Ich wollte doch nur Futter spenden ...

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nachträglich....:grin:Happy Birthday auch von mir,ich hoffe du hattest einen schönen Tag im Kreise deiner Lieben...
 
A

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Danke für die vielen netten Geburtstagsgrüße!🙂 Tatsächlich habe ich den Tag in großer Sorge verbracht: Flori war NICHT EINMAL auf dem Kaffeetisch!😱 Ich war schon kurz davor, die Gäste rauszuschmeißen und einen Hubschrauber zur Tierklinik anzufordern. Die kleinen Lieblinge lagen den ganzen Nachmittag brav auf ihren Schlafplätzen, haben friedlich geschlummert und sind nur ab und zu mal um den Tisch marschiert. Es war beängstigend. Ich glaube, der Feliway-Stecker kommt wieder weg. Geschichtentechnisch ist der wenig förderlich!

Ein bisschen ist natürlich trotzdem passiert.

Katzenlose Menschen finden vieles sehr befremdlich, was in Katzenhaushalten als normaler Lebensstil gilt. Dass beim Betreten des Flurs Katzenstreu unter den Schuhen knirscht beispielsweise oder dass man erst warten muss, bis das Sofa mit der Kleiderbürste entflust ist, bevor man sich setzen kann. Oder dass überall Katzenspielzeug herum liegt.

Der leidgeprüfte Vermieter der Villa Campbell ist auch so ein armer Mensch, der keine Katze hat. Dafür hat er eine Baustelle, die macht auch sieben Tage die Woche ganz viel Freude. Am vergangenen Sonntag beispielsweise kurvte das Personal vergnügt mit dem Fahrrad in einer Gegend herum, in der es noch nie zuvor mit dem Fahrrad herum gekurvt war. Wenn man aber einen Vermieter hat, der am Sonntagvormittag mit weithin hörbarem Getöse die Wandverkleidung am Balkon abbricht, dann findet man auch aus unbekannten Gefilden heraus ganz prima nach Hause. Der Vermieter freute sich auch total, dass das Personal schon wieder da war, weil er noch in die Wohnung wollte, um von dort aus ein Loch in die Wand zu bohren und ein paar Steckdosen lahm zu legen. Es knallte ganz mächtig, und im Aquarium ging das Licht aus, was den Vermieter aber nicht weiter störte, ganz im Gegensatz zu den Stoffmäusen. Andauernd auf Stoffmäuse zu treten, kann für haustierlose Menschen eine nervenaufreibende Erfahrung sein. Sie denken dann immer, sie hätten gerade ein Haustier tot getreten, und gleich heult die Mieterin, und dann ist der Sonntag erst mal so richtig im A…imer.

Rücksichtsvoll wie es die Art des Personals ist, sann es seither über eine Möglichkeit nach, den Stresspegel haustierloser Menschen so niedrig wie möglich zu halten. Schließlich nahte der Personalgeburtstag, und haustierlose Menschen würden zu Besuch kommen.

Die Schnäppcheneckenindustrie indes hat die Problematik, die sich aus dem Zusammenleben von katzengeführten und noch nicht katzengeführten Menschen ergeben, bereits erkannt und die 1-Euro-Ecken der Verbrauchermärkte mit lustigen Plastikkörbchen in fröhlichen Farben bestückt. Im Zweierpack! Nun kann nichts mehr schief gehen, dachte das Personal, trug einen Zweierpack pinker Körbchen heim und sammelte das über die ganze Wohnung verstreute Katzenspielzeug hinein.

Auch nach beinahe zwanzig Jahren Dienst an der Katze hat das Personal leider immer noch Ausfälle. Natürlich liegt das Katzenspielzeug tagelang an derselben Stelle, bis es beim wöchentlichen Hausputz weggeräumt wird. Selbstverständlich wird nicht damit gespielt. Jedenfalls nicht so, wie das Personal sich das vorstellt. Also dass die Katzen mit dem Spielzeug herum tollen und es haschen und dabei glücklich und ausgelastet sind. Sie schmeißen es überall rum, und dann lassen sie es liegen, damit das Personal vor dem Hausputz erst mal eine Stunde mit dem Aufsammeln beschäftig ist. Oder damit Vermieter drauf treten und denken, sie hätten was tot getreten. Das ist lustig und amüsiert die Katzen viel mehr als so eine blöde Stoffmaus zu haschen. Oder auch einen Grapefruitkern, Damenhygieneartikel oder ein Stück Aquarienschlauch. Für den Begriff „Katzenspielzeug“ haben Katzen ihre ganz eigene Definition. Der Fußboden eines Katzenhaushaltes ist mitunter von dem eines Messie-Haushaltes nicht ganz klar unterscheidbar. Einer Besucherin, die in der Villa Campbell vermeintlichen Müll aufklauben wollte, wurde schon mal von Flori fast der Arm abgerissen. Die Tante klaut MEINE Pommesgabel!!!

