Maustier
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Ich wollte doch nur Futter spenden ...
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A (nett)
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Och Mensch habt ihr ein Dauer-Abo auf Gurken😱🙁.
Man könnte ja meinen bei euch ist saure Gurken Zeit
.
Typisch Zweibeiner, Wasser predigen und Wein trinken...oder Bellos verschlucken die Bronchitis heissen...nur weil man den Rachen einfach nicht voll genug bekommt.
Sag mal der Mami gute Besserung und pflegt sie schön.
Man könnte ja meinen bei euch ist saure Gurken Zeit
.Typisch Zweibeiner, Wasser predigen und Wein trinken...oder Bellos verschlucken die Bronchitis heissen...nur weil man den Rachen einfach nicht voll genug bekommt.
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Mietzies Tante
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Lieber Flori, danke für deinen Bericht, da kann die Mama aber froh sein, so einen tollen Köter Vertreiber bei sich zu haben.
Semolina, Dir wünsche ich gute Besserung, ich fühle mich richtig gemein. Trotz Deiner Krankheit musste ich lachen
Da liegst Du nun im Bett und windest Dich vor Schmerz und ich lache über den Bericht, Pfui Teufel wie gemein
@Mikesch, Du Arme, geh doch lieber in eine Tierhandlung und gib die ganzen Tiere ab, dann geht es Dir sicher auch
besser 😀😀
Dir auch gute Besserung.
Semolina, Dir wünsche ich gute Besserung, ich fühle mich richtig gemein. Trotz Deiner Krankheit musste ich lachen
Da liegst Du nun im Bett und windest Dich vor Schmerz und ich lache über den Bericht, Pfui Teufel wie gemein
@Mikesch, Du Arme, geh doch lieber in eine Tierhandlung und gib die ganzen Tiere ab, dann geht es Dir sicher auch
besser 😀😀
Dir auch gute Besserung.
Mietzies Tante
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Ronjakatze
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An alle kranken Mamas...... gute Besserung, Ihr Ärmsten !!
An alle zur Zeit schwer gestressten Plüschis im "Krankenpflege-Modus"....
Ihr macht das toll !! Haltet durch, es kommen auch wieder bessere Zeiten.
Und Eure Mamas werden es Euch sicher mit einem Haufen Leckerli vergelten, das Ihr Euch so gut gekümmert habt 😉 !!
An alle zur Zeit schwer gestressten Plüschis im "Krankenpflege-Modus"....
Ihr macht das toll !! Haltet durch, es kommen auch wieder bessere Zeiten.
Und Eure Mamas werden es Euch sicher mit einem Haufen Leckerli vergelten, das Ihr Euch so gut gekümmert habt 😉 !!
Mietzies Tante
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Semolina
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Das einundzwanzigste Jahrhundert. Wie wird es dereinst in die Geschichte eingehen? Als das Zeitalter des galoppierenden Turbo-Kapitalismus, der sozialen Ungerechtigkeit, der immer weiter auseinander klaffenden Schere zwischen Arm und Reich? Immer mehr Bürger unserer westlichen Welt fühlen sich benachteiligt, abgehängt, ausgeschlossen vom Wohlstand. Missgunst und Sozialneid breiten sich aus. Dabei haben es die Reichen und Schönen auch nicht immer leicht! Hören Sie heute eine Geschichte, die Ihr verhärtetes Herz aus seiner Erstarrung lösen, es wie Butter in der Mikrowelle dahin schmelzen lassen wird.
