Ich wollte doch nur Futter spenden ...
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A (nett)
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Boah ihr seid wirklich fies🙁.
Liebe Bianka; ich würde eine Flasche Olivenöl kaufen, es zu Flori in den Eimer geben, alles so gut wie möglich schütteln und den Eimer samt Flori um 180° drehen. Dann hast Du den Blub und Eimer und Flori haben ihre Freiheit wieder
😉
Semolina
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Wie hässlich ihr euch über meinen wohlgestalteten kleinen Wonneproppen äußert! Ihr solltet euch echt was schämen! Der ist ganz locker und elegant wieder dem Eimer entstiegen, nachdem die Feuerwehr den mit Brölio (Olivenöl war zu teuer) aufgefüllt, einen Gurt unter Floris Bauch durchgeführt und das Ende der Schlaufe am Kranwagen eingehakt hatte. Die feuerwehreigene Ringer-Mannschaft hat den Eimer festgehalten, der Kran hat am angegurteten Flori gezogen, und flupp war der kleine Schatz wieder draußen! Also echt.
Zur Strafe gibt es heute wieder einen Schwank zum Thema: "Die Katze wird älter, aber nicht vernünftiger."
Auch Katzen haben Hobbies. Flori schmeißt gern Wäschekörbe um, Fritz sammelt Aquarienschläuche und Lilly arbeitet fleißig an ihrem Jodeldiplom. Auch sonst hat Lilly viele Interessen. Da ist sie richtig menschlich. Menschen werden im Alter auch häufig komisch und beschäftigen sich mit Dingen, die unter den ihnen bekannten und verwandten Menschen nicht selten für Ratlosigkeit und Verwirrung sorgen. Dann springen sie an bunten Schirmen aus kleinen Flugzeugen und verknacksen sich die alten Haxen (Katzengroßvater), oder sie suchen mit einem Rudel Freundinnen arglose Cafés heim, um sich dort über das Essen zu beschweren (Katzengroßmutter.) Immer noch besser, als wenn sie dauernd in der Volkshochschule rumhängen und mir die Bude mit Aquarellen und selbst getöpferten Blumenvasen voll müllen, sag ich mir immer. Dann sollen sie doch lieber draußen in der Welt herum purzeln und unter Fallschirmlehrern und Kellnerinnen Angst und Schrecken verbreiten.
Lilly kann zum Glück nicht vor die Tür. Sonst säße sie vermutlich den lieben langen Tag nebenan im Café und hätte an allem, was man ihr vorsetzt, irgendetwas auszusetzen. Das Brötchen ist labberig, der Käse ist nicht temperiert, die Butter ist hart, die Milch ist sauer, in der Ecke neben dem Damenklo könnten Sie auch mal wieder Staub wischen, und außerdem zieht es hier. Das kann man ja keinem zumuten. Also bleibt Lilly drin und versüßt mir den Tag.
Schließlich ist hier auch genug zu tun für einen kreativen Kopf. Dauernd liegt neues Obst auf dem Teller, das abgeleckt, runter gekullert und vom Tisch geworfen werden muss (habe jetzt Physalis gekauft, was eine ganz neue Herausforderung darstellt. Sind jeden Morgen rings um den Teller verteilt, rollen aber nicht so gut vom Tisch.) Dann noch das anstrengende Stimmbandtraining morgens um halb drei. Und über all diesen zeitraubenden Tätigkeiten dürfen auch die Tempopäckchen nicht vernachlässigt werden.
Die Tempopäckchen gehören nämlich auch zu Lillys Hobbies. Besser gesagt die kleinen Klebelaschen an den Tempopäckchen. Die Klebelaschen werden von den Klebelaschenkleberchemikern mit betörenden Duftstoffen betüpfelt, die senile Katzendiven in gefährliche Rauschzustände versetzen. Wenn Lilly irgendwo ein Tempopäckchen findet, popelt sie die Klebelasche auf, nimmt einen tiefen Zug, kaut ekstatisch prustend und schnaufend auf der Lasche herum und kriegt glasige Augen. Manchmal wird die Klebelasche auch sehr anhänglich. Mir ist ein Morgen in unangenehmer Erinnerung, an dem ich erst mal eine Viertelstunde lang hinter einer fauchenden Lilly her rannte, an deren Hinterteil ein Tempopäckchen klebte. Dass bei der Befreiung des Hinterteils vom aufdringlichen Verfolger auch ein paar Haare den Lillyhintern verließen, führte erwartungsgemäß zu wenig dankbaren Reaktionen.
