Ich wollte doch nur Futter spenden ...

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Sich über Inkontinenzeinlagen lustig machen ist überaus hässlich

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Spässle gemacht selber gelacht:omg:...jaja Fritz, wer den Schaden hat...😀.
 
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Ich lach mich wieder schlapp!😀

Tröste dich damit, dass du dem fragend dreinblickenden Paketboten nicht mit hochrotem Gesicht Auge in Auge erklären musstest, dass die Unterlagen für deine Katzen sind. Um dann an der Reaktion (Ja, is schon klar) zu erkennen, dass dir deine Erklärungsversuche nicht ganz abgenommen werden. 😀

Ich kann das sooo nachvollziehen - Ich glaube auch nicht, daß der Mensch im Dänischen Bettenlager mir abgenommen hat, daß ich ein Inkontinenzlaken brauchte, weil meine Hündin ins Bett gepinkelt hat.... 😳

Immerhin hab ich auch noch eine neue Matratze dazugekauft.... 🙄
 
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Und wieder eine schöne Geschichte. :grin:

Für Über-den-Rand-Pinkler (aus welchen Gründen auch immer) gibt es noch eine Alternative zum Haubenklo: Kaninchenkäfig-Untersatz. Das ist die Schale auf denen der Metallkäfig sitzt. Diese Schale sollte möglichst groß sein. Es gibt sie meist in den Maßen von 70x40 cm bis hin zu gigantischen Ausmaßen von 120x60 cm. (Wie gesagt, so groß wie möglich nehmen.) Den Käfig kann man entfernen, Der wird nicht gebraucht.

Die Untersatz-Schale hat an den Rändern kleine Halterungen, in denen der Käfig gehalten wird. In diese stellt man hochkant (auch wieder möglichst große - vorallem hohe) Acrylglasscheiben. An denen kann dann das Pipi ungehindert zurück ins Klo fließen. Und damit die Scheiben nicht umfallen, kann man sie mit etwas selbstklebenden Klettband an der Wand befestigen. Evtl. muss man die Ränder der Scheiben etwas umkleben oder leicht abschmirgeln, wenn sie scharfe Kanten haben. Aber der Aufwand lohnt sich definitiv. 🙂 Den Kaninchenkäfig gibt es zu zivilen Preisen bei Ebay. Die Acrylglasscheiben auch oder im Baumarkt.

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Du meine Güte...roter Kopf bei Inkontinenzunterlagen...
Was bin ich froh, dass mein Mann da nicht so zimperlich ist, als ich ihn 3 Wochen nach der Entbindung losgeschickt hab um neue Wochenflusseinlagen zu holen.
Und Inkontinenzunterlagen hab ich kürzlich auch gekauft. Wenn man Cremeverweigerer ist und trotzdem dem Baby einen wunden Po ersparen möchte, muss man es möglichst oft nackt strampeln lassen. Und dafür brauchts dann durchlaufsichere Unterlagen.

Sei froh, dass Du "nur" Katzen hast, mit Schwangerschaft und Baby würdest Du weit häufiger mit rotem Kopf in der Drogerie stehen - oder wärst binnen kürzester Zeit abgehärtet. :yeah:
 
Ich sag nur Wickeltischauflagen.😛

Mit Anfang 50 denkt jeder dass sie fürs (nicht vorhandene) Enkelkind sind😀
 
Bevor andere Optionen für Lillys Überdenradpullern bedacht werden ,müssen erst mal die vielen Unterlagen aufgebraucht werden😀

Wir haben auch mal per Katalog so eine Inkontinensunterlage-Laken bestellt und uns ausgemalt wie der freundliche Herr, der immer Päckchen angenommen hat aus dem Fenster ruft:"Ihre Inkontinensunterlage ist angekommen"😀. Aber die war sehr diskret verpackt.

Semolina, Du hast eine ganz tolle Geschichte wie üblich mit viel Humor und Können geschrieben.
 
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@Mikesch, Großmutter? 😱
 
Ach weißt Du, Ihr (Semolina und auch Du) könnt gar nicht alt sein, weil Ihr nicht uncool seid.
 
Strafrechtlicher Tatbestand, wird nicht unter. .., oder noch mehr bestraft und verjährt nie:yeah:.
 
Hab ich ja gewußt:yeah::yeah:,Du doch nicht niemals nicht.
 
Haben wir eigentlich auch einen Thread „Tipps und Tricks für Drübertröpfler“? Die Kaninchenkäfig-Plexiglas-Variante finde ich ja auch sehr gelungen!