„Die Leute denken ja immer, Model sein sei ein einfacher Job.“ Mit einem tiefen Seufzer sortiert Lilly C., ehemaliges Top Model, ihre längst arthritisch gewordenen kurzen Beine. „Als ginge es nur darum, auf einem Kissen rum zu liegen und dabei gut auszusehen. Wissen Sie eigentlich, wieviel Arbeit und Disziplin mich das gekostet hat, bis diese Pose so perfekt saß, wie Sie es von mir kennen? Davon machen sich die Leute ja keinen Begriff. Und dann das dicke Kind und die dumme Bangebüx. Man hat ja auch Verantwortung. Ohne Unterstützung wäre das alles nicht zu bewältigen. Da braucht man gutes Personal. Und jetzt gucken Sie sich das mal an!“
Mit zitternden Pfoten weist die in die Jahre gekommene Diva zum Sofa, wo unter einer voll gehaarten Wolldecke ein hustendes Ding liegt. „Seit anderthalb Wochen geht das jetzt schon so! Liegt nur rum und schwitzt und hustet! Gut, sie steht pünktlich zur Fütterung auf und macht die sanitären Anlagen sauber, aber glauben Sie vielleicht, die bringt mir meinen Teller? Dafür hat die Mama nicht die Kraft, heißt das dann, Lilly, du musst schon da essen, wo ich es dir hin stelle. Das ist doch eine Frechheit! Das hab ich doch noch nie gemacht! Ich bitte Sie, man kann doch von einer Dame meines Alters nicht erwarten, dass sie sich an solche Marotten noch gewöhnt!“
Der unter schweren Entbehrungen groß gezogene Adoptivsohn des Models zieht sich schwerfällig am Sofa empor und beginnt, auf dem hustenden Ding herum zu trampeln. In das hustende Ding kommt Bewegung. Es gibt gequälte Töne von sich und schiebt den armen Zögling beiseite, sodass er das Gleichgewicht verliert und vor das Kissen der leidgeprüften Diva rollt.
„Haben sie das gesehen? Haben Sie DAS jetzt grad gesehen? Das ist doch wohl der Gipfel! Das kommt ja auch noch hinzu! Gestern war das faule Stück stundenlang nicht da! In einem vollkommen unpassenden Aufzug, in Jogginghosen wurde sie früh morgens abgeholt, um im Krankenhaus eine ambulante Operation durchführen zu lassen! Erst anderthalb Wochen hier rum husten und sich dann auch noch operieren lassen! Erst am Nachmittag war die wieder da, hat uns was zu essen gegeben und dann irgendwas von Vollnarkose und Schonung gefaselt und sich gleich wieder hingelegt! Wo gibt’s denn sowas, frage ich Sie, wo leben wir denn! Vollnarkose! Ich hatte schon einige Vollnarkosen in meinem Leben, glauben Sie vielleicht, da hätte ich mich hin gelegt? Wenn ich eine Vollnarkose hatte, da hat sich keiner hin gelegt, und ich schon mal gar nicht! Da haben aber die Puppen getanzt, wenn ich eine Vollnarkose hatte, das kann ich Ihnen verraten! Die jungen Leute heutzutage, die halten doch rein gar nichts aus! Wegen ein bisschen Vollnarkose und einer popeligen Operation muss man sich doch nicht gleich hin legen! Wer hat jetzt wieder das dicke Kind an der Backe? Ich natürlich! Da schuftet man sich sein Lebkuchentag lang ab, und im Alter hat man dann Personal, das sich wegen einer Vollnarkose hin legt! O tempora, o mores!“
Das dicke Kind schlurft in den Flur und macht knatternde Geräusche auf den sanitären Anlagen. Stöhnend und jammernd schleicht das hustende Ding hinterher, schleift das Eimerchen aus der Rumpelkammer und schaufelt hinein, was sonst Geruch verbreiten würde. Dann wäscht es seine trockenen Hände, auf denen noch das Pflaster über dem Zugang fürs Narkosemittel klebt, und schleppt sich schwerfällig zurück aufs Sofa, wo es wieder unter die voll gehaarte Decke kriecht.
Die Bilder dieser unwürdigen Vorgänge haben wir in der Redaktionskonferenz als unzumutbar für die breite Öffentlichkeit eingestuft. Wir sind überzeugt, dass bereits die Schilderung eines harten Prominentenschicksals ausreicht, um unseren Lesern traumatische Einblicke in Abgründe zu vermitteln, deren Nachhall sie noch lange Zeit in ihren Alpträumen verfolgen wird.
Die Welt der Schönen und Reichen: Every girl's crazy 'bout a sharp dressed man!
(Das hustende Ding kann übrigens schon wieder halbwegs aufrecht stehen und geht morgen wieder zur Arbeit. Gute Besserung an alle Grippe-Opfer!)
