Ich wollte doch nur Futter spenden ...
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und ich finde deinen Stil ja so klasse!
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Hörnchen77
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Hallo Bianka,
schön, dass du gerade noch genug Energie aufbringen konntest und über die neuesten Geschehnisse im Hause Campbell zu unterrichten.🙂
Dieses von dir beschriebene Geräusch kenne ich auch. Habe ihr einen hohen Kratzbaum?
Was glaubst du um wie viel aufregender die Story wird, wenn das Geräusch von der obersten Etage kommt.
Ich freue mich über euer Weihnachtswunder und wünsche eine besinnliche Zeit.
schön, dass du gerade noch genug Energie aufbringen konntest und über die neuesten Geschehnisse im Hause Campbell zu unterrichten.🙂
Dieses von dir beschriebene Geräusch kenne ich auch. Habe ihr einen hohen Kratzbaum?
Was glaubst du um wie viel aufregender die Story wird, wenn das Geräusch von der obersten Etage kommt.
Ich freue mich über euer Weihnachtswunder und wünsche eine besinnliche Zeit.
caramiabella
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Semolina
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Guten Morgen und fröhliche Weihnachten!
Auch wenn sich im Hause Campbell noch nicht so rechte Weihnachtsstimmung entfalten will, was weniger am Wetter liegt als an der völligen Abwesenheit festlicher Ausschmückung. Am weihnachtlichsten hat es noch Fritz, der oben auf dem Kleiderschrank auf dem Karton mit dem Tannenbaumschmuck friedlich schlummert.
Bis vor dreieinhalb Jahren sah das noch ganz anders aus. Da ward jedes Jahr ein Baum geholt, im Wohnzimmer aufgestellt und liebevoll geschmückt, um mit seinem Glanz und seiner Pracht einen heimeligen Schein hinaus zu senden in dunkle, grause Winternächte. Ab und an ward auch mal ein Küglein abgepflückt und in den frühen Morgenstunden heimlich in der stillen Kammer umher gekulltert.
Doch dann kam Flori.
Schon kurz nach Floris Ankunft begann der heimelige Charme meiner liebevoll dekorierten Behausung langsam, doch unaufhaltsam dahin zu schwinden. Meine geliebten Uranglasvasen wurden ebenso vom Schreibtisch verbannt wie meine auf Flohmärkten zusammen gesammelte Schar alter Kolbenfüller, all die Keramikkatzen, die ich immerzu geschenkt bekomme, fristeten fortan ein unartgerechtes Dasein in dunklen Schränken - und hatten dennoch Glück gehabt, zu jenen zu gehören, welche des Floris Ankunft überhaupt überlebt hatten. Drei Stehlampen, einem halben Dutzend Gläser, meiner Lieblingskaffeetasse und meiner geliebten verschnörkelten Rosenteekanne war ein schlimmeres Schicksal beschieden.
Als daher die Weihnachtszeit nahte, musste ich handeln: Nicht auszudenken, was der kleine Liebling mit einem Baum voller Glaskugeln anstellen würde - bzw. ein Baum voller Glaskugeln mit des kleinen Lieblings zarten rosa Pfötchen! Also kaufte ich Strohsterne, bastelte Schleifen aus rosa Band und bestellte Kunststoffkugeln mit nostalgischen Teddybärmotiven im Internet.
Der Baum sah auch sehr hübsch aus. Jedenfalls bis ich das ins Schlafzimmer verbannte Tier, das mir schon bei meinem weihnachtlichen Schmückritual sehr hinderlich gewesen, in die gute Stube ließ, auf dass es sich am Baum erfreue, was es denn auch prompt und mit großer Begeisterung tat: Ein Satz mitten rein, und der Baum lag auf der Seite. Irgendwo ganz unten maunzte es dumpf. Ich wünschte mir vom Christkind ganz doll einen dritten Arm, um mit einem den Baum hochheben, mit dem anderen das verschüttete Katzenkind bergen und mit dem dritten die keifende Diva von meinem Hosenbein klauben zu können.
Wie üblich bekam ich keinen dritten Arm vom Christkind, sondern bloß einen ollen Strickpulli von Mutti, weswegen ich nach drei Tagen Baumaufheben kapitulierte und den Baum rausschmiss.
Da stand er nun nackt und misshandelt auf dem Balkon, während Flori in seinem Gehege nass und kalt wurde und sehnsuchtsvoll und ununterbrochen seine eigene tief melancholische Version von "Mein Freund, der Baum" zum Besten gab. Ich sah schließlich ein, dass es sinnlos war, dem kleinen Naturfreund abendländische Traditionen nahe bringen zu wollen. Dann steht eben kein geschmückter Baum im Wohnzimmer. Sondern ein zerrupfter im Katzengehege. Bis Anfang Januar die Landjugend zur kollektiven Baumentsorgung anrückte, war Flori der glücklichste Kater auf der Welt. Er wohnte praktisch im Geäst des Tannenbaums.
