geländer gepflückt und weg war sie.Ich hab in dieser Situation das einzig Richtige getan, schreien, hilft immer.:smile:
DieMeise hat sie der Mama als Geschenk mitgebracht, die arme Meise hat noch mit den Beinchen gezuckt😱 und 1,2,3 weg war sie, auf den nächsten Baum, Miezi hat doof geschaut😀
 
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@Mikesch, das kenne ich, Amseljunge im Garten, ist immer eine aufregende Zeit, da weiss man gar nicht was man machen soll.
Dieses Jahr hat ein Amselpapa seine 2Jungen flügge bekommen, er war der beste Papa der Welt und ohne Mama hat alles allein gemacht, ganz toll und mit guten Ausgang:yeah::yeah:
 

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