Den ganzen Ramsch in ein pinkfarbenes Körbchen zu sammeln, das man dann manierlich am Fuße des Kratzbaumes aufstellt, ist jedenfalls eine ganz blöde Idee. Wer sowas macht, damit am Geburtstag keiner auf ein Katzenspielzeug tritt, der sollte nochmal einen Kursus „Katzenverstehen“ an der Volkshochschule belegen.

Dann wird auch in Zukunft das Körbchen kurz nach der Ankunft der Geburtstagsgäste nicht ausgekippt und der absonderlich anmutende Inhalt vor der Balkontür verteilt.

Man kann’s natürlich immer noch als künstlerisches Installationsobjekt deklarieren.

"Rosa Korb und Schläuche", Flori 2014
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Hm? Wie jetzt, "seid gefälligst lustig, aber flott, es ist schon Samstag?"
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Flori's künstlerische Ader..... 😀😀😀

Jaa, solche Partys kenne ich auch.

Allerdings verkehren hier nur noch "katertaugliche" Zweibeiner, die entweder selber "Personal" oder mittlerweile absolut "abgehärtet" sind....😉

Andere besuchen uns in der Regel nur einmal.....😱😱
 
Der Feliway Stecker scheint ja Teufelszeug zu sein:reallysad:, wegwerfen kann ich nur empfehlen😀.

Aber wann gehen denn die Bauarbeiten zu Ende? So wie es aussieht dauert es noch bis zum Skt. Nimmerleinstag:grummel:
Die armen Kleinen, kein Freigehege, kein Auslauf, kein Besuch vom Nachbarskater.

Na hauptsache Du hattest einen schönen GeburtstagAnhang anzeigen 61584 nochmals
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, der Feliway-Stecker kommt wieder weg. Geschichtentechnisch ist der wenig förderlich!

Dann sollte das Teil uuuunbedingt wieder entfernt werden😉.
Hier warten schliesslich alle auf die Fortsetzung der Miezen-Minna😱.

Danke für diese wunderbare Geschichte.
Giggelnde Grüße
Anett
 
Eine aufsehenerregende neue deutsch-amerikanische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Mensch nicht nur in der Pubertät eine grundlegende Persönlichkeitsänderung durchmacht, sondern ab dem siebzigsten Lebensjahr noch eine zweite erfährt. Das hätte ich allerdings auch ohne Studie gewusst. Der Katzengroßvater kam mit einundsiebzig auf die Idee, Fallschirmspringen sei ein prima Hobby für Senioren, die Katzengroßmutter drückt sich seit einiger Zeit die Nase an den Schaufensterscheiben der Motorroller-Händler platt, und Lilly wird auch allmählich komisch.

Ein trüber Herbstabend. Es regnet, die Baustelle sieht noch trostloser aus als ohnehin, und das Personal beschließt, früh ins Bett zu gehen. Dort ist es kuschelig und warm, und ein Stapel Krimis aus der Leihbücherei lockt zum gemütlichen Leseabend. Voller Freude zieht das Personal seine Bettsocken an, schaltet das Leselämpchen ein und kriecht unter die Decke.

Da fällt ein Schatten auf die Buchseiten. Der Schatten ist ziemlich groß, flattert aufgeregt und macht knisternde Geräusche. Entsetzt schaut das Personal auf. Eine Motte. Eine riesige, fette Motte flattert um die Lampe.

Jetzt gibt es exakt drei Möglichkeiten. Möglichkeit eins: Motte ignorieren und weiterlesen und innerhalb von dreißig Sekunden die Völkerschlacht von Leipzig mit drei entfesselten Katzen auf der Jagd nach einer Motte im Bett haben. Eine Option, die nicht zu unterschätzende Kollateralschäden an Bettzeug, Tapete und Bettlektüre mit sich bringen könnte. Möglichkeit zwei: Aufstehen, die Motte einfangen, die Rollläden wieder hochziehen und die Motte in ihr natürliches Habitat zurück befördern. Eine Option, die kalte Füße nach sich zöge und die Folgen von Möglichkeit eins dennoch nicht ausschlösse. Möglichkeit drei: Buch aus, Licht aus und hoffen, dass die drei Hurrapatrioten den feindlichen Einfall noch nicht bemerkt haben. Das Personal entscheidet sich für Möglichkeit drei, und die Nacht bleibt friedlich.