Seither bin auch ich von abendländischen Traditionen abgerückt. Kein Adventskranz, keine Kerzen, keine Deko. Und vor allem: Kein Tannenbaum! Okay, so rechte Weihnachtsstimmung will nun nicht aufkommen, aber hey - soll ich Fritz etwa seine heißgeliebte Kiste unter dem schlafenden Poppes weg reißen?
Ob die drei Geschenke kriegen? Jetzt mal ehrlich: FRAGT IHR DAS IM ERNST??! Ich bin doch nicht bescheuert! Nachher spielen die nicht damit - und dann kann ich den ganzen Ramsch ins Tierheim karren!
Nix da!!!!!
Ein schönes Fest allen Katzen und Forinen wünschen
Flori, Fritz und Lilly nebst Bianka
Auch wenn sich im Hause Campbell noch nicht so rechte Weihnachtsstimmung entfalten will, was weniger am Wetter liegt als an der völligen Abwesenheit festlicher Ausschmückung. Am weihnachtlichsten hat es noch Fritz, der oben auf dem Kleiderschrank auf dem Karton mit dem Tannenbaumschmuck friedlich schlummert.
Bis vor dreieinhalb Jahren sah das noch ganz anders aus. Da ward jedes Jahr ein Baum geholt, im Wohnzimmer aufgestellt und liebevoll geschmückt, um mit seinem Glanz und seiner Pracht einen heimeligen Schein hinaus zu senden in dunkle, grause Winternächte. Ab und an ward auch mal ein Küglein abgepflückt und in den frühen Morgenstunden heimlich in der stillen Kammer umher gekulltert.
Doch dann kam Flori.
Schon kurz nach Floris Ankunft begann der heimelige Charme meiner liebevoll dekorierten Behausung langsam, doch unaufhaltsam dahin zu schwinden. Meine geliebten Uranglasvasen wurden ebenso vom Schreibtisch verbannt wie meine auf Flohmärkten zusammen gesammelte Schar alter Kolbenfüller, all die Keramikkatzen, die ich immerzu geschenkt bekomme, fristeten fortan ein unartgerechtes Dasein in dunklen Schränken - und hatten dennoch Glück gehabt, zu jenen zu gehören, welche des Floris Ankunft überhaupt überlebt hatten. Drei Stehlampen, einem halben Dutzend Gläser, meiner Lieblingskaffeetasse und meiner geliebten verschnörkelten Rosenteekanne war ein schlimmeres Schicksal beschieden.
Als daher die Weihnachtszeit nahte, musste ich handeln: Nicht auszudenken, was der kleine Liebling mit einem Baum voller Glaskugeln anstellen würde - bzw. ein Baum voller Glaskugeln mit des kleinen Lieblings zarten rosa Pfötchen! Also kaufte ich Strohsterne, bastelte Schleifen aus rosa Band und bestellte Kunststoffkugeln mit nostalgischen Teddybärmotiven im Internet.
Der Baum sah auch sehr hübsch aus. Jedenfalls bis ich das ins Schlafzimmer verbannte Tier, das mir schon bei meinem weihnachtlichen Schmückritual sehr hinderlich gewesen, in die gute Stube ließ, auf dass es sich am Baum erfreue, was es denn auch prompt und mit großer Begeisterung tat: Ein Satz mitten rein, und der Baum lag auf der Seite. Irgendwo ganz unten maunzte es dumpf. Ich wünschte mir vom Christkind ganz doll einen dritten Arm, um mit einem den Baum hochheben, mit dem anderen das verschüttete Katzenkind bergen und mit dem dritten die keifende Diva von meinem Hosenbein klauben zu können.
Wie üblich bekam ich keinen dritten Arm vom Christkind, sondern bloß einen ollen Strickpulli von Mutti, weswegen ich nach drei Tagen Baumaufheben kapitulierte und den Baum rausschmiss.
Da stand er nun nackt und misshandelt auf dem Balkon, während Flori in seinem Gehege nass und kalt wurde und sehnsuchtsvoll und ununterbrochen seine eigene tief melancholische Version von "Mein Freund, der Baum" zum Besten gab. Ich sah schließlich ein, dass es sinnlos war, dem kleinen Naturfreund abendländische Traditionen nahe bringen zu wollen. Dann steht eben kein geschmückter Baum im Wohnzimmer. Sondern ein zerrupfter im Katzengehege. Bis Anfang Januar die Landjugend zur kollektiven Baumentsorgung anrückte, war Flori der glücklichste Kater auf der Welt. Er wohnte praktisch im Geäst des Tannenbaums.