Heute morgen klebt kein Tempopäckchen am Tier. Was für ein Glück. Soeben habe ich mir durch lautes und spontanes Niesen den Unmut der Diva zugezogen und steuere das auf dem Tisch liegende Tempopäckchen an. Eile ist geboten. Zeitgleich hat sich jedoch auch Lilly ihres Hobbys erinnert, hopst auf den Tisch und steuert ihrerseits das Tempopäckchen an. Ich will mich schnäuzen. Lilly will an der Klebelasche riechen. Wir kommen gleichzeitig an. Lilly streckt die Nase aus. Ich strecke die Hand aus. Lilly faucht mich an. Ich grabsche das Tempopäckchen. Lilly motzt. Ich schreie, dass es dringend sei, weil mir die Nase läuft. Lilly schreit, dass ihre Nase wichtiger sei. Ich raffe das Tempopäckchen an mich und mache, dass ich vom Tisch wegkomme. Lilly macht einen ihrer Kitty-Mutant-Ninja-Turtle-Sätze und klatscht mir beim Vorübersegeln eine. Mir fällt das Tempopäckchen aus der Hand. Lilly stürzt sich drauf, verbeißt sich in die Lasche und knurrt mich nochmal wütend an.
Ich putze mir die Nase mit Küchenpapier – geht auch – und erwäge, die Welt der Veterinärmedizin auf das erstaunliche Phänomen der Felinen Temporären Situationsarthrose aufmerksam zu machen. Wer morgens um halb sechs noch wegen seiner verknöcherten Schwanzwirbel mal wieder über den Rand gepullert hat, kann durchaus zehn Minuten später zur Verteidigung halluzinogener Klebelaschen unter Kampfgeschrei schon wieder durch die Lüfte fliegen!
Banzai!!!
Mietzies Tante
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Semolina
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Wem seine Katzen zu langweilig sind, der kann sie einfach ein paar Tage bei mir parken. Böse Stimmen (Eltern, Freunde) behaupten, drei Tage in meiner Obhut reichten aus, um auch in der bravsten aller Katzen sämtliche lang verschütteten schlechten Eigenschaften zu wecken. (Pah!)
Es ist in dieser Woche zu einem ersten Kontakt zwischen Flori und den Nachbarmädels gekommen. Um dem Ereignis den gebührenden Rahmen zu geben, habe ich ein erfolgreiches Format aus dem Emotionsfernsehen abgekupfert!
Im wonnigen Westfalen lebt der warmherzige Wollmauszüchter Flori mit seiner Familie, zu der Mama Lilly und Bruder Fritz zählen und außerdem noch eine Dienstmagd, die nicht weiter wichtig ist. Jedenfalls ist das Leben auf dem stattlichen Familienansehen total glücklich und idyllisch, könnte aber noch schöner sein, wenn Flori eine Frau hätte, findet Flori.