Unglücklicherweise schnarcht Flori direkt unter der Lampe, als am nächsten Morgen der Wecker dudelt und das Licht angeknipst wird und die dumme Motte umgehend heran geflappt kommt. Flori macht die Augen auf, erblickt den Feind und ist mit einem Schlag hellwach. Und entfesselt. Die Völkerschlacht von Leipzig bricht los, es kommt zu Kollateralschäden an Bettzeug, Tapete und Personal. Die Bettlektüre bleibt unbeschadet, denn sie befindet sich hinter der Frontlinie auf dem Nachttischchen. Fritz steht an der Tür und versucht die Situation einzuschätzen. Lilly ist mit ihrer Einschätzung schon fertig und huscht unters Bett. Flori schlägt die Motte k.o. Die Motte rutscht an der Wand runter.

Flori ist verwirrt. Wo ist das feige Aas geblieben? Gerade saß es doch noch auf der Tapete und flatterte provozierend mit den Flügeln, und jetzt auf einmal ist es weg. Bestimmt hat es sich versteckt, um Flori aus dem Hinterhalt zu überfallen! Aber diese miese Taktik wird nicht aufgehen. Flori beginnt umgehend, unter der Bettdecke herum zu wühlen. Da! Da ist das feige Stück, jetzt gibt’s aber ordentlich was an die Mappe! Mann, ist das ein dicker Brocken – was ist denn jetzt schon wieder, wieso schießt denn das Personal auf einmal in die Höhe? Immer diese Zivilisten. Meine Zehen, meine Zehen? Was bitte haben Zivilistenzehen an der Front zu suchen? Und wo ist der Feind? Er kann doch nicht verschwunden sein!

Der bewusstlose Feind ist indes unter das Bett gefallen, wo es seit einiger Zeit schon vernehmlich schmatzt, und das Personal ist erschüttert. Vor einem Jahr noch hat Lilly im schneidenden Ostwind auf dem herbstlichen Balkon für das dicke Kind Mäuse gefangen, damit es der mangelhaften Versorgung zum Trotz wohl genährt heran wächst. Und jetzt mampft sie ihm die mühsam erlegte Motte weg!

Ja, das Alter. Nicht jeden macht es gütig und weise.

Na UND? Irgendwann müssen wir alle mal erwachsen werden!
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Ach Lillylein, so sind sie die Menschen und insbesondere deiner, erst jammern Flori sei zu dick und wenn man was zur Verbesserung Floris angeblicher gefährdeter Gesundheit beitragen will.........😱. Nichts kann man dem Personal recht machen:aetschbaetsch1:

Aber Flori hat ja immer noch den Zeh😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Und jetzt mampft sie ihm die mühsam erlegte Motte weg!

Na UND? Irgendwann müssen wir alle mal erwachsen werden!


:omg: giggelnde Grüße an den "in die Röhre schauenden" Flori😀.

Feine Lilly *Köppitätschel*
 
Gagger grins lach! Einfach herrlich!

DANKE fürs herrliche Kopfkino:pink-heart:
 
wie immer wunderbar erzählt 🙂😀
 
In Zukunft nehme ich mein Schlappi mit "runter".....

*aufdemBodenlieg,trommelundnachLuftschnapp*
 
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Ich bin zur Zeit selten im Forum, aber einmal die Woche die Abenteuergeschichten aus der Villa Campbell müssen einfach sein!!! Die Protagonisten Lilly, Fritz und Flori und die leidgeprüfte Semolina sind einfach klasse!:pink-heart:
 
:omg:ahhh...wieder eine tolle Sonntagsgeschichte...vielen Dank dafür.In meinem Kopfkino habe ich sie dramatisch mit erlebt,gute Besserung übrigens für die geschundenen Personalzehen...:dead:
 
Die Natur ist erbarmungslos. Nur die Klügsten, Stärksten, Schnellsten setzen sich durch im täglichen Überlebenskampf. Die anderen gucken in die Röhre. Oder an die leere Wand, an der doch eben noch die Motte saß.