Ohne Zweifel müssen Mütter härter sein im Nehmen als der Rest der Welt! Ich stelle mir als späte Rache des Schicksals an Mikeschs garstiger Tat folgendes Szenario vor: Hoher Staatsbesuch (Chef samt Ehefrau, Kundenberater der Bank/Versicherung, die Damen aus dem Nähkreis der Pfarrgemeinde) weilt im Wohnzimmer zum gesitteten Abendessen/Kaffeekränzchen. Die wissbegierigen Sprösslinge sind derweil ins elterliche Schlafgemach vorgedrungen und haben bei der Erforschung des Nachtschränkchens spannende Dinge zutage gefördert, auf deren Zweck sie sich keinen Reim machen können. Eingedenk des in der Sesamstraße erlernten Mottos: „Wer nicht fragt, bleibt dumm“ machen sie sich umgehend daran, bei den Erziehungsberechtigten die Erweiterung ihres Bildungsstandes einzufordern … (Als Krankenunterlagen-Phobiker entbiete ich den Müttern meinen Respekt und bin froh über mein Dasein als kurz-nach-Toresschluss-Ersatztante, die nach Herzenslust im Spielzeugladen stöbern, herzallerliebste Dinge verschenken und schnell wieder nach Hause fahren kann, sobald der süße Zwerg sich in ein brüllendes kleines Monster verwandelt!)

Zuhause ist’s dagegen vergleichsweise friedlich:

Mit dem neuen Jahr haben auch wieder die Handwerker Einzug gehalten. Endlich! Diese wochenlange Ruhe, das war ja nervtötend. Aber nun sind sie wieder scharenweise eingefallen. Hinter dem Haus wird emsig ein Gewächshaus aufgebaut, und vor der Tür wird im Hausflur ein neuer Fußboden verlegt. Okay, der Balkon sieht immer noch aus wie eine vergessene Ecke im Duisburger Hafen, in das Gewächshaus, in dem meine Gehegeteile lagern, regnet es nach einem Sturmschaden rein, einiges an Holz ist mittlerweile schwarz gefault, aber hey. Dafür haben wir jetzt PVC vor der Wohnungstür.

Den Katzen gefällt das nicht so. Bislang war der Fußboden mit so einer Art Maler-Flanell belegt, auf dem die Handwerker, das Personal und die Nachbarn sich monatelang die Füße abgetreten haben. Man konnte sich prima drauf wälzen, wenn man wieder einmal in den Flur entwischt war, es roch interessant, und rupfen ließ es sich auch. Jetzt ist nur ein glatter PVC-Boden da. Langweilig.

Ja, das Leben wird immer öder in der Villa Campbell. Raus ins Gehege kann man nicht, die Gittertür bleibt auch immer zu, weil die Außentemperaturen und die windige Wetterlage angemessene Katzen-Außenwelt-Kontakte immerzu verhindern, und jetzt ist’s auch noch im Hausflur langweilig. Macht ja gar einen Spaß mehr, durch die Tür zu witschen und eine Runde draußen schnüffeln und rupfen zu gehen!

Entsprechend desinteressiert schlurft Fritz durch die Küche und guckt nur kurz in den Flur, wo das Personal in der offenen Wohnungstür steht und mit den neuen Nachbarn tratscht. Auf der Schulter des neuen Nachbarn steht eine Katze. Eine fremde Katze! Eine fremde Prinzessinnenkatze!

Wie vom Donner gerührt bleibt Fritz stehen. Die Prinzessin macht große Augen. Fritz setzt sich hin und macht noch größere Augen. Die Prinzessin macht einen langen Hals. Der strahlende Held macht sich fast in die Hose. Die Prinzessin ist fast halb so groß wie er selbst! Hilfe! Wenn die jetzt runter springt von der Nachbarschulter und hier rein kommt! Die Prinzessin ist ganz hingerissen von soviel Mut und Schönheit und zappelt ein bisschen. Der Nachbar bringt sie weg und holt eine andere Prinzessin, damit die auch mal gucken kann. Die andere Prinzessin reckt den Hals und macht große Augen. Fritz macht sich nochmal fast in die Hose. Die andere Prinzessin ist auch fast halb so groß wie er! Zusammen sind die fast so groß wie Fritz! Die totale Prinzessinnen-Übermacht!

Der Nachbar und das Personal würden gerne mal ausprobieren, was passiert, wenn eine Prinzessin und ein Held auf neutralem Hausflur-Gebiet aufeinander treffen, aber zum Glück für Fritz ist die Nachbarin angesichts der Heldengröße besorgt um die Prinzessin und ordnet deren sofortige Verschleppung in den benachbarten Prinzessinnenkerker an. Erleichtert sieht Fritz zu, wie die mordsgefährliche halbe Portion davon getragen wird und sich die Türen schließen. Puh, nochmal Glück gehabt!