„Ja, also das Leben auf unserem Wollmaushof, das ist schon total glücklich und idyllisch.“ erzählt uns der lebensfrohe Landwirt. „Aber es könnte schon noch schöner sein, wenn ich eine Frau hätte.“ Auf die Frage, wie die Traumfrau denn sein solle, antwortet der fröhliche Forkenschwinger: „Also lecker kochen sollte die können, weil ich ess gerne. Und natürlich super aussehen. So eine hässliche Gräte, wenn die mit am Tisch sitzt, da schmeckt einem ja das Essen nicht. Und putzen sollte sie gerne. Die Dienstmagd ist da oft ein bisschen schlampig mit, den ganzen Dreck weg zu machen, den wir immer so machen. Ach ja, und lustig und herzlich sollte sie sein. Eine ganz normale Frau eben.“
Wir von Kater sucht Frau haben diesen sehnsüchtigen Hilferuf eines einsamen Herzens gehört und wollen gerne helfen, den sehnlichsten Wunsch des gutmütigen Gourmets zu erfüllen. Heute ist unsere Moderatorin Minka Brause mit einem Wäschekorb voller Briefe unterwegs zu dem erwartungsvollen Ehekandidaten. Die Briefe sind beide von den Schwestern Chili und Tapsy, die praktischerweise von dem Wollmaushof direkt neben dem Wollmaushof von Flori kommen, was unserem Sender schon mal Fahrtkosten spart.
„Ich hab mich gleich in den verliebt, als ich ihn das erste Mal im Fernsehen gesehen hab.“ schwärmt Chili von dem kernigen Kuschelbär. „In George Clooney hab ich mich auch sofort verliebt, als ich den im Fernsehen gesehen hab. Aber der sucht ja leider keine Frau. Deswegen hab ich mich jetzt in den Flori verliebt. Komm ich jetzt auch ins Fernsehen?“
Beim großen Hausflurfest darf der pfundige Prachtkerl jetzt zum ersten Mal seine Herzdamen begrüßen. Begleitet werden die potenziellen Florifrauen dabei von den potenziellen Florischwiegereltern, die die erste vorsichtige Annäselung mit Argusaugen überwachen. Chili ist voll begeistert von dem sensiblen Sportsfreund und knurrt ihm gleich mal in die tauben Ohren, worauf der potenzielle Florischwiegervater in Hektik gerät und die brummende Braut in die Sicherheit des heimischen Wollmaushofes trägt. Kaum ist die Konkurrentin aus dem Weg, ergreift Tapsy ihre Chance. Die temperamentvolle Tigerin stürmt schnurstracks auf den holden Helden los und benäselt ihn von oben bis unten. Doch der possierliche Phlegmatiker ist ein zurückhaltender Zeitgenosse.
„Das ging mir alles zu schnell.“ erklärt uns der gemächliche Gummibärchenfreund, als wir ihn abends beim Mau-Mau-Spielen mit Mama Lilly und Bruder Fritz besuchen. „Die Frau sollte nicht die Innizatiwo an sich reißen. Das ist mir alles zu modern. Darum hab ich so lange geknurrt, bis die Dienstmagd mich rein gebracht hat. Man muss jetzt erst mal gucken. Nä Mama?“ „Hä? Ja, da hat der Junge natürlich recht.“ stimmt Mama Lilly ihrem sonnigen Sohnemann zu. „Ich will mich dem Glück von mein Sohn nicht im Weg stehen tun. Der Junge braucht ja eine Frau, ich kann ja nicht ewig für den das Essen ran schaffen, das wird mir auch alles zu viel. Aber die muss hier auch rein passen. So eine von der schnellen Sorte, das is nix für den Jungen. Der Junge ist halt langsam. War der immer schon. Sofort drauf zu und anne Nase riechen, das geht dem zu schnell, aber das mussa ja auch selber wissen, ich red ihm da nich rein. – Wie war nochma die Frage?“
Ist das zarte Pflänzchen der keimenden Liebe zwischen Flori und Tapsy noch zu kitten? Oder wird Chili ihre Chance ergreifen und die Rivalin aus dem Weg rempeln? Werden die zukünftigen Schwiegereltern das überhaupt zulassen? Und was gibt es heute zum Abendessen?
Fragen, die wir auch in der nächsten Folge unserer sinnlosen Serie mal wieder nicht beantworten werden. Schalten Sie trotzdem auch nächste Woche wieder ein und verfolgen Sie dämliche Dialoge, haarsträubende Handlungen und alberne Alliterationen bei „Kater sucht Frau“!
Der romantische Rohdiamant möchte sein Herz verschenken
Es ist in dieser Woche zu einem ersten Kontakt zwischen Flori und den Nachbarmädels gekommen. Um dem Ereignis den gebührenden Rahmen zu geben, habe ich ein erfolgreiches Format aus dem Emotionsfernsehen abgekupfert!