Auf seinem steinigen Weg zum Erwachsenwerden muss Flori so manche Herausforderung bewältigen. Zum Beispiel erschlagene Motten zurückerobern. Oder eine Strategie entwickeln, eine Dreiviertelstunde unfreiwilliger Kerkerhaft zu überleben.

Das Personal pusselt schon wieder kopflos in der Wohnung umher. Gerade hat es unter dem Schrank ein Depot leerer Futterdosen und -schälchen ausgehoben, das die Katzen dort offenbar für schlechte Zeiten angelegt haben. Schließlich geht das Personal jeden Tag weg, und manchmal kommt es nicht pünktlich zur Futterzeit zurück, und dann kann man eine leere Dose hervor holen und mit der Pfote ein bisschen drin herum popeln. Manchmal findet man auf diese Weise noch einen Krümel. Leider inspiziert das Personal die Verstecke regelmäßig und trägt die eiserne Reserve dann vor sich hin motzend in die Rumpelkammer, um sie im Gelben Sack zu versenken.

Flori geht mit und versteckt sich unter dem Regal. Das Personal versenkt die Dosen und geht wieder raus. Flori wartet gespannt. Bestimmt kommt das Personal gleich wieder und versucht, ihn unter dem Regal hervor zu ziehen. Das ist immer total lustig. Flori verkeilt sich dann in dem Gerümpel unter dem Regal, und dann wird das Personal rot im Gesicht und sieht unheimlich witzig aus.

Heute kommt das Personal allerdings nicht wieder, um an Flori zu ziehen. Komisch. Flori tappst zur Tür. Die Tür ist zu. Flori maunzt fragend. Fritz antwortet von draußen, aber es kommt kein Personal. Flori kratzt von innen an der Tür und Fritz von außen. Das scheint Flori nicht sehr effizient. Das kann ja Tage dauern, bis man gemeinschaftlich ein Loch in die Tür gekratzt hat, durch das Flori hindurch passt.

Flori setzt sich hin und denkt nach. Der wichtigste Survival-Grundsatz lautet: Suche nach Nahrung! Und Flori spürt schon, wie der Hunger in seinen Eingeweiden nagt. (Gut, das spürt er eigentlich dauernd, aber trotzdem.) Das Personal holt doch immer die Futterdosen aus der Rumpelkammer. Vielleicht kann er eine aufnagen?

Voller Tatendrang klettert Flori ins Regal. Da stehen sie, die Dosen. Und da steht auch eine Schachtel. Mal gucken, was da drin ist – boah, was für ein Glück! Die Schachtel ist voll mit kleinen Folienbeuteln, auf denen „Premium-Katzenfutter“ steht! Flori nimmt sich gleich einen Beutel, nagt ihn auf und stillt den schlimmsten Hunger. Das Premium-Katzenfutter schmeckt echt super. Flori holt sich gleich noch einen Beutel. Man weiß ja nicht, wie lange man hier drin noch ausharren muss. Besser, man frisst sich eine ordentliche Grundlage an. Sind ja noch drei Beutel da.

Draußen vor der Tür knurrt Fritz der Magen. Aus der Rumpelkammer zieht ein verführerischer Duft, und man hört Flori schmatzen und kauen. Fritz kratzt an der Tür und maunzt empört. Was sind denn das für neue Methoden! Wieso kriegt Flori in der Rumpelkammer was zu essen und er nicht!

Inzwischen ist auch Lilly von dem herrlichen Duft wach geworden, wackelt eilig durch den Flur und kreischt entrüstet. Das dicke Kind hat sich mit Leckerfutter verbarrikadiert und gibt nichts ab! Unmöglich, sowas! Wo bleibt denn nur das Personal!

Das Personal hat, phlegmatisch wie es ist, als Letzte von den alarmierenden Vorgängen Kenntnis genommen. Jetzt kommt es heran geschlurft und stellt erst mal wenig zielführende Fragen wie: „Was macht ihr denn hier?“ und: „Was poltert denn da so?“ und ganz zum Schluss erst: „Wo ist denn Flori?“, bevor es endlich die Rumpelkammertür aufmacht und gleich mit sinnlosen Statements wie: „Iiiiieeh was stinkt denn hier so!“ und „Bäh! Flori!!! Der ganze Boden klebt!“ mal wieder seine totale Inkompetenz unter Beweis stellt. Anstatt Fritz und Lilly auch ein Beutelchen aufzumachen, schmeißt es alle Katzen aus der Rumpelkammer und schleppt aufgescheucht Feudel und Eimer heran.