Seither bin auch ich von abendländischen Traditionen abgerückt. Kein Adventskranz, keine Kerzen, keine Deko. Und vor allem: Kein Tannenbaum! Okay, so rechte Weihnachtsstimmung will nun nicht aufkommen, aber hey - soll ich Fritz etwa seine heißgeliebte Kiste unter dem schlafenden Poppes weg reißen?
Ob die drei Geschenke kriegen? Jetzt mal ehrlich: FRAGT IHR DAS IM ERNST??! Ich bin doch nicht bescheuert! Nachher spielen die nicht damit - und dann kann ich den ganzen Ramsch ins Tierheim karren!
Nix da!!!!!
Ein schönes Fest allen Katzen und Forinen wünschen
Flori, Fritz und Lilly nebst Bianka
Pippilotta2012
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Und was passiert, wenn du im Tierheim bist wissen wir ja...😀😀😀
Vielen Dank für deine Geschichten und euch allen schöne Weihnachten (nicht zu besinnlich und ruhig, sonst hast du ja kein Material für neue Geschichten)
RockyKrümel
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Du hattest bestimmt den glücklichsten Kater auf der ganzen Welt
Wie muss er auf die Landjugend wohl reagiert haben??? 😱Frohe Weihnachten euch 🙂
Semolina
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Friedliche und entspannende Weihnachtstage sind doch wirklich was für Weicheier. Nach einem überaus harmonischen und ruhigen Heiligabend, an dem selbst die Produktion des traditionellen Kartoffelsalats ohne nennenswerte katerliche Intervention verlief, der Großteil der Einrichtung einfach mal an seinem Platz gelassen wurde und der Teppich ein unbesudeltes Dasein führte, hat gestern morgen zunächst einmal der Gefrierschrank den heimeligen Weihnachtsfrieden torpediert.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie für den Titel der Hausfrau des Jahres nominiert war. Das ist aber nicht meine Schuld, finde ich. Immer wenn man grade was Sinnvolles machen will, kommt wieder ein Miautier und lenkt einen ab, weil es Hunger hat oder Tesafilm im Fell oder weil es irgendwo rumliegt und so süß schläft, dass man es einfach eine Stunde angucken muss. Da kann ich ja dann wohl nichts dafür, dass ich die Hilferufe meines Gefrierschrankes nicht so deutlich wahrgenommen habe, wie ich sie hätte wahrnehmen sollen, bis er mir gestern morgen unmissverständlich entgegen schrie: Tau mich ab. JETZT!!!!
Na toll. Die oberste Schublade war nass, die unteren hatten einen dickeren weißen Pelz als Flori. Ab acht Uhr morgens stand ich in der Küche und nahm die Abtaunotlage zum Anlass, Spinatpackungen mit einem Ablaufdatum von Oktober 2011 endlich mal zu entsorgen und den von vier vollen Schubladen auf eine halbvolle Einkaufskiste reduzierten Rest bei meinen Eltern zwischenzuparken.
Anschließend widmete ich mich, wo ich schon mal dabei war, schwungvoll dem Hausputz. Kaum war die Wohnung aufgeräumt und gewischt, trampelte Besuch herbei, um Fritz zu bewundern, der sich voller Panik auf den Kleiderschrank rettete. Nach etwa einer Stunde stieg er wieder herab, setzte sich auf den Teppich, starrte den Besuch an und übergab sich. (Einige meiner Freunde argwöhnen, dass ich meine Katzen extra darauf trainiert habe, wegen meiner Abneigung gegen spontanes Besuchtwerden den spontanen Besuchern vor die Füße zu reihern, aber ich schwöre, DAS STIMMT NICHT!!!)
Nachdem der Besuch nun einen bleibenden Eindruck von Fritz erhalten hatte, zog man schleunigst wieder von dannen. Ich putzte noch die Küche und das Bad, nahm den misshandelten Gefrierschrank wieder in Betrieb und fütterte die Mannschaft. Fritz kotzte wieder, obwohl doch gar kein Besuch mehr da war, vielleicht als präventive Maßnahme: Ich kotz jetzt mal die Fußmatte voll, dann kommen die gar nicht erst rein!
Aber egal, ob er nun eine Magenverstimmung hat oder eine soziale Phobie - wenn ich morgen abend von der Arbeit komme, geht es ab zum Tierarzt!