Im wonnigen Westfalen lebt der warmherzige Wollmauszüchter Flori mit seiner Familie, zu der Mama Lilly und Bruder Fritz zählen und außerdem noch eine Dienstmagd, die nicht weiter wichtig ist. Jedenfalls ist das Leben auf dem stattlichen Familienansehen total glücklich und idyllisch, könnte aber noch schöner sein, wenn Flori eine Frau hätte, findet Flori.
„Ja, also das Leben auf unserem Wollmaushof, das ist schon total glücklich und idyllisch.“ erzählt uns der lebensfrohe Landwirt. „Aber es könnte schon noch schöner sein, wenn ich eine Frau hätte.“ Auf die Frage, wie die Traumfrau denn sein solle, antwortet der fröhliche Forkenschwinger: „Also lecker kochen sollte die können, weil ich ess gerne. Und natürlich super aussehen. So eine hässliche Gräte, wenn die mit am Tisch sitzt, da schmeckt einem ja das Essen nicht. Und putzen sollte sie gerne. Die Dienstmagd ist da oft ein bisschen schlampig mit, den ganzen Dreck weg zu machen, den wir immer so machen. Ach ja, und lustig und herzlich sollte sie sein. Eine ganz normale Frau eben.“
Wir von Kater sucht Frau haben diesen sehnsüchtigen Hilferuf eines einsamen Herzens gehört und wollen gerne helfen, den sehnlichsten Wunsch des gutmütigen Gourmets zu erfüllen. Heute ist unsere Moderatorin Minka Brause mit einem Wäschekorb voller Briefe unterwegs zu dem erwartungsvollen Ehekandidaten. Die Briefe sind beide von den Schwestern Chili und Tapsy, die praktischerweise von dem Wollmaushof direkt neben dem Wollmaushof von Flori kommen, was unserem Sender schon mal Fahrtkosten spart.
„Ich hab mich gleich in den verliebt, als ich ihn das erste Mal im Fernsehen gesehen hab.“ schwärmt Chili von dem kernigen Kuschelbär. „In George Clooney hab ich mich auch sofort verliebt, als ich den im Fernsehen gesehen hab. Aber der sucht ja leider keine Frau. Deswegen hab ich mich jetzt in den Flori verliebt. Komm ich jetzt auch ins Fernsehen?“
Beim großen Hausflurfest darf der pfundige Prachtkerl jetzt zum ersten Mal seine Herzdamen begrüßen. Begleitet werden die potenziellen Florifrauen dabei von den potenziellen Florischwiegereltern, die die erste vorsichtige Annäselung mit Argusaugen überwachen. Chili ist voll begeistert von dem sensiblen Sportsfreund und knurrt ihm gleich mal in die tauben Ohren, worauf der potenzielle Florischwiegervater in Hektik gerät und die brummende Braut in die Sicherheit des heimischen Wollmaushofes trägt. Kaum ist die Konkurrentin aus dem Weg, ergreift Tapsy ihre Chance. Die temperamentvolle Tigerin stürmt schnurstracks auf den holden Helden los und benäselt ihn von oben bis unten. Doch der possierliche Phlegmatiker ist ein zurückhaltender Zeitgenosse.