Unglaublich. Die Katzen setzen sich vor die Rumpelkammer und warten ab. Fritz und Lilly haben Hunger. Flori guckt etwas glasig und rülpst. Als das Personal wieder zum Vorschein kommt, fangen Fritz und Lilly umgehend an zu schreien. Flori kotzt das Premiumfutter und Teile des Folienbeutels aus. Das Personal kreischt was von „Tierklinik“, „Darmverschluss“ und „Wochenende“ und geht Flori für den Rest des Tages mit der Frage: „Hast du Bauchschmerzen, Flori?“ auf die Nerven.

Flori hat keine Bauchschmerzen. Ihm ist nur etwas flau, weil im Bauch ja nun wieder ein Vakuum ist. Dass das Personal ihn dauernd auf den Rücken rollt und an seinem Bauch rum drückt, macht die Sache auch nicht besser. Als Flori aufs Klo muss, kommt es sogar mit einer Taschenlampe angerannt, kniet sich ganz aufgeregt hin und beleuchtet das Geschehen.

Flori ist fassungslos, aber das Personal ist ganz außer sich vor Freude, weil Flori einen Haufen gemacht hat. Flori versteht das nicht. Er macht doch jeden Tag einen Haufen, und nie freut sich das Personal darüber. Meistens nörgelt es sogar rum, Flori möge doch bitte weniger stinken und vor allem besser zielen und nicht grade dann herum müffeln, wenn das Personal beim Essen sitzt.

Reichlich verstört zieht Flori von dannen. Das Personal hat den Haufen ausgebuddelt und beleuchtet ihn begeistert mit der Taschenlampe. Dabei schreit es „Super Flori!“ und „Klappt ja alles!“ und kann sich offenbar kaum lassen vor Entzücken.

Ein bisschen traurig legt Flori sich schlafen. Eigentlich hat er das Personal ganz lieb gewonnen, aber jetzt wird man sich wohl neues suchen müssen. Das alte kommt bestimmt bald in die Klapsmühle.

Letzte Woche stand's noch hier!
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Danke,
für den ersten Lachanfall des heutigen Tages.😀😀😀

Ich oute mich auch mal als Sonntagsvergnügungssucherin:grin: die jede Woche hier fündig wird.
Deine Dreierbande und ihr Personal ist echt Spitze.

DANKE
 
Flori, der Survivor! *pruuuust*

You made my day! :grin::grin::grin::grin:
 
Werbung:
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Flori guckt etwas glasig und rülpst. .............

Als Flori aufs Klo muss, kommt es sogar mit einer Taschenlampe angerannt, kniet sich ganz aufgeregt hin und beleuchtet das Geschehen.

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Ein bisschen traurig legt Flori sich schlafen. Eigentlich hat er das Personal ganz lieb gewonnen, aber jetzt wird man sich wohl neues suchen müssen. Das alte kommt bestimmt bald in die Klapsmühle.

:yeah::omg::grin:

armer flori, das leben ist eines der härtesten :hmm:
 
Das Personal hat den Haufen ausgebuddelt und beleuchtet ihn begeistert mit der Taschenlampe. Dabei schreit es „Super Flori!“ und „Klappt ja alles!“ und kann sich offenbar kaum lassen vor Entzücken.

Ein bisschen traurig legt Flori sich schlafen. Eigentlich hat er das Personal ganz lieb gewonnen, aber jetzt wird man sich wohl neues suchen müssen. Das alte kommt bestimmt bald in die Klapsmühle.
Keine Angst, Flori. Hier im Forum gehören begeisterte Ausrufe angesichts gesunder Hinterlassenschaften zum guten Ton.
Wir sind wohl alle etwas... merkwürdig. 😀
 
Keine Angst, Flori. Hier im Forum gehören begeisterte Ausrufe angesichts gesunder Hinterlassenschaften zum guten Ton.
Wir sind wohl alle etwas... merkwürdig. 😀

Voll unterschreib.

Die Story war ja wieder der Oberhammer...😀 😀 😀 😀

Der aaaaaaaarme Floooooriiiiiii.....😱
 
Danke für diese grandiose Sonntagsgeschichte.
Ich krieg mich gar nicht mehr ein:omg:.
 

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