Flori und die einzige Weihnachtsdeko
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie für den Titel der Hausfrau des Jahres nominiert war. Das ist aber nicht meine Schuld, finde ich. Immer wenn man grade was Sinnvolles machen will, kommt wieder ein Miautier und lenkt einen ab, weil es Hunger hat oder Tesafilm im Fell oder weil es irgendwo rumliegt und so süß schläft, dass man es einfach eine Stunde angucken muss. Da kann ich ja dann wohl nichts dafür, dass ich die Hilferufe meines Gefrierschrankes nicht so deutlich wahrgenommen habe, wie ich sie hätte wahrnehmen sollen, bis er mir gestern morgen unmissverständlich entgegen schrie: Tau mich ab. JETZT!!!!
Na toll. Die oberste Schublade war nass, die unteren hatten einen dickeren weißen Pelz als Flori. Ab acht Uhr morgens stand ich in der Küche und nahm die Abtaunotlage zum Anlass, Spinatpackungen mit einem Ablaufdatum von Oktober 2011 endlich mal zu entsorgen und den von vier vollen Schubladen auf eine halbvolle Einkaufskiste reduzierten Rest bei meinen Eltern zwischenzuparken.
Anschließend widmete ich mich, wo ich schon mal dabei war, schwungvoll dem Hausputz. Kaum war die Wohnung aufgeräumt und gewischt, trampelte Besuch herbei, um Fritz zu bewundern, der sich voller Panik auf den Kleiderschrank rettete. Nach etwa einer Stunde stieg er wieder herab, setzte sich auf den Teppich, starrte den Besuch an und übergab sich. (Einige meiner Freunde argwöhnen, dass ich meine Katzen extra darauf trainiert habe, wegen meiner Abneigung gegen spontanes Besuchtwerden den spontanen Besuchern vor die Füße zu reihern, aber ich schwöre, DAS STIMMT NICHT!!!)
Nachdem der Besuch nun einen bleibenden Eindruck von Fritz erhalten hatte, zog man schleunigst wieder von dannen. Ich putzte noch die Küche und das Bad, nahm den misshandelten Gefrierschrank wieder in Betrieb und fütterte die Mannschaft. Fritz kotzte wieder, obwohl doch gar kein Besuch mehr da war, vielleicht als präventive Maßnahme: Ich kotz jetzt mal die Fußmatte voll, dann kommen die gar nicht erst rein!
Aber egal, ob er nun eine Magenverstimmung hat oder eine soziale Phobie - wenn ich morgen abend von der Arbeit komme, geht es ab zum Tierarzt!
Flori und die einzige Weihnachtsdeko
Semolina
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Manchmal tu ich mir auch leid. Heute morgen zum Beispiel, als ich gerade meine Morgentoilette beendet hatte und freudig dem Frühstückstisch entgegeneilen wollte (natürlich nachdem ich zuallererst das Frühstück für die Katzen kredenzt und die Klos saubergemacht hatte.) Im Flur wurde ich von der Diva ausgebremst, die sich lautstark bei mir über die Zustände der sanitären Anlagen beschwerte und auf sofortiger Abhilfe bestand - Flori hatte wieder mal ein Würstchen auf dem Rand platziert. Unmöglich, sowas! Mach das gefälligst weg, aber SOFORT!
Einen Moment lang stellte ich mir ein Leben ohne Katzen vor. Glasvasen auf den Schränken, ein Fußboden, der nicht zehn Minuten nach dem Wischen voller Streu und nasser Pfötchen ist, kein Poltern in der Nacht, keine Flecken auf dem Teppich, keine fehlgeleiteten Würstchen ... hm ... wie steril und ÖDE muss ein solches Leben sein!
Einen Moment lang stellte ich mir ein Leben ohne Katzen vor. Glasvasen auf den Schränken, ein Fußboden, der nicht zehn Minuten nach dem Wischen voller Streu und nasser Pfötchen ist, kein Poltern in der Nacht, keine Flecken auf dem Teppich, keine fehlgeleiteten Würstchen ... hm ... wie steril und ÖDE muss ein solches Leben sein!
caerolein
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da triffst du es wirklich auf den Punkt! 🙂
Deine Geschichten sind echt immer der Hammer, ich kann mir das echt immer bildlich vorstellen und muss immer lachen 😀
MissFoxy
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@semolina: Du bist der geborene Geschichtenerzähler!!! Warum schreibst du nicht mal ein lustiges Katzenbuch? Ich weiß, es gibt schon gefühlte 1000, aber deins wird bestimmt ein Bestseller🙂
Ich würde es kaufen und die ganze Zeit kichernd und grinsend auf der Couch sitzen und lesen 😀
Ich finde deine Geschichten toll
Gute Besserung an Fritz 🙂
RockyKrümel
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Genau wie ich 😀 Ich würds soooofort kaufen 😉
Wieder ganz toll erzählt, hab wieder rumgegluckst 😀 Und ein Ohrkrauler für den kränkelnden Kater 🙂
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