„Das ging mir alles zu schnell.“ erklärt uns der gemächliche Gummibärchenfreund, als wir ihn abends beim Mau-Mau-Spielen mit Mama Lilly und Bruder Fritz besuchen. „Die Frau sollte nicht die Innizatiwo an sich reißen. Das ist mir alles zu modern. Darum hab ich so lange geknurrt, bis die Dienstmagd mich rein gebracht hat. Man muss jetzt erst mal gucken. Nä Mama?“ „Hä? Ja, da hat der Junge natürlich recht.“ stimmt Mama Lilly ihrem sonnigen Sohnemann zu. „Ich will mich dem Glück von mein Sohn nicht im Weg stehen tun. Der Junge braucht ja eine Frau, ich kann ja nicht ewig für den das Essen ran schaffen, das wird mir auch alles zu viel. Aber die muss hier auch rein passen. So eine von der schnellen Sorte, das is nix für den Jungen. Der Junge ist halt langsam. War der immer schon. Sofort drauf zu und anne Nase riechen, das geht dem zu schnell, aber das mussa ja auch selber wissen, ich red ihm da nich rein. – Wie war nochma die Frage?“
Ist das zarte Pflänzchen der keimenden Liebe zwischen Flori und Tapsy noch zu kitten? Oder wird Chili ihre Chance ergreifen und die Rivalin aus dem Weg rempeln? Werden die zukünftigen Schwiegereltern das überhaupt zulassen? Und was gibt es heute zum Abendessen?
Fragen, die wir auch in der nächsten Folge unserer sinnlosen Serie mal wieder nicht beantworten werden. Schalten Sie trotzdem auch nächste Woche wieder ein und verfolgen Sie dämliche Dialoge, haarsträubende Handlungen und alberne Alliterationen bei „Kater sucht Frau“!
Der romantische Rohdiamant möchte sein Herz verschenken
Pamela_81
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jetzt bin ich fick und fertig ... *lachtränenwegwischundbauchvorlachenhalt*
Danke für diese tolle Geschichte. Ich lieg lachend am Boden!
Bianka...um das erfolgreiche Format des Emotionsfernsehens so detailgetreu kopieren zu können hat es sicher mehrstündiger Recherche bedurft...wars sehr schlimm?
Ich mein, es ehrt Dich natürlich, dass Du solche Qualen auf Dich nimmst um uns, Deine treue Leserschaft, allsonntäglich zu amüsieren. Wir wollen aber nicht, dass Du schwere Langzeitschäden durch erzwungenen Konsum von geistig minderbemittelten Fernsehformaten riskierst.
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Semolina
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Pamela, man kann nicht immer nur Arte gucken! Man muss auch mal die positiven Aspekte von Trash-TV honorieren. Wenn man, so wie ich, Anwärter auf den Guiness-Buch-Eintrag in der Rubrik "Längstes Single-Dasein" ist, dann sind Kuppelshows etwas ungeheuer Wichtiges. Weil sie einem das schöne Gefühl geben: Es ist manchmal doch sehr einsam ohne einen netten Herrn an der Seite. Aber: Es gibt ECHT auch noch VIIIEEEL Schlimmeres!😀😀😀
(Maustier zitiert mit F*** und fertig übrigens eine Legende gewordene Folge. Nur zur Erklärung für Hardcore-Arte-Gucker. Aber nun muss ich Schluss machen, Lindenstraße fängt an!)😉
(Maustier zitiert mit F*** und fertig übrigens eine Legende gewordene Folge. Nur zur Erklärung für Hardcore-Arte-Gucker. Aber nun muss ich Schluss machen, Lindenstraße fängt an!)😉
Mietzies Tante
Forenprofi
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Was Opfer?😕 Nein wenn man das schaut denkt man sicher hinterher: "Wie gut geht es mir" und außerdem wertet es das eigene Ich ungeheuer auf.
Aber Flori, so eine wilde Dame 😱, du hast doch schlimmeres ausgestanden, z.B. Killerfliege, rolliger Nachbarkater......
Da wirst du doch die Kleine in den Griff bekommen.
Ach sorry, muss das nicht heißen Flori ist ein Gourmond? *schnellwegrenn*
Aber Flori, so eine wilde Dame 😱, du hast doch schlimmeres ausgestanden, z.B. Killerfliege, rolliger Nachbarkater......
Da wirst du doch die Kleine in den Griff bekommen.
Ach sorry, muss das nicht heißen Flori ist ein Gourmond? *schnellwegrenn*
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Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen vor Lachen.
Das BESTE, das ich hier bisher gelesen habe
(und hier liest man nur Bestes!!!!)
Nun ja, für den Literatur-Nobelpreis muss man schon Opfer bringen😉
Ganz großes Privat-Fernsehen hier 😀
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