Seither wird der Hausflur nicht mehr bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit Hurrageschrei gestürmt. Vielmehr wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit erstmal vorsichtig die Nase rausgesteckt, ob auch bestimmt keine Prinzessinnen im Flur sind. Erst dann wird die brandgefährliche Todeszone erkundet und tollkühn an der fremden Wohnungstür geschnüffelt.

Hinter dieser hat man nun ganz andere Probleme. Prinzessin Chili nämlich steht, seit sie einen Blick auf den schönen Helden erhascht, tagelang davor und singt das Lied von den zwei Königskindern (sie konnten zusammen nicht kommen, der PVC war viel zu schief.)

Prinzessin Chili hält Ausschau
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Prinzessin Tapsy sinniert
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Prinzessin Chili nämlich steht, seit sie einen Blick auf den schönen Helden erhascht, tagelang davor und singt das Lied von den zwei Königskindern (sie konnten zusammen nicht kommen, der PVC war viel zu schief.)

Ich lach mich schlapp und hab Kopfkino.
Muss wohl nicht extra betonen, dass ich jetzt den ganzen Tag einen Ohrwurm im Kopf habe*liedsumm
 
Wie jetzt "neutraler Flur"?! 😱 Der gehört doch schon dem Fritz seit er erstmals ausgebüxt ist. *großkopfnick* Und nun nun sind da plötzlich die Prinzessinnen drin? Skandal!!!
So Fritz, nun mal allen Mut zusammengerafft und das umkämpfte Gebit zügig zurückerobert! 😉
 
Prinzessin Chili will zu Fritz und man lässt sie nicht, wie gemein:sad:.

Außerdem ist Fritz niemals ängstlich, nur zurückhaltend. Halt ein Gentleman.

Und wenn so eine Prinzessin auf einer hohen Schulter sitzt sieht sie auch riesig aus, richtig gefährlich😱😀.


Das war eine schöne, nein besonders schöne Sonntagsgeschichte.


Ich hoffe für Euch, dass die Umbaumaßnahmen bald fertig werden und es wieder einen Balkon für Euch gibt.
 
Hallo Mikesch; keine Angst, das Schicksal schlägt nur bei Ungerechtigkeiten zurück. Sicher hatten die, denen Du einen "kleinen Spaß"gespielt hattest es verdient 😀


Und zu der Prinzessin und dem Königstiger-Helden, ich glaube ja nicht, dass selbst ein Nachbar-Gefängniswärter😀 so grausam seien kann und den Königskindern nicht ein wenig Glück gönnt😀
Ich bin ja mal gespannt wie es weiter geht.
 
Da wird sich der Junge aber freuen, wenn Du auf so nette Weise wieder in sein Leben trittst und ihm hilfst ein altes Trauma zu verarbeiten😀😀😀.

Ich bin auch schon gespannt auf eine Fortsetzung der evt. Liebesgeschichte.

Sorry, ich habe gerade mal nachgelesen und festgestellt, dass kann falsch gedeutet werden,mit "Liebesgschichte", meinte ich natürlich die Prinzessin und den Königstiger, nicht Mikesch😀
 
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Ich suche ihn mal bei Facebook. Stell' dir vor ich finde ihn und entschuldige mich dann öffentlich auf seiner Pinwand. Dann kann ich auch gleich fragen, wofür er das Zeug kaufen wollte.
Da verzeiht er Dir bestimmt ganz schnell, wenn Du DAS öffentlich auf seiner Pinwand machst!
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Mikesch, wenn Du auf Facebook Buße getan hast, musst du aber hier auch den Link posten! Alle auf Facebook vertretenen Forinen werden dem armen Menschen dann im Nachhinein auch noch mal ihre Empathie bekunden ("Wir haben im Katzenforum gelesen, was man dir in deiner Jugend angetan hat, und wollten dir auch noch mal sagen, dass wir das voll gemein finden.")

Ich bin jetzt schon zu Tränen gerührt. Was allerdings den Schmachtfetzen im eigenen Haus angeht, das wird wohl eher eine Foren-Novela mit 1.872 Folgen. Hier nun Folge 3:

:pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart:

Es war einmal vor langer, langer Zeit, so vier, fünf Tage ist’s schon her, da lebte in einem grünen Schloss eine Königin mit ihren zwei Prinzen und einer törichten Dienstmagd. Die Königin war schon ein bisschen älter und hatte morsche Knochen und ein ziemlich schlechtes Gedächtnis – so vergaß sie immerzu, wo sie ihre Stoffmaus abgelegt hatte, und sie suchte sie nächtens unter lautem Weinen und Wehklagen —, und manchmal pullerte sie auch über den Rand ihrer königlichen Toilette. Aber das störte die Prinzen nicht. Immerhin war mit ihnen auch nicht wirklich Staat zu machen. Der eine Prinz war unprinzenlike ein schrecklicher Feigling, und der andere, na ja, der war auch eher eine Prinzenrolle.