„Die Leute denken ja immer, Model sein sei ein einfacher Job.“ Mit einem tiefen Seufzer sortiert Lilly C., ehemaliges Top Model, ihre längst arthritisch gewordenen kurzen Beine. „Als ginge es nur darum, auf einem Kissen rum zu liegen und dabei gut auszusehen. Wissen Sie eigentlich, wieviel Arbeit und Disziplin mich das gekostet hat, bis diese Pose so perfekt saß, wie Sie es von mir kennen? Davon machen sich die Leute ja keinen Begriff. Und dann das dicke Kind und die dumme Bangebüx. Man hat ja auch Verantwortung. Ohne Unterstützung wäre das alles nicht zu bewältigen. Da braucht man gutes Personal. Und jetzt gucken Sie sich das mal an!“
Mit zitternden Pfoten weist die in die Jahre gekommene Diva zum Sofa, wo unter einer voll gehaarten Wolldecke ein hustendes Ding liegt. „Seit anderthalb Wochen geht das jetzt schon so! Liegt nur rum und schwitzt und hustet! Gut, sie steht pünktlich zur Fütterung auf und macht die sanitären Anlagen sauber, aber glauben Sie vielleicht, die bringt mir meinen Teller? Dafür hat die Mama nicht die Kraft, heißt das dann, Lilly, du musst schon da essen, wo ich es dir hin stelle. Das ist doch eine Frechheit! Das hab ich doch noch nie gemacht! Ich bitte Sie, man kann doch von einer Dame meines Alters nicht erwarten, dass sie sich an solche Marotten noch gewöhnt!“
Der unter schweren Entbehrungen groß gezogene Adoptivsohn des Models zieht sich schwerfällig am Sofa empor und beginnt, auf dem hustenden Ding herum zu trampeln. In das hustende Ding kommt Bewegung. Es gibt gequälte Töne von sich und schiebt den armen Zögling beiseite, sodass er das Gleichgewicht verliert und vor das Kissen der leidgeprüften Diva rollt.
„Haben sie das gesehen? Haben Sie DAS jetzt grad gesehen? Das ist doch wohl der Gipfel! Das kommt ja auch noch hinzu! Gestern war das faule Stück stundenlang nicht da! In einem vollkommen unpassenden Aufzug, in Jogginghosen wurde sie früh morgens abgeholt, um im Krankenhaus eine ambulante Operation durchführen zu lassen! Erst anderthalb Wochen hier rum husten und sich dann auch noch operieren lassen! Erst am Nachmittag war die wieder da, hat uns was zu essen gegeben und dann irgendwas von Vollnarkose und Schonung gefaselt und sich gleich wieder hingelegt! Wo gibt’s denn sowas, frage ich Sie, wo leben wir denn! Vollnarkose! Ich hatte schon einige Vollnarkosen in meinem Leben, glauben Sie vielleicht, da hätte ich mich hin gelegt? Wenn ich eine Vollnarkose hatte, da hat sich keiner hin gelegt, und ich schon mal gar nicht! Da haben aber die Puppen getanzt, wenn ich eine Vollnarkose hatte, das kann ich Ihnen verraten! Die jungen Leute heutzutage, die halten doch rein gar nichts aus! Wegen ein bisschen Vollnarkose und einer popeligen Operation muss man sich doch nicht gleich hin legen! Wer hat jetzt wieder das dicke Kind an der Backe? Ich natürlich! Da schuftet man sich sein Lebkuchentag lang ab, und im Alter hat man dann Personal, das sich wegen einer Vollnarkose hin legt! O tempora, o mores!“
Das dicke Kind schlurft in den Flur und macht knatternde Geräusche auf den sanitären Anlagen. Stöhnend und jammernd schleicht das hustende Ding hinterher, schleift das Eimerchen aus der Rumpelkammer und schaufelt hinein, was sonst Geruch verbreiten würde. Dann wäscht es seine trockenen Hände, auf denen noch das Pflaster über dem Zugang fürs Narkosemittel klebt, und schleppt sich schwerfällig zurück aufs Sofa, wo es wieder unter die voll gehaarte Decke kriecht.
Die Bilder dieser unwürdigen Vorgänge haben wir in der Redaktionskonferenz als unzumutbar für die breite Öffentlichkeit eingestuft. Wir sind überzeugt, dass bereits die Schilderung eines harten Prominentenschicksals ausreicht, um unseren Lesern traumatische Einblicke in Abgründe zu vermitteln, deren Nachhall sie noch lange Zeit in ihren Alpträumen verfolgen wird.
Die Welt der Schönen und Reichen: Every girl's crazy 'bout a sharp dressed man!