So lebten sie lange Zeit glücklich und zufrieden miteinander, drangsalierten ihre Dienstmagd und waren allzeit vergnügt und vollgefressen.

Doch eines Tages begab es sich, dass der niederträchtige Schlossvermieter das schöne grüne Schloss in Styropor verpackte, weiß anpinselte und den Südflügel an zwei wunderschöne Prinzessinnen und deren Gesinde vermietete. Die Königin war sehr verärgert, weil immerzu ein Lärmen und Schreien herrschte und man sie und die Prinzen ihres königlichen Schlossparks beraubt hatte.

Eines Tages kehrte der feige Prinz von einem Spaziergang zurück und hatte wieder einmal die Hosen voll. Im Südflügel, so berichtete er der Königin, seien riesengroße Monsterprinzessinnen eingezogen, die ihn mit ihren gewaltigen glühenden Augen betrachtet hätten, als wollten sie ihn sogleich mit Haut und Haar verschlingen! Die Königin gab dem feigen Prinzen eine Ohrfeige und schalt ihn einen albernen Fant, welcher hinter jedem Busch ein Ungeheuer zu erblicken glaubte. Der feige Prinz war sehr beleidigt und setzte sich schmollend in eine Ecke.

Der dicke Prinz hingegen, welcher hinter dem königlichen Kanapee gesessen und gelauscht hatte, war ganz aufgeregt und schmiedete sogleich einen Plan. Wenn die törichte Dienstmagd das nächste Mal die Tür auftat, dann wollte der dicke Prinz rasch hin laufen und die Monsterprinzessinnen angucken, und dann würde er die platt walzen und sie der Königin zu Füßen legen! Bestimmt kriegte er dann wieder was von ihrem Tellerchen ab, wenn’s am nächsten Morgen Frühstück gab.

Und so wartete der dicke Prinz, bis die törichte Dienstmagd wieder einmal die Tür öffnete und mit dem Gesinde aus dem Südflügel herum ratschte. Leise schlich der dicke Prinz heran und drückte sich an der törichten Dienstmagd vorbei und hielt Ausschau. Und in der Tat! Da waren sie, da standen sie in der Tür, die Prinzessinnen! Groß und glühend waren ihre Augen, doch ungeheuerlich war nichts an ihnen außer ihrer großen Schönheit. Total bezaubert setzte sich der dicke Prinz auf seinen dicken Hintern und glotzte die Prinzessinnen an. Die Prinzessinnen sträubten ihr güldenes Haar, doch dann fanden sie den dicken Prinzen auch ganz fabelhaft und püschelten die Haarpracht wieder glatt. Mensch, ist ja echt ein super Schloss hier, riefen die Prinzessinnen begeistert, für jede von uns gibt’s hier einen stolzen Prinzen. Gerade wollten sie zum dicken Prinzen laufen, da fing das ganze Gesinde an zu schreien, oh nein oh nein, die Katzen sind im Flur, und die Prinzessinnen wurden schleunigst wieder hinter die Südflügeltür verbracht und der dicke Prinz unter Ächzen und Stöhnen zurück in den Nordflügel getragen, wo er aufgeregt der Königin von den schönen Prinzessinnen berichtete und dass er sich verliebt habe und auf jeden Fall eine von denen heiraten wolle.

Die Königin war sehr erbost und gab dem dicken Prinzen auch eine Ohrfeige, worauf der sich beleidigt zu seinem Prinzenbruder in den Schmollwinkel begab, um dort gemeinsam der Königin gram zu sein. Die Königin zog sich in ihr Boudoir zurück und war gleichfalls sehr beleidigt. Das ist doch wieder typisch, dachte die Königin, kaum tauchen zwei Prinzessinnen auf, schon ist man als Königin bei den Prinzen abgeschrieben. Sch…-Jugendwahn!

Wenn man vor lauter Schuhen keine Prinzessinnen sieht

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Was allerdings den Schmachtfetzen im eigenen Haus angeht, das wird wohl eher eine Foren-Novela mit 1.872 Folgen. Hier nun Folge 3:

DAS finde ich am allerbesten und warte gespannt auf die fehlenden 1.869 Folgen!!! 😀😀😀

Aber die Prinzenrolle ist auch klasse! :grin:
 

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