(Das hustende Ding kann übrigens schon wieder halbwegs aufrecht stehen und geht morgen wieder zur Arbeit. Gute Besserung an alle Grippe-Opfer!)
dank Lilly s Story und 
.
Nessarose
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Leserbrief zum Artikel der Diva:
Sehr gehhrte Diva Lilly,
ich danke Ihnen vielmals für die Einblicke in das Leben der Schönen und Reichen, zu welchen Sie uns Lesern so umfassend und freimütig Zugang gewährten. Das harte Schicksals eines ehemaligen Top-Models machen sich sicherlich viel zu wenige Menschen klar. Und ich versichere Ihnen das Problem "Hobby-Beruf", den andere immer als "das ist doch nicht schwer" abtun, aus erster Hand zu kennen.
Dennoch muss ich mich Ihren Zeilen gegenüber auch kritisch äußern. Der Eindruck, den Sie von Ihrem Personal vermitteln lässt - freudlich formuliert - zu wünschen übrig. Um nicht zu sagen: ist eine nackte Unverschämtheit! 😡
Das triste Leben des hart arbeitenden Personals nehmen Sie durch Ihre Egozentrik nicht annähernd war. Tag für Tag werden Sie von vorne bis hinten betüddelt und jede Marotte wird bedient. Und bricht diese Versorgung einmal ab fällt Ihnen nichts als sich zu beschweren? Armes Personal!!!
Wer sich hustend und mit Fieber zur Arbeit schleift hat von einem verantwortungsvollen Arbeitgeber umgehend ins Bett geschickt zu werden. Aber anstatt Ihren personalfürsorgerischen Pflichten nachzukommen schimpfen Sie noch über die mangelnde Arbeitswut. 😱
Der tätliche Angriff des dicken Kindes auf das am Boden liegende Personal (wobei "am Boden" hier selbstredend metaphorisch gemeint ist!) entbehrt jeglicher Menschen-/Katzenwürde und sollte eine strenge Rüge des Buben nach sich ziehen! Sie hingegen beschweren sich auch noch über die kraftlosen Versuche des kranken Personals, sich des Angriffs zu erwehren.
Von einer Dame wie Ihnen hätte ich Besseres erwartet!!!
Dem armen Personal sei von hier aus alles Gute gewünscht und die größte Hochachtung für weitere aufopferungsvolle Grundversorgung der Diva nebst dickem Kind ausgesprochen.
Midleitsvolle Grüße (für das Personal - nicht für die unterversorge, verwöhnte Bagage!!!)
eine Leserin
(Gute Besserung, meine Liebe!!! Werd schnell wieder fit! 🙂)
Sehr gehhrte Diva Lilly,
ich danke Ihnen vielmals für die Einblicke in das Leben der Schönen und Reichen, zu welchen Sie uns Lesern so umfassend und freimütig Zugang gewährten. Das harte Schicksals eines ehemaligen Top-Models machen sich sicherlich viel zu wenige Menschen klar. Und ich versichere Ihnen das Problem "Hobby-Beruf", den andere immer als "das ist doch nicht schwer" abtun, aus erster Hand zu kennen.
Dennoch muss ich mich Ihren Zeilen gegenüber auch kritisch äußern. Der Eindruck, den Sie von Ihrem Personal vermitteln lässt - freudlich formuliert - zu wünschen übrig. Um nicht zu sagen: ist eine nackte Unverschämtheit! 😡
Das triste Leben des hart arbeitenden Personals nehmen Sie durch Ihre Egozentrik nicht annähernd war. Tag für Tag werden Sie von vorne bis hinten betüddelt und jede Marotte wird bedient. Und bricht diese Versorgung einmal ab fällt Ihnen nichts als sich zu beschweren? Armes Personal!!!
Wer sich hustend und mit Fieber zur Arbeit schleift hat von einem verantwortungsvollen Arbeitgeber umgehend ins Bett geschickt zu werden. Aber anstatt Ihren personalfürsorgerischen Pflichten nachzukommen schimpfen Sie noch über die mangelnde Arbeitswut. 😱
Der tätliche Angriff des dicken Kindes auf das am Boden liegende Personal (wobei "am Boden" hier selbstredend metaphorisch gemeint ist!) entbehrt jeglicher Menschen-/Katzenwürde und sollte eine strenge Rüge des Buben nach sich ziehen! Sie hingegen beschweren sich auch noch über die kraftlosen Versuche des kranken Personals, sich des Angriffs zu erwehren.
Von einer Dame wie Ihnen hätte ich Besseres erwartet!!!
Dem armen Personal sei von hier aus alles Gute gewünscht und die größte Hochachtung für weitere aufopferungsvolle Grundversorgung der Diva nebst dickem Kind ausgesprochen.
Midleitsvolle Grüße (für das Personal - nicht für die unterversorge, verwöhnte Bagage!!!)
eine Leserin
(Gute Besserung, meine Liebe!!! Werd schnell wieder fit! 🙂)
Ronjakatze
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Leserbrief zum Artikel der Diva:
Sehr gehhrte Diva Lilly,
ich danke Ihnen vielmals für die Einblicke in das Leben der Schönen und Reichen, zu welchen Sie uns Lesern so umfassend und freimütig Zugang gewährten. Das harte Schicksals eines ehemaligen Top-Models machen sich sicherlich viel zu wenige Menschen klar. Und ich versichere Ihnen das Problem "Hobby-Beruf", den andere immer als "das ist doch nicht schwer" abtun, aus erster Hand zu kennen.
Dennoch muss ich mich Ihren Zeilen gegenüber auch kritisch äußern. Der Eindruck, den Sie von Ihrem Personal vermitteln lässt - freudlich formuliert - zu wünschen übrig. Um nicht zu sagen: ist eine nackte Unverschämtheit! 😡
Das triste Leben des hart arbeitenden Personals nehmen Sie durch Ihre Egozentrik nicht annähernd war. Tag für Tag werden Sie von vorne bis hinten betüddelt und jede Marotte wird bedient. Und bricht diese Versorgung einmal ab fällt Ihnen nichts als sich zu beschweren? Armes Personal!!!
Wer sich hustend und mit Fieber zur Arbeit schleift hat von einem verantwortungsvollen Arbeitgeber umgehend ins Bett geschickt zu werden. Aber anstatt Ihren personalfürsorgerischen Pflichten nachzukommen schimpfen Sie noch über die mangelnde Arbeitswut. 😱
Der tätliche Angriff des dicken Kindes auf das am Boden liegende Personal (wobei "am Boden" hier selbstredend metaphorisch gemeint ist!) entbehrt jeglicher Menschen-/Katzenwürde und sollte eine strenge Rüge des Buben nach sich ziehen! Sie hingegen beschweren sich auch noch über die kraftlosen Versuche des kranken Personals, sich des Angriffs zu erwehren.
Von einer Dame wie Ihnen hätte ich Besseres erwartet!!!
Dem armen Personal sei von hier aus alles Gute gewünscht und die größte Hochachtung für weitere aufopferungsvolle Grundversorgung der Diva nebst dickem Kind ausgesprochen.
Midleitsvolle Grüße (für das Personal - nicht für die unterversorge, verwöhnte Bagage!!!)
eine Leserin
(Gute Besserung, meine Liebe!!! Werd schnell wieder fit! 🙂)
Du hast ja sowas von Recht....😡
Wo kann ich unterschreiben...😉
Mietzies Tante
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Nein also ganz so kann ich das hier nicht stehen lassen.
Da muss ich mal streiten😀😀😀
Denn der Flori, sprich das dicke Kind, hat sich aufopferungsvoll um das Personal gekümmert und den gräßlichen Hund (mit Namen Bronchitis) vertrieben.
Zu Lilly, irgendwer muss ja schließlich alles zusammenhalten und sei es mit wertvollen Ratschlägen aus ihrem Leben den vielen Lebkuchentagen
Was für ein Sittenverfall, o jemine.
Dir Semolina wünsche ich gute Besserung, war ja ein wenig viel, Grippe und OP
Da muss ich mal streiten😀😀😀
Denn der Flori, sprich das dicke Kind, hat sich aufopferungsvoll um das Personal gekümmert und den gräßlichen Hund (mit Namen Bronchitis) vertrieben.
Zu Lilly, irgendwer muss ja schließlich alles zusammenhalten und sei es mit wertvollen Ratschlägen aus ihrem Leben den vielen Lebkuchentagen
Was für ein Sittenverfall, o jemine.
Dir Semolina wünsche ich gute Besserung, war ja ein wenig viel, Grippe und OP
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Mietzies